1. Mose 25:29
Und Jakob kochte ein Gericht: und Esau kam vom Feld und war erschöpft;
Und Jakob kochte ein Gericht: und Esau kam vom Feld und war erschöpft;
One day when Jacob was cooking stew, Esau came in from the field, exhausted.
And Jacob sod potta: and Esau came from the field, and he was faint:
And Jacob boiled stew, and Esau came from the field, and he was faint.
Und Jakob kochte ein Gericht; und Esau kam vom Felde und war matt.
Und Jakob kochte ein Gericht; und Esau kam vom Felde und war matt.
Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Felde und war müde
Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Felde und war müde
¶ Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Feld und war müde.
Iacob sod potage and Esau came from the feld and was fai
And Iacob dight a meace of meate. The came Esau from the felde, and was weery,
Nowe Iaakob sod pottage, and Esau came from the fielde and was wearie.
Iacob sodde pottage, and Esau came from the fielde, and was fayntie:
¶ And Jacob sod pottage: and Esau came from the field, and he [was] faint:
Jacob boiled stew. Esau came in from the field, and he was famished.
And Jacob boileth pottage, and Esau cometh in from the field, and he `is' weary;
And Jacob boiled pottage. And Esau came in from the field, and he was faint.
And Jacob boiled pottage: and Esau came in from the field, and he was faint:
And one day Jacob was cooking some soup when Esau came in from the fields in great need of food;
Jacob boiled stew. Esau came in from the field, and he was famished.
Now Jacob cooked some stew, and when Esau came in from the open fields, he was famished.
En Jakob had een kooksel gekookt; en Ezau kwam uit het veld, en was moede.
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30Und Esau sagte zu Jakob: Lass mich doch von dem roten Eintopf essen, denn ich bin erschöpft: darum wurde sein Name Edom genannt.
31Und Jakob sagte: Verkaufe mir zuerst dein Erstgeburtsrecht.
32Und Esau sagte: Siehe, ich bin am Verhungern; was nützt mir da das Erstgeburtsrecht?
33Und Jakob sagte: Schwöre mir zuerst; und er schwor ihm und verkaufte Jakob sein Erstgeburtsrecht.
34Dann gab Jakob Esau Brot und Linsengericht; und er aß und trank, stand auf und ging davon: so verachtete Esau sein Erstgeburtsrecht.
25Und der erste kam heraus, rötlich, ganz und gar wie ein raues Kleid; und sie nannten seinen Namen Esau.
26Und danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt an Esaus Ferse; und man nannte seinen Namen Jakob. Und Isaak war sechzig Jahre alt, als sie ihn gebar.
27Und die Knaben wuchsen heran: und Esau wurde ein geschickter Jäger, ein Mann des Feldes; und Jakob war ein sittsamer Mann, der in Zelten wohnte.
28Und Isaak liebte Esau, weil er von seinem Wildbret aß; aber Rebekka liebte Jakob.
30Es geschah, als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob kaum herausgetreten war von Isaak, seinem Vater, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd.
31Auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es seinem Vater und sagte: Lass meinen Vater aufstehen und von dem Wildbret seines Sohnes essen, damit dich deine Seele segne.
4und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es liebe, und bringe es mir, damit ich esse und meine Seele dich segnen kann, bevor ich sterbe.
5Rebekka hörte, als Isaak zu Esau, seinem Sohn, sprach. Da ging Esau aufs Feld, um ein Wildbret zu jagen und es zu bringen.
6Rebekka aber sprach zu Jakob, ihrem Sohn, so: Siehe, ich habe gehört, wie dein Vater mit deinem Bruder Esau gesprochen hat und gesagt hat:
7Bring mir Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, damit ich esse und dich segne vor dem HERRN, bevor ich sterbe.
19Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit dich deine Seele segne.
14Da ging er hin und holte und brachte sie seiner Mutter; und seine Mutter bereitete ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es liebte.
15Rebekka nahm die kostbaren Kleider Esaus, ihres ältesten Sohnes, die bei ihr im Haus waren, und zog sie Jakob, ihrem jüngeren Sohn, an.
25Da sagte er: Bring es mir her, dass ich von dem Wildbret meines Sohnes esse, damit meine Seele dich segne. Er brachte es ihm, und er aß; auch brachte er ihm Wein, und er trank.
17Dann gab sie das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.
41Und Esau hasste Jakob wegen des Segens, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte. Und Esau sagte in seinem Herzen: Die Tage der Trauer um meinen Vater nahen; dann werde ich meinen Bruder Jakob töten.
42Als diese Worte Esaus, ihres ältesten Sohnes, Rebekka mitgeteilt wurden, schickte sie hin und rief Jakob, ihren jüngeren Sohn, und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau trachtet danach, dich zu töten.
33Da zitterte Isaak sehr heftig und sprach: Wer war es denn, der Wildbret gejagt und es mir gebracht hat, sodass ich von allem gegessen habe, bevor du kamst, und ihn gesegnet habe? Ja, gesegnet soll er sein.
36Da sagte er: Hat man ihn nicht zurecht Jakob genannt? Denn er hat mich jetzt zweimal hintergangen: meinen Erstgeburtssegen hat er genommen, und siehe, nun hat er auch meinen Segen genommen. Und er sprach: Hast du nicht einen Segen für mich beibehalten?
22Da trat Jakob zu Isaak, seinem Vater, und er fühlt ihn und sprach: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.