Haggai 2:11
So spricht der HERR der Heerscharen: Fragt nun die Priester nach dem Gesetz und sagt:
So spricht der HERR der Heerscharen: Fragt nun die Priester nach dem Gesetz und sagt:
This is what the LORD of Hosts says: Ask the priests for a ruling:
Thus saith the LORD of hosts; Ask now the priests concerning the law, saying,
Thus says the LORD of hosts: Ask now the priests concerning the law, saying,
So spricht Jehova der Heerscharen: Frage doch die Priesterüber das Gesetz(O. um Belehrung) und sprich:
So spricht Jehova der Heerscharen: Frage doch die Priesterüber das Gesetz und sprich:
Am vierundzwanzigsten Tage des neunten Monden, im andern Jahr Darius, geschah des HERRN Wort zu dem Propheten Haggai und sprach:
So spricht der HERR Zebaoth: Frage die Priester um das Gesetz und sprich:
So spricht der HERR der Heerscharen: Frage doch die Priesterüber das Gesetz und sprich:
Thus saieth ye LORDE God of hoostes: Axe the prestes concernynge the lawe, & saye:
(2:12) Thus sayth the Lord of hostes, Aske nowe the Priests concerning the Law, and say,
Thus sayth the Lord God of hoastes, Aske nowe ye priestes concernyng the lawe, saying:
Thus saith the LORD of hosts; Ask now the priests [concerning] the law, saying,
"Thus says Yahweh of Hosts: Ask now the priests concerning the law, saying,
Thus said Jehovah of Hosts: `Ask, I pray thee, the priests `of' the law, saying:
Thus saith Jehovah of hosts: Ask now the priests concerning the law, saying,
Thus saith Jehovah of hosts: Ask now the priests concerning the law, saying,
These are the words of the Lord of armies: Put now a point of law to the priests, saying,
"Thus says Yahweh of Armies: Ask now the priests concerning the law, saying,
“This is what the LORD of Heaven’s Armies has said,‘Ask the priests about the law.
Dit is die stad, die opspringt van vreugde, die zeker woont, die in haar hart zegt: Ik ben het, en buiten mij is geen meer; hoe is zij geworden tot woestheid, een rustplaats van het gedierte! Een ieder, die daardoor trekt, zal ze aanfluiten, hij zal zijn hand bewegen.
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12Wenn jemand heiliges Fleisch im Zipfel seines Gewandes trägt und mit seinem Zipfel Brot, Suppe, Wein, Öl oder irgendeine andere Speise berührt, wird diese dann heilig? Und die Priester antworteten und sagten: Nein.
13Dann fragte Haggai: Wenn jemand, der durch eine Leiche unrein geworden ist, eines dieser Dinge berührt, wird es dann unrein? Und die Priester antworteten und sagten: Es wird unrein.
14Daraufhin antwortete Haggai und sagte: So ist dieses Volk und so ist diese Nation vor mir, spricht der HERR; und so ist jedes Werk ihrer Hände; und das, was sie dort opfern, ist unrein.
15Und nun, bitte ich euch, bedenkt von diesem Tag an und in Zukunft, bevor ein Stein auf einen anderen im Tempel des HERRN gesetzt wurde:
9Die Herrlichkeit dieses künftigen Hauses wird größer sein als die der früheren, spricht der HERR der Heerscharen: Und an diesem Ort werde ich Frieden geben, spricht der HERR der Heerscharen.
10Am vierundzwanzigsten Tag des neunten Monats, im zweiten Jahr des Darius, erging das Wort des HERRN durch Haggai, den Propheten, folgendermaßen:
1Und nun, ihr Priester, ist dieses Gebot für euch.
7Denn die Lippen des Priesters sollten Erkenntnis bewahren, und Menschen sollten das Gesetz aus seinem Mund suchen; denn er ist der Bote des HERRN der Heerscharen.
8Ihr aber seid vom Weg abgewichen; ihr habt viele an dem Gesetz straucheln lassen; ihr habt den Bund mit Levi verdorben, spricht der HERR der Heerscharen.
1Im siebten Monat, am einundzwanzigsten Tag des Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai:
2Sprich nun zu Serubbabel, dem Sohn Schealtiels, dem Statthalter von Juda, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohepriester, sowie zum Rest des Volkes und sage:
1Im zweiten Jahr des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten Tag des Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai an Serubbabel, den Sohn Schealtiels, den Statthalter von Juda, und an Josua, den Sohn des Jozadak, den Hohenpriester, folgendermaßen:
2So spricht der HERR der Heerscharen: Dieses Volk sagt: Die Zeit ist noch nicht gekommen, die Zeit, das Haus des HERRN zu bauen.
3Da erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai:
4Ist es für euch an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern liegt?
5Nun, so spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!
3und um die Priester im Haus des HERRN der Heerscharen und die Propheten zu befragen: Soll ich im fünften Monat weinen und mich enthalten, wie ich es so viele Jahre getan habe?
4Da geschah das Wort des HERRN der Heerscharen zu mir:
37So sollst du zum Propheten sagen: Was hat der HERR dir geantwortet? und: Was hat der HERR gesprochen?
7So spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!
20Und das Wort des HERRN erging aufs Neue an Haggai am vierundzwanzigsten Tag des Monats und sprach:
9Dann befragte Hiskia die Priester und Leviten über die Haufen.
9Und nun fleht Gott an, dass er uns gnädig sei! Dies ist von eurer Hand geschehen. Wird er Rücksicht auf euch nehmen?, spricht der HERR der Heerscharen.
18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
12Da gehorchten Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Josua, der Sohn des Jozadak, der Hohepriester, und der ganze Rest des Volkes der Stimme des HERRN, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, so wie der HERR, ihr Gott, ihn gesandt hatte. Und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN.
13Da sprach Haggai, der Bote des HERRN, in der Botschaft des HERRN zum Volk und sagte: Ich bin mit euch, spricht der HERR.
6Ein Sohn ehrt seinen Vater und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich nun Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich ein Herr bin, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet. Und ihr sagt: Womit haben wir deinen Namen verachtet?
7Ihr bringt beflecktes Brot auf meinen Altar und sagt: Womit haben wir dich befleckt? Indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist verachtenswert.
4Zudem befahl er den Einwohnern Jerusalems, den Anteil der Priester und Leviten zu geben, damit diese im Gesetz des HERRN bestärkt würden.
9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?
9Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Söhne Aarons, und die Leviten hinausgeworfen, und euch Priester gemacht nach der Art der Völker anderer Länder? Wer sich mit einem jungen Stier und sieben Widdern weiht, der wird Priester von dem, was nicht Gott ist.
15Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat,
9und du sollst zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter kommen, der in jenen Tagen sein wird, und befragen; und sie sollen dir das Urteil zeigen:
12Der König befahl Hilkija, dem Priester, und Ahikam, dem Sohn von Schafan, und Achbor, dem Sohn von Michaja, und Schafan, dem Schreiber, und Asaja, dem Diener des Königs, und sprach:
13Geht hin, fragt den HERRN für mich und für das Volk und für ganz Juda hinsichtlich der Worte dieses Buches, das gefunden wurde. Denn groß ist der Zorn des HERRN, der gegen uns entbrannt ist, weil unsere Väter nicht auf die Worte dieses Buches gehört haben und nicht alles getan haben, was darin über uns geschrieben steht.
18Und das Wort des HERRN der Heerscharen erging an mich und sprach:
13Und ihr sagt: Siehe, was für eine Mühsal! Und ihr verachtet sie, spricht der HERR der Heerscharen; und ihr bringt das Geraubte, das Lahme und das Kranke herbei; so bringt ihr ein Opfer dar: Sollte ich das aus eurer Hand annehmen?, spricht der HERR.
8Die Priester fragten nicht: Wo ist der HERR? Und die das Gesetz handhabten, kannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen dem nach, was keinen Nutzen bringt.
12Da sagten sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; so wollen wir es tun, wie du sagst. Dann rief ich die Priester und ließ von ihnen schwören, dass sie gemäß diesem Versprechen handeln sollten.
17Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet. Doch ihr fragt: Worin haben wir ihn ermüdet? Wenn ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen des HERRN, und er hat Gefallen an ihnen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
35So sollt ihr, jeder zu seinem Nachbarn, und jeder zu seinem Bruder sagen: Was hat der HERR geantwortet? und: Was hat der HERR gesprochen?
5Und sie sagten zu ihm: Befrage Gott für uns, damit wir wissen, ob unser Weg, den wir gehen, erfolgreich sein wird.
63Und der Tirschata sagte zu ihnen, dass sie nichts vom Hochheiligen essen sollten, bis ein Priester mit Urim und Tummim da sein würde.
1So spricht der HERR: Geh und besorge einen irdenen Krug von einem Töpfer, und nimm einige von den Ältesten des Volkes und von den Ältesten der Priester mit.
20Und der Geist Gottes kam über Secharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, und er stand über dem Volk und sagte zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN, sodass ihr nicht Erfolg habt? Weil ihr den HERRN verlassen habt, hat er euch auch verlassen.
5Und er sprach zu ihnen: Hört mich, ihr Leviten, heiligt euch nun und heiligt das Haus des HERRN, des Gottes eurer Väter, und bringt den Unrat aus dem Heiligtum heraus.
26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
15Auch bevor sie das Fett verbrannten, kam der Diener des Priesters und sagte zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester; denn er will kein gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.
17Lass die Priester, die Diener des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar weinen und sprechen: Hab Mitleid, o HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbteil nicht der Schmach, dass die Heiden über sie herrschen. Warum sollen sie unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?