1. Mose 43:28

German GT (KJV/Masoretic)

Und sie antworteten: Deinem Diener, unserem Vater, geht es gut, er lebt noch. Und sie verneigten ihre Häupter und warfen sich nieder.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 37:7 : 7 Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und stand aufrecht; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum und verneigten sich vor meiner Garbe.
  • 1.Mose 43:26 : 26 Und als Joseph nach Hause kam, brachten sie ihm das Geschenk, das sie in der Hand hatten, ins Haus und verneigten sich vor ihm zur Erde.
  • 2.Mose 18:7 : 7 Da ging Mose hinaus, um seinen Schwiegervater zu begrüßen, verneigte sich und küsste ihn. Und sie fragten einander nach ihrem Wohlergehen und gingen in das Zelt.
  • 2.Sam 1:2 : 2 Am dritten Tag kam ein Mann aus dem Lager Sauls mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Kopf. Als er zu David kam, fiel er zu Boden und huldigte ihm.
  • 2.Sam 14:4 : 4 Als die Frau aus Tekoah zum König sprach, fiel sie mit dem Gesicht zur Erde nieder, verneigte sich und sagte: Hilf, o König!
  • 1.Kön 1:16 : 16 Batseba verneigte sich und fiel vor dem König nieder. Der König sprach: Was ist dein Begehren?
  • 2.Chr 24:17 : 17 Nach dem Tod Jojadas kamen die Fürsten von Juda und beugten sich vor dem König. Dann hörte der König auf sie.
  • 1.Mose 37:9-9 : 9 Und er träumte noch einen anderen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe noch einen Traum geträumt; und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir. 10 Er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da wies ihn sein Vater zurecht und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen wir wirklich kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns zur Erde vor dir niederzubeugen?

Ähnliche Verse (KI)

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    26Und als Joseph nach Hause kam, brachten sie ihm das Geschenk, das sie in der Hand hatten, ins Haus und verneigten sich vor ihm zur Erde.

    27Und er fragte sie nach ihrem Wohlbefinden und sagte: Geht es eurem Vater gut, dem alten Mann, von dem ihr gesprochen habt? Lebt er noch?

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    16Und sie sandten einen Boten zu Joseph und sagten: Dein Vater hat vor seinem Tod geboten und gesagt,

    17So sollt ihr zu Joseph sprechen: Vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde, denn sie haben dir Böses getan; und nun vergib doch die Übertretung der Diener des Gottes deines Vaters. Und Joseph weinte, als sie zu ihm sprachen.

    18Und seine Brüder gingen hin, fielen vor ihm nieder und sagten: Siehe, wir sind deine Knechte.

  • 29Und er hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner Mutter, und sagte: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr zu mir gesprochen habt? Und er sagte: Gott sei dir gnädig, mein Sohn.

  • 7Und sie sagten: Der Mann fragte genau über uns und unsere Verwandtschaft, indem er sagte: Lebt euer Vater noch? Habt ihr einen anderen Bruder? Und wir sagten ihm gemäß diesen Worten: Konnten wir gewiss wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder hinab?

  • 3Joseph sagte zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph; lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, denn sie waren erschrocken vor ihm.

  • 29Als sie zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was ihnen geschehen war, und sagten:

  • 52Als Abrahams Knecht ihre Worte hörte, betete er den HERRN an, indem er sich zur Erde neigte.

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    23Da sprachst du zu deinen Dienern: Wenn nicht euer jüngster Bruder mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.

    24Und es geschah, als wir zu deinem Diener, meinem Vater, hinaufkamen, da berichteten wir ihm die Worte meines Herrn.

    25Und unser Vater sprach: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Brot.

  • 12Und Joseph führte sie aus zwischen seine Knie und verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde.

  • 3Und er ging vor ihnen her und verneigte sich siebenmal zur Erde, bis er seinen Bruder erreichte.

  • 26Da neigte der Mann sein Haupt und betete den HERRN an.

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    14Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, damit er euren anderen Bruder und Benjamin freigibt. Wenn ich meiner Kinder beraubt werde, so sei es.

    15Und die Männer nahmen das Geschenk, und sie nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin; und sie machten sich auf, gingen hinab nach Ägypten und traten vor Joseph.

  • 14Und Juda und seine Brüder kamen in Josephs Haus, denn er war noch dort; und sie fielen vor ihm zur Erde nieder.

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    19Mein Herr fragte seine Diener und sprach: Habt ihr einen Vater oder einen Bruder?

    20Und wir sagten meinem Herrn: Wir haben einen Vater, einen alten Mann, und ein Kind seines Alters, einen kleinen; und sein Bruder ist tot, und er allein ist übrig geblieben von seiner Mutter, und sein Vater liebt ihn.

    21Und du sprachst zu deinen Dienern: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann.

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    6Dann näherten sich die Mägde mit ihren Kindern und verbeugten sich.

    7Auch Lea trat mit ihren Kindern näher und verbeugte sich. Dann kamen Josef und Rahel herbei und verbeugten sich.

  • 13Sie entgegneten: Deine Diener sind zwölf Brüder, die Söhne eines Mannes im Land Kanaan; der Jüngste ist heute bei unserem Vater, und einer ist nicht mehr.

  • 5Der Pharao sprach zu Joseph: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen.

  • 6Joseph war der Herrscher über das Land, und er verkaufte Korn an alle Leute des Landes. Als Josephs Brüder kamen, verneigten sie sich vor ihm mit ihren Gesichtern zur Erde.

  • 7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.

  • 7Da stand Abraham auf und verneigte sich vor dem Volk des Landes, vor den Söhnen Heths.

  • 2Und es geschah, als sie das Korn aufgegessen hatten, das sie aus Ägypten gebracht hatten, sagte ihr Vater zu ihnen: Geht wieder hin und kauft uns ein wenig Nahrung.

  • 25Und sie sagten: Du hast unser Leben gerettet; lass uns Gnade finden vor deinem Herrn, und wir werden des Pharaos Knechte sein.

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    30Und nun, wenn ich zu deinem Diener, meinem Vater, komme und der Knabe nicht bei uns ist - da er doch sein Leben so eng mit dem Leben des Knaben verbunden hat -

    31so wird es geschehen, dass, wenn er sieht, dass der Knabe nicht bei uns ist, er sterben wird; und deine Diener werden das graue Haar deines Dieners, unseres Vaters, mit Kummer in das Grab hinabbringen.

  • 20Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir, damit eure Worte bestätigt und ihr nicht sterbt. Und sie taten so.

  • 25Sie gingen aus Ägypten hinauf und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob.

  • 33Darum lasse doch, ich bitte dich, deinen Diener anstelle des Knaben als Diener meines Herrn bleiben, und der Knabe gehe mit seinen Brüdern hinauf.

  • 27Aber sie erzählten ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte; und als er die Wagen sah, die Joseph geschickt hatte, um ihn zu holen, lebte der Geist ihres Vaters Jakob auf.

  • 18Er ging zu seinem Vater und sagte: Mein Vater! Da sagte er: Hier bin ich; wer bist du, mein Sohn?

  • 27Da sprach dein Diener, mein Vater, zu uns: Ihr wisst, dass meine Frau mir zwei Söhne geboren hat.

  • 7Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und stand aufrecht; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum und verneigten sich vor meiner Garbe.

  • 29Josef ließ seinen Wagen anspannen und ging hinauf, um Israel, seinem Vater, in Goschen zu begegnen. Und er stellte sich ihm vor, fiel ihm um den Hals und weinte lange an seinem Hals.

  • 7Und Joseph brachte seinen Vater Jakob herein und stellte ihn vor den Pharao; und Jakob segnete den Pharao.