1. Mose 46:34

German GT (KJV/Masoretic)

Dann sollt ihr sagen: Deine Diener waren von Jugend an Viehhirten, wir und auch unsere Väter, damit ihr im Land Goschen wohnen könnt; denn Viehhirten sind den Ägyptern ein Gräuel.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    You should answer, 'Your servants have tended livestock from our boyhood on, just as our fathers did.' Then you will be allowed to settle in the region of Goshen, for all shepherds are detestable to the Egyptians.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    That ye shall say, Thy servants' trade hath been about cattle from our youth even until now, both we, and also our fathers: that ye may dwell in the land of Goshen; for every shepherd is an abomination unto the Egyptians.

  • KJV1611 – Modern English

    That you shall say, Your servants' trade has been with livestock from our youth even until now, both we and our fathers, that you may dwell in the land of Goshen; for every shepherd is detestable to the Egyptians.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    that ye shall say, Thy servants have been keepers of cattle from our youth even until now, both we, and our fathers: that ye may dwell in the land of Goshen; for every shepherd is an abomination unto the Egyptians.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    so saget: Deine Knechte haben Viehzucht getrieben, von Jugend auf bis jetzt, sowohl wir als auch unsere Väter, auf daß ihr wohnen möget im Lande Gosen; denn alle Schafhirten sind denÄgyptern ein Greuel.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    so saget: Deine Knechte haben Viehzucht getrieben, von Jugend auf bis jetzt, sowohl wir als auch unsere Väter, auf daß ihr wohnen möget im Lande Gosen; denn alle Schafhirten sind denÄgyptern ein Greuel.

  • King James Version with Strong's Numbers

    That ye shall say, Thy servants' trade hath been about cattle from our youth even until now, both we, and also our fathers: that ye may dwell in the land of Goshen; for every shepherd is an abomination unto the Egyptians.

  • Luther Bible

    so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die mit Vieh umgehen, von unserer Jugend auf bisher, beide wir und unsere Väter, auf daß ihr wohnen möget im Lande Gosen. Denn was Viehhirten sind, das ist den Ägyptern ein Greuel.

  • Luther Bible (1912)

    so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die mit Vieh umgehen, von unsrer Jugend auf bis her, beide, wir und unsre Väter, auf daß ihr wohnen möget im Lande Gosen. Denn was Viehhirten sind, das ist denÄgyptern ein Greuel.

  • Schlachter Bibel (1951)

    So sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Viehzüchter gewesen von ihrer Jugend auf bisher, wir und unsre Väter! Dann werdet ihr im Lande Gosen wohnen dürfen, weil alle Hirten denÄgyptern ein Greuel sind.

  • Tyndale Bible (1526/1534)

    is saye: thi seruauntes haue bene occupyed aboute catell fro oure chilhode vnto this tyme: both we and oure fathers that ye maye dwell in the lande of Gosan. For an abhominacyon vnto the Egiptians are all that feade shepe.

  • Coverdale Bible (1535)

    then ye shal saye: Thy seruauntes are men yt haue dealt wt catell from oure youth vp hytherto, both we & oure fathers, that ye maye dwell in the lande of Gosen: for the Egipcians abhorre all kepers of catell.

  • Geneva Bible (1560)

    Then ye shal say, Thy seruants are men occupied about cattell, from our childehoode euen vnto this time, both we and our fathers: that yee may dwell in the lande of Goshen: for euery sheepe keeper is an abomination vnto the Egyptians.

  • Bishops' Bible (1568)

    Ye shal annswere: thy seruauntes haue ben occupied about cattell from our childhood vnto this tyme, we and our fathers: that ye may dwell in the lande of Gosen. For euery one that kepeth cattell, is an abhomination vnto the Egyptians.

  • Authorized King James Version (1611)

    That ye shall say, Thy servants' trade hath been about cattle from our youth even until now, both we, [and] also our fathers: that ye may dwell in the land of Goshen; for every shepherd [is] an abomination unto the Egyptians.

  • Webster's Bible (1833)

    that you shall say, 'Your servants have been keepers of cattle from our youth even until now, both we, and our fathers:' that you may dwell in the land of Goshen; for every shepherd is an abomination to the Egyptians."

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    that ye have said, Thy servants have been men of cattle from our youth, even until now, both we and our fathers, -- in order that ye may dwell in the land of Goshen, for the abomination of the Egyptians is every one feeding a flock.'

  • American Standard Version (1901)

    that ye shall say, Thy servants have been keepers of cattle from our youth even until now, both we, and our fathers: that ye may dwell in the land of Goshen; for every shepherd is an abomination unto the Egyptians.

  • American Standard Version (1901)

    that ye shall say, Thy servants have been keepers of cattle from our youth even until now, both we, and our fathers: that ye may dwell in the land of Goshen; for every shepherd is an abomination unto the Egyptians.

  • Bible in Basic English (1941)

    You are to say, Your servants have been keepers of cattle from our early days up to now, like our fathers; in this way you will be able to have the land of Goshen for yourselves; because keepers of sheep are unclean in the eyes of the Egyptians.

  • World English Bible (2000)

    that you shall say, 'Your servants have been keepers of livestock from our youth even until now, both we, and our fathers:' that you may dwell in the land of Goshen; for every shepherd is an abomination to the Egyptians."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Tell him,‘Your servants have taken care of cattle from our youth until now, both we and our fathers,’ so that you may live in the land of Goshen, for everyone who takes care of sheep is disgusting to the Egyptians.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Zo zult gij zeggen: Uw knechten zijn mannen, die van onze jeugd af tot nu toe met vee omgegaan hebben, zo wij als onze vaders; opdat gij in het land Gosen moogt wonen; want alle schaapherder is de Egyptenaren een gruwel.

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 43:32 : 32 Und sie deckten für ihn allein, für sich selbst allein und für die Ägypter, die mit ihm aßen, allein, denn die Ägypter durften nicht mit den Hebräern Brot essen, denn das wäre den Ägyptern ein Gräuel.
  • 2.Mose 8:26 : 26 Und Mose sagte: Es ist nicht recht, dass wir so tun; denn wir würden dem HERRN, unserem Gott, das opfern, was den Ägyptern ein Gräuel ist. Seht, wenn wir das, was den Ägyptern ein Gräuel ist, vor ihren Augen opfern, werden sie uns nicht steinigen?
  • 1.Mose 37:12 : 12 Seine Brüder gingen hin, um die Herde ihres Vaters in Sichem zu weiden.
  • 1.Mose 46:32 : 32 Und die Männer sind Hirten, denn ihr Beruf war es, Vieh zu hüten; und sie haben ihre Schafe, ihr Rindvieh und alles, was sie besitzen, mitgebracht.
  • 1.Mose 45:10 : 10 Du sollst im Land Goschen wohnen, und du sollst mir nahe sein, du und deine Kinder und die Kinder deiner Kinder, deine Herden und deine Herden und alles, was du hast.
  • 1.Mose 30:35 : 35 Und er entfernte an jenem Tag die gestreiften und gefleckten Böcke und alle gefleckten und gefleckten Ziegen, alles, was ein gewisses Weiß an sich hatte, und alles Braune unter den Schafen, und gab sie in die Hände seiner Söhne.
  • 1.Mose 34:5 : 5 Und Jakob erfuhr, dass er Dina, seine Tochter, entweiht hatte; doch seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Feld, und Jakob schwieg, bis sie kamen.

Ähnliche Verse (KI)

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    31Und Josef sprach zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufgehen und dem Pharao berichten und ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen.

    32Und die Männer sind Hirten, denn ihr Beruf war es, Vieh zu hüten; und sie haben ihre Schafe, ihr Rindvieh und alles, was sie besitzen, mitgebracht.

    33Wenn der Pharao euch ruft und fragt: Was ist euer Beruf?

  • 85%

    3Da fragte der Pharao seine Brüder: Was ist euer Beruf? Sie antworteten dem Pharao: Deine Knechte sind Hirten, sowohl wir als auch unsere Väter.

    4Sie sagten weiter zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Land niederzulassen, weil deine Knechte keine Weide für ihre Herden haben, da die Hungersnot im Land Kanaan so schlimm ist. Nun bitten wir dich, lass deine Knechte im Land Goschen wohnen.

    5Der Pharao sprach zu Joseph: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen.

    6Das Land Ägypten steht dir offen; lass deinen Vater und deine Brüder im besten Teil des Landes wohnen, im Land Goschen sollen sie sich niederlassen. Wenn du tüchtige Männer unter ihnen kennst, dann setze sie über mein Vieh.

    7Und Joseph brachte seinen Vater Jakob herein und stellte ihn vor den Pharao; und Jakob segnete den Pharao.

  • 74%

    17Der Pharao sagte zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut dies: Beladet eure Tiere, geht ins Land Kanaan,

    18nehmt euren Vater und eure Familien und kommt zu mir; ich werde euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt den Wohlstand des Landes genießen.

  • 1Dann kam Joseph und berichtete dem Pharao: Mein Vater und meine Brüder sind mit ihren Schafen, Rindern und allem, was sie besitzen, aus dem Land Kanaan gekommen; und siehe, sie sind im Land Goschen.

  • 10Du sollst im Land Goschen wohnen, und du sollst mir nahe sein, du und deine Kinder und die Kinder deiner Kinder, deine Herden und deine Herden und alles, was du hast.

  • 19Sie antworteten: Ein Ägypter hat uns aus der Hand der Hirten errettet, und er hat auch Wasser für uns geschöpft und die Herde getränkt.

  • 7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.

  • 32Und sie deckten für ihn allein, für sich selbst allein und für die Ägypter, die mit ihm aßen, allein, denn die Ägypter durften nicht mit den Hebräern Brot essen, denn das wäre den Ägyptern ein Gräuel.

  • 71%

    25Da rief der Pharao Mose und Aaron und sprach: Geht, opfert eurem Gott hier im Land.

    26Und Mose sagte: Es ist nicht recht, dass wir so tun; denn wir würden dem HERRN, unserem Gott, das opfern, was den Ägyptern ein Gräuel ist. Seht, wenn wir das, was den Ägyptern ein Gräuel ist, vor ihren Augen opfern, werden sie uns nicht steinigen?

  • 70%

    16Joseph sprach: Gebt euer Vieh, und ich werde euch Brot für euer Vieh geben, wenn euch das Geld fehlt.

    17Da brachten sie ihr Vieh zu Joseph; und Joseph gab ihnen Brot im Austausch für Pferde, Schaf- und Rinderherden und Esel. So versorgte er sie in jenem Jahr mit Brot für all ihr Vieh.

    18Als das Jahr zu Ende war, kamen sie im zweiten Jahr zu ihm und sagten: Wir wollen meinem Herrn nicht verbergen, dass unser Geld aufgebraucht ist; mein Herr hat auch unser Vieh; es bleibt vor meinem Herrn nichts übrig als unsere Körper und unser Land.

    19Warum sollen wir vor deinen Augen sterben, sowohl wir als auch unser Land? Kaufe uns und unser Land für Brot, damit wir und unser Land dem Pharao dienen. Gib uns Samen, damit wir leben und nicht sterben und das Land nicht verwüstet wird.

  • 8und das ganze Haus Josephs, seine Brüder und das Haus seines Vaters; nur ihre kleinen Kinder und ihre Schafe und Herden ließen sie im Land Goschen zurück.

  • 24Da rief Pharao Mose und sagte: Geht, dient dem HERRN; nur die Schafe und die Rinder sollen bleiben: Auch eure kleinen Kinder können mit euch gehen.

  • 20Kümmert euch nicht um eure Habe; denn das Gute des ganzen Landes Ägypten gehört euch.

  • 15wie unsere Vorväter nach Ägypten hinabgingen, und wir lange Zeit in Ägypten gelebt haben, und die Ägypter uns und unsere Vorväter bedrängten.

  • 12Seine Brüder gingen hin, um die Herde ihres Vaters in Sichem zu weiden.

  • 21Und sie sprachen zu ihnen: Der HERR möge über euch richten, weil ihr unseren Geruch in den Augen des Pharao und seiner Diener verhasst gemacht habt, und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.

  • 4das Land, das der HERR vor der Gemeinde Israel geschlagen hat, ist ein Land für Vieh, und deine Knechte haben Vieh.

  • 6Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Knechtschaft auf;

  • 25Und sie sagten: Du hast unser Leben gerettet; lass uns Gnade finden vor deinem Herrn, und wir werden des Pharaos Knechte sein.

  • 23"Wird nicht ihr Vieh und ihr Besitz und alle ihre Tiere unser sein? Lasst uns ihnen nur zustimmen, und sie werden bei uns wohnen."

  • 7Du sollst einen Edomiter nicht verachten, denn er ist dein Bruder. Du sollst einen Ägypter nicht verachten, denn du warst ein Fremdling in seinem Land.

  • 6Und sie nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Land Kanaan erworben hatten, und kamen nach Ägypten, Jakob und all seine Nachkommenschaft mit ihm.

  • 18Und sie werden auf deine Stimme hören. Du und die Ältesten Israels sollt zum König von Ägypten gehen und ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, hat sich uns offenbart; nun lass uns bitte drei Tage in die Wüste ziehen, damit wir dem HERRN, unserem Gott, opfern.

  • 13Jakob entgegnete ihm: Mein Herr weiß, dass die Kinder zart sind, und die Herden mit Jungtieren bei mir sind; wenn man sie zu sehr antreibt, werden die Herden an einem Tag sterben.

  • 32Nehmt auch eure Herden und eure Viehherden, wie ihr gesagt habt, und zieht fort und segnet auch mich.

  • 26Auch unser Vieh soll mit uns gehen, kein Huf soll zurückbleiben; denn davon müssen wir nehmen, um dem HERRN, unserem Gott, zu dienen, und wir wissen nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen.

  • 16(Denn ihr wisst, wie wir im Land Ägypten gelebt haben und wie wir durch die Völker gezogen sind, durch die ihr gezogen seid;

  • 4Und der HERR wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh Israels und dem Vieh der Ägypter, so dass von allem, was den Israeliten gehört, nichts stirbt.

  • 7Da sagten Pharaos Knechte zu ihm: Wie lange soll dieser Mann uns noch ein Fallstrick sein? Lass die Männer ziehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen; erkennst du nicht, dass Ägypten zugrunde geht?

  • 28Und er sandte Juda voraus zu Josef, um ihn nach Goschen zu führen, und sie kamen in das Land Goschen.

  • 19Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe empor, mager und sehr unansehnlich, so schlecht, wie ich noch keine im ganzen Land Ägypten gesehen habe.

  • 18Und seine Brüder gingen hin, fielen vor ihm nieder und sagten: Siehe, wir sind deine Knechte.