1. Mose 44:2
Und legt meinen Becher, den silbernen Becher, in den Eingang des Sacks des Jüngsten, dazu das Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort, das Joseph gesprochen hatte.
Und legt meinen Becher, den silbernen Becher, in den Eingang des Sacks des Jüngsten, dazu das Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort, das Joseph gesprochen hatte.
"Then put my silver cup in the opening of the youngest one's sack, along with the silver for his grain." And he did as Joseph had instructed.
And put my cup, the silver cup, in the sack's mouth of the younst, and his corn money. And he did according to the word that Joseph had spoken.
And put my cup, the silver cup, in the mouth of the sack of the youngest, along with his grain money. And he did according to the word that Joseph had spoken.
Und meinen Kelch, den silbernen Kelch, sollst du oben in den Sack des Jüngsten legen mit dem Gelde für sein Getreide. Und er tat nach den Worte Josephs, das er geredet hatte.
Und meinen Kelch, den silbernen Kelch, sollst du oben in den Sack des Jüngsten legen mit dem Gelde für sein Getreide. Und er tat nach den Worte Josephs, das er geredet hatte.
Und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Geld für das Getreide. Der tat, wie ihm Joseph hatte gesagt.
und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat, wie ihm Joseph gesagt hatte.
meinen Becher aber, den silbernen Becher, lege oben in den Sack des Jüngsten samt dem Geld für das Korn! Er tat, wie Joseph ihm gesagt hatte.
and put euery mans money in his bagge mouth and put my syluer cuppe in the sackes mouth of the yongest and his corne money also. And he dyd as Ioseph had sayde.
and put euery mans money in his sacke mouth, & put my syluer cuppe in the sack mouth of the yongest with the money for ye vytayles. He dyd as Ioseph had sayde.
And put my cup, I meane the siluer cup, in the sackes mouth of the yongest, and his corne money; he did according to the commandement that Ioseph gaue him.
And put my cup, my siluer cup in the sackes mouth of the youngest, and his corne money also. And he did according to the worde that Ioseph had saide.
And put my cup, the silver cup, in the sack's mouth of the youngest, and his corn money. And he did according to the word that Joseph had spoken.
Put my cup, the silver cup, in the sack's mouth of the youngest, with his grain money." He did according to the word that Joseph had spoken.
and my cup, the silver cup, thou dost put in the mouth of the bag of the young one, and his corn-money;' and he doth according to the word of Joseph which he hath spoken.
And put my cup, the silver cup, in the sack's mouth of the youngest, and his grain money. And he did according to the word that Joseph had spoken.
And put my cup, the silver cup, in the sack's mouth of the youngest, and his grain money. And he did according to the word that Joseph had spoken.
And put my cup, my silver cup, in the youngest one's bag, with his money. So he did as Joseph said.
Put my cup, the silver cup, in the sack's mouth of the youngest, with his grain money." He did according to the word that Joseph had spoken.
Then put my cup– the silver cup– in the mouth of the youngest one’s sack, along with the money for his grain.” He did as Joseph instructed.
En mijn beker, den zilveren beker, zult gij leggen in den mond van den zak des kleinsten, met het geld van zijn koren. En hij deed naar Jozefs woord, hetwelk hij gesproken had.
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1Und er befahl dem Verwalter seines Hauses und sprach: Füllt die Säcke der Männer mit Nahrungsmitteln, so viel sie tragen können, und legt das Geld eines jeden in den Eingang seines Sacks.
25Dann befahl Joseph, ihre Säcke mit Korn zu füllen und jedem sein Geld zurück in den Sack zu legen und ihnen Wegzehrung mitzugeben; und so tat er es ihnen.
26Und sie beluden ihre Esel mit dem Korn und zogen davon.
27Als einer von ihnen seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, entdeckte er sein Geld; denn siehe, es war oben im Sack.
28Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?
11Da legte jeder schnell seinen Sack auf die Erde und öffnete ihn.
12Und er durchsuchte sie, vom Ältesten an bis zum Jüngsten; und der Becher ward in Benjamins Sack gefunden.
7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.
8Siehe, das Geld, das wir im Eingang unserer Säcke fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht. Wie sollten wir da aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?
34Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir; so werde ich wissen, dass ihr keine Spione, sondern ehrliche Männer seid. Dann werde ich euch euren Bruder zurückgeben, und ihr könnt im Land Handel treiben.
35Als sie ihre Säcke leerten, siehe, da war in jedem Sack das Bündel mit ihrem Geld. Als sie und ihr Vater die Geldbündel sahen, fürchteten sie sich.
3Als der Morgen dämmerte, ließ man die Männer ziehen, sie und ihre Esel.
4Als sie aber aus der Stadt hinausgegangen waren und noch nicht weit entfernt, sprach Joseph zu seinem Verwalter: Steh auf, folge den Männern nach; und wenn du sie erreichst, sprich zu ihnen: Warum habt ihr Böses mit Gutem vergolten?
5Ist dies nicht der Becher, aus dem mein Herr trinkt und mit dem er wahrlich wahrsagt? Ihr habt Böses getan, indem ihr so gehandelt habt.
21Und es geschah, als wir an der Herberge ankamen, dass wir unsere Säcke öffneten, und siehe, das Geld eines jeden Mannes war im Mund seines Sacks, unser Geld in vollem Gewicht; und wir haben es wieder mitgebracht.
22Und weiteres Geld haben wir in unseren Händen mitgebracht, um Nahrung zu kaufen; wir wissen nicht, wer unser Geld in unsere Säcke gelegt hat.
23Und er sagte: Friede sei mit euch, fürchtet euch nicht; euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eurem Sack gegeben: Ich hatte euer Geld. Und er brachte Simeon zu ihnen hinaus.
24Und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus und gab ihnen Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.
17Und der Mann tat, wie Joseph gesagt hatte; und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus.
18Und die Männer fürchteten sich, weil sie in Josephs Haus gebracht wurden; und sie sprachen: Wegen des Geldes, das beim ersten Mal in unsere Säcke zurückgelegt wurde, sind wir hereingebracht worden; damit er eine Gelegenheit gegen uns suche und über uns falle und uns zu Knechten mache und unsere Esel.
28Als die midianitischen Händler vorübergingen, zogen sie Joseph aus der Grube empor und verkauften ihn den Ismaeliten für zwanzig Silberstücke; und diese brachten Joseph nach Ägypten.
15Und die Männer nahmen das Geschenk, und sie nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin; und sie machten sich auf, gingen hinab nach Ägypten und traten vor Joseph.
12Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand und das Geld, das in den Mund eurer Säcke zurückgelegt wurde, bringt es wieder mit euch; vielleicht war es ein Versehen.
11Und des Pharaos Becher war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben, drückte sie in den Becher des Pharaos und gab den Becher in des Pharaos Hand.
17Er aber sprach: Es sei ferne von mir, das zu tun; der Mann, bei dem der Becher gefunden wurde, der sei mein Diener; ihr aber zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.
14Und Joseph sammelte das gesamte Geld ein, das im Land Ägypten und im Land Kanaan für das Getreide gefunden wurde, das sie kauften, und brachte das Geld in das Haus des Pharaos.
15Und Joseph sprach zu ihnen: Was habt ihr da getan? Wisst ihr nicht, dass ein Mann wie ich gewiss zu wahrsagen vermag?
20Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir, damit eure Worte bestätigt und ihr nicht sterbt. Und sie taten so.
14Joseph sagte zu ihnen: Eben das ist es, was ich euch sagte, nämlich dass ihr Spione seid.