1. Mose 39:23
Der Aufseher des Gefängnisses kümmerte sich um nichts, was unter seiner Hand war; denn der HERR war mit ihm, und was er tat, ließ der HERR gelingen.
Der Aufseher des Gefängnisses kümmerte sich um nichts, was unter seiner Hand war; denn der HERR war mit ihm, und was er tat, ließ der HERR gelingen.
The warden paid no attention to anything under Joseph's care, because the LORD was with him and gave him success in whatever he did.
The keeper of the prison looked not to any thing that was under his hand; because the LORD was with him, and that which he did, the LORD made it to prosper.
The keeper of the prison did not concern himself with anything that was under Joseph's care; because the LORD was with him, and that which he did, the LORD made it prosper.
Der Oberste der Feste sah nicht nach dem Geringsten, das unter seiner Hand war, weil Jehova mit ihm war; und was er tat ließ Jehova gelingen.
Der Oberste der Feste sah nicht nach dem Geringsten, das unter seiner Hand war, weil Jehova mit ihm war; und was er tat, ließ Jehova gelingen.
Denn der Amtmann über das Gefängnis nahm sich keines Dinges an; denn der HERR war mit Joseph, und was er tat, da gab der HERR Glück zu.
Denn der Amtmann des Gefängnisses nahm sich keines Dinges an; denn der HERR war mit Joseph, und was er tat, dazu gab der HERR Glück.
Der Kerkermeister kümmerte sich nicht im geringsten um irgend etwas, das er in die Hand nahm; denn der HERR war mit ihm, und der HERR ließ alles gelingen, was er unternahm.
And the keper of the preso loked vnto nothinge that was vnder his hande because the LORde was with him and because that what soeuer he dyd the LORde made it come luckely to passe.
For the officer of the preson sawe, yt the LORDE was with him in all yt was vnder his handes, and that what so euer he dyd, the LORDE made it to come prosperously to passe.
And the keeper of the prison looked vnto nothing that was vnder his hande, seeing that the Lord was with him: for whatsoeuer he did, the Lorde made it to prosper.
And the keper of the prison loked vnto nothyng that was vnder his hande, seyng that the Lord was with hym: For whatsoeuer he dyd, the Lorde made it to prosper.
The keeper of the prison looked not to any thing [that was] under his hand; because the LORD was with him, and [that] which he did, the LORD made [it] to prosper.
The keeper of the prison didn't look after anything that was under his hand, because Yahweh was with him; and that which he did, Yahweh made it prosper.
the chief of the round-house seeth not anything under his hand, because Jehovah `is' with him, and that which he is doing Jehovah is causing to prosper.
The keeper of the prison looked not to anything that was under his hand, because Jehovah was with him; and that which he did, Jehovah made it prosper.
The keeper of the prison looked not to anything that was under his hand, because Jehovah was with him; and that which he did, Jehovah made it to prosper.
And the keeper of the prison gave no attention to anything which was under his care, because the Lord was with him; and the Lord made everything he did go well.
The keeper of the prison didn't look after anything that was under his hand, because Yahweh was with him; and that which he did, Yahweh made it prosper.
The warden did not concern himself with anything that was in Joseph’s care because the LORD was with him and whatever he was doing the LORD was making successful.
De overste van het gevangenhuis zag gans op geen ding, dat in zijn hand was, overmits dat de HEERE met hem was; en wat hij deed, dat deed de HEERE wel gedijen.
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19Und es geschah, als sein Herr die Worte seiner Frau hörte, die sie zu ihm sprach: „Nach dieser Weise tat mir dein Knecht“; da entbrannte sein Zorn.
20Und Josefs Herr nahm ihn und warf ihn ins Gefängnis, den Ort, wo die Gefangenen des Königs in Haft gehalten wurden; und er war dort im Gefängnis.
21Aber der HERR war mit Josef und erwies ihm Barmherzigkeit und gab ihm Gunst in den Augen des Aufsehers des Gefängnisses.
22Und der Aufseher des Gefängnisses übergab alle Gefangenen, die im Gefängnis waren, in Josefs Hand; und was auch immer sie dort taten, er war derjenige, der es ausführte.
1Und Josef wurde nach Ägypten gebracht; und Potiphar, ein Beamter des Pharao, Hauptmann der Leibwache, ein Ägypter, kaufte ihn aus der Hand der Ismaeliter, die ihn dorthin gebracht hatten.
2Und der HERR war mit Josef, und er war ein erfolgreicher Mann; und er war im Haus seines ägyptischen Herrn.
3Und sein Herr sah, dass der HERR mit ihm war und dass der HERR alles, was er tat, in seiner Hand gedeihen ließ.
4Und Josef fand Gnade in seinen Augen, und er diente ihm; und er machte ihn zum Verwalter seines Hauses, und alles, was er hatte, legte er in seine Hand.
5Und es geschah von der Zeit an, da er ihn zum Verwalter über sein Haus und über alles, was er hatte, gemacht hatte, dass der HERR das Haus des Ägypters um Josefs willen segnete; und der Segen des HERRN war über allem, was er im Haus und auf dem Feld hatte.
6Und er überließ alles, was er hatte, in Josefs Hand; und er kümmerte sich um nichts, außer um das Brot, das er aß. Und Josef war ein schöner Mann von Ansehen und Gestalt.
7Und es geschah nach diesen Dingen, dass die Frau seines Herrn ihre Augen auf Josef warf; und sie sagte: „Schlafe bei mir.“
8Aber er weigerte sich und sagte zur Frau seines Herrn: „Siehe, mein Herr kümmert sich um nichts mit mir im Haus, und er hat alles, was er hat, in meine Hand gegeben;
3Er ließ sie in das Gefängnis des Hauptmanns der Leibwache werfen, an den Ort, wo Joseph gefangen war.
4Der Hauptmann der Leibwache vertraute Joseph die Aufsicht über sie an, und er diente ihnen; und sie blieben eine Zeitlang in Haft.
14Doch gedenke meiner, wenn es dir gutgeht, und erweise mir bitte Güte, indem du dem Pharao von mir erzählst und mich aus diesem Haus befreist.
15Denn ich wurde aus dem Land der Hebräer gestohlen, und auch hier habe ich nichts getan, weshalb man mich in dieses Gefängnis hätte werfen sollen.
23Doch der Obermundschenk dachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.
8So seid nun nicht ihr es, die mich hierher gesandt haben, sondern Gott; und er hat mich dem Pharao zum Vater gemacht und zum Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über ganz Ägypten.
21Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus und zum Herrscher über all seine Güter,
39Und der Pharao sprach zu Joseph: Weil Gott dir dies alles gezeigt hat, gibt es niemanden, der so verständig und weise ist wie du.
37Und die Sache war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Diener.
12Nimm ihn und kümmere dich gut um ihn; tue ihm keinen Schaden, sondern handle so, wie er es dir sagen wird.
44Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, und ohne dich soll im ganzen Land Ägypten niemand seine Hand oder seinen Fuß erheben.
41Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt.
7Der HERR war mit ihm; wohin er auch zog, hatte er Erfolg. Er empörte sich gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht.
36Die Midianiter aber verkauften ihn in Ägypten an Potiphar, einen Hofbeamten des Pharao und Hauptmann der Leibwache.
11Und es geschah um diese Zeit, dass Josef in das Haus ging, um seine Arbeit zu tun; und keiner von den Männern des Hauses war dort drinnen.
21Er setzte den Obermundschenk wieder in sein Amt ein, so dass er den Becher in die Hand des Pharao geben durfte;
13Und es geschah, so wie er uns gedeutet hatte, so ist es geschehen; mich setzte Pharao wieder in mein Amt ein, und ihn ließ er hängen.
1Nach diesen Ereignissen geschah es, dass der Mundschenk des ägyptischen Königs und sein Bäcker ihren Herrn, den König von Ägypten, beleidigt hatten.
19Bis zu der Zeit, da sein Wort kam; das Wort des HERRN prüfte ihn.
17Er sandte einen Mann vor ihnen her, Joseph, der als Diener verkauft wurde.
10Pharao war zornig auf seine Diener und setzte mich in Haft im Haus des Hauptmanns der Leibwache, sowohl mich als auch den Oberbäcker.
7Er fragte die Beamten des Pharao, die bei ihm im Haus seines Herrn in Haft waren: "Warum seht ihr heute so traurig aus?"