Sacharja 7:3
und um die Priester im Haus des HERRN der Heerscharen und die Propheten zu befragen: Soll ich im fünften Monat weinen und mich enthalten, wie ich es so viele Jahre getan habe?
und um die Priester im Haus des HERRN der Heerscharen und die Propheten zu befragen: Soll ich im fünften Monat weinen und mich enthalten, wie ich es so viele Jahre getan habe?
They asked the priests of the house of the LORD of Hosts and the prophets, 'Should I weep in the fifth month and abstain, as I have done for so many years?'
And to speak unto the priests which were in the house of the LORD of hosts, and to the prophets, saying, Should I weep in the fifth month, separating myself, as I have done these so many years?
And to speak to the priests who were in the house of the LORD of hosts, and to the prophets, saying, Should I weep in the fifth month, separating myself, as I have done these many years?
und um den Priestern des Hauses Jehovas der Heerscharen und den Propheten zu sagen: Soll ich weinen im fünften Monat und mich enthalten(Die Juden hatten in der Verbannung die Sitte angenommen, zur Erinnerung an die Hauptereignisse bei der Einnahme Jerusalems an gewissen Tagen im 4., 5., 7. und 10. Monat zu fasten.(Vergl. v 5 und Kap. 8,19),) wie ich schon so viele Jahre getan habe?
und um den Priestern des Hauses Jehovas der Heerscharen und den Propheten zu sagen: Soll ich weinen im fünften Monat und mich enthalten, wie ich schon so viele Jahre getan habe?
und ließen sagen den Priestern, die da waren um das Haus des HERRN Zebaoth, und zu den Propheten: Muß ich auch noch weinen im fünften Monden und mich enthalten, wie ich solches getan habe nun etliche Jahre?
und ließen sagen den Priestern, die da waren um das Haus des HERRN Zebaoth, und den Propheten: Muß ich auch noch weinen im fünften Monat und mich enthalten, wie ich solches getan habe nun so viele Jahre?
indem sie die Priester am Hause des HERRN der Heerscharen und die Propheten fragten: Soll ich auch fernerhin im fünften Monat weinen und mich enthalten, wie ich es nun so viele Jahre getan habe?
and that they shulde saye vnto the prestes, which were in the house of the LORDE of hoostes, and to the prophetes: Shulde I wepe in the fyfte moneth, and absteyne, as I haue done now certayne yeares?
And to speake vnto the Priests, which were in the House of the Lorde of hostes, and to the Prophets, saying, Should I weepe in the fift moneth, and separate my selfe as I haue done these so many yeeres?
And that they shoulde speake vnto the priestes which were in the house of the Lorde of hoastes, and to the prophetes, saying: should I wepe in the fifth moneth, & abstayne as I haue done nowe certaine yeres?
[And] to speak unto the priests which [were] in the house of the LORD of hosts, and to the prophets, saying, Should I weep in the fifth month, separating myself, as I have done these so many years?
and to speak to the priests of the house of Yahweh of Hosts, and to the prophets, saying, "Should I weep in the fifth month, separating myself, as I have done these so many years?"
speaking unto the priests who `are' at the house of Jehovah of Hosts, and unto the prophets, saying, `Do I weep in the fifth month -- being separated -- as I have done these so many years?'
`and' to speak unto the priests of the house of Jehovah of hosts, and to the prophets, saying, Should I weep in the fifth month, separating myself, as I have done these so many years?
[ and] to speak unto the priests of the house of Jehovah of hosts, and to the prophets, saying, Should I weep in the fifth month, separating myself, as I have done these so many years?
And to say to the priests of the house of the Lord of armies and to the prophets, Am I to go on weeping in the fifth month, separating myself as I have done in past years?
and to speak to the priests of the house of Yahweh of Armies, and to the prophets, saying, "Should I weep in the fifth month, separating myself, as I have done these so many years?"
by asking both the priests of the temple of the LORD of Heaven’s Armies and the prophets,“Should we weep in the fifth month, fasting as we have done over the years?”
Zeggende tot de priesters, die in het huis des HEEREN der heirscharen waren, en tot de profeten, zeggende: Moet ik wenen in de vijfde maand, mij afzonderende, gelijk als ik gedaan heb nu zo vele jaren?
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4Da geschah das Wort des HERRN der Heerscharen zu mir:
5Sprich zu allem Volk des Landes und zu den Priestern: Wenn ihr im fünften und siebten Monat fastet und trauert, diese siebzig Jahre lang, habt ihr da wirklich für mich gefastet, ja, für mich?
1Im vierten Jahr des Königs Darius geschah das Wort des HERRN zu Sacharja am vierten Tag des neunten Monats, nämlich im Monat Kislew,
2als sie Serezer und Regem-Melech mit ihren Leuten zum Haus Gottes sandten, um vor dem HERRN zu beten
3So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Bessert eure Wege und Taten, und ich werde euch an diesem Ort wohnen lassen.
3Und sie sagten zu mir: Der Rest, der von der Gefangenschaft in der Provinz übrig geblieben ist, befindet sich in großem Leid und Schmach; die Mauer Jerusalems ist niedergebrochen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.
4Und es geschah, als ich diese Worte hörte, dass ich mich hinsetzte und weinte, und einige Tage trauerte, fastete und vor dem Gott des Himmels betete,
3Es kam auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, König von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, König von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im fünften Monat.
18Und das Wort des HERRN der Heerscharen erging an mich und sprach:
19So spricht der HERR der Heerscharen: Das Fasten des vierten Monats und das Fasten des fünften und das Fasten des siebten und das Fasten des zehnten Monats sollen dem Haus Juda zur Freude und zum Frohsinn und zu fröhlichen Festen werden; darum liebt die Wahrheit und den Frieden.
17So spricht der HERR der Heerscharen: Achtet darauf und ruft die klagenden Frauen, dass sie kommen; und sendet nach den geschickten Frauen, dass sie kommen:
18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
1Und als der siebte Monat kam und die Kinder Israels in den Städten waren, versammelte sich das Volk wie ein Mann nach Jerusalem.
1Und es geschah im siebten Jahr, im fünften Monat, am zehnten Tag des Monats, dass einige der Ältesten von Israel kamen, um den HERRN zu befragen, und sich vor mir setzten.
9Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
16Auch habe ich zu den Priestern und zu all dem Volk gesprochen: So spricht der HERR: Hört nicht auf die Worte eurer Propheten, die euch weissagen und sagen: ‚Siehe, die Gefäße des Hauses des HERRN werden bald aus Babylon zurückgebracht werden’; denn sie weissagen Lüge.
17Lass die Priester, die Diener des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar weinen und sprechen: Hab Mitleid, o HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbteil nicht der Schmach, dass die Heiden über sie herrschen. Warum sollen sie unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?
1Und es geschah im selben Jahr, zu Beginn der Herrschaft von Zedekia, dem König von Juda, im vierten Jahr und im fünften Monat, dass Hananja, der Sohn Azurs, der Prophet von Gibeon, zu mir im Haus des HERRN vor den Priestern und dem ganzen Volk sprach und sagte:
5Nun, so spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!
7So spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
18Wenn sie aber Propheten sind und das Wort des HERRN bei ihnen ist, dann mögen sie beim HERRN der Heerscharen Fürbitte einlegen, dass die Gefäße, die im Haus des HERRN und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem übrig sind, nicht nach Babylon gebracht werden.
6Dann stand Esra auf von vor dem Haus Gottes und ging in die Kammer Johannans, des Sohnes Eliaschibs. Und als er dorthin kam, aß er kein Brot und trank kein Wasser, denn er trauerte über die Übertretung derer, die fortgeführt worden waren.
7Und sie ließen in Juda und Jerusalem an alle Kinder der Gefangenschaft verkünden, dass sie sich in Jerusalem versammeln sollten;
6Aber meine Worte und meine Gebote, die ich meinen Dienern, den Propheten, gebot, haben sie eure Väter nicht erreicht? Und sie kehrten um und sagten: Wie der HERR der Heerscharen uns zu tun gedachte, nach unseren Wegen und nach unseren Taten, so hat er mit uns gehandelt.
7Am vierundzwanzigsten Tag des elften Monats, das ist der Monat Schebat, im zweiten Jahr des Darius, erging das Wort des HERRN an Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, des Propheten, folgendermaßen:
7Und die Priester und die Propheten und das ganze Volk hörten Jeremia diese Worte im Haus des HERRN sprechen.
8Sie kamen nach Jerusalem im fünften Monat, im siebten Jahr des Königs.
3Und König Zedekia sandte Jehuchal, den Sohn Schelemjas, und Zephanja, den Sohn Masejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ sprechen: Bete jetzt zu dem HERRN, unserem Gott, für uns.
3Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt zu mir um, spricht der HERR der Heerscharen, und ich werde zu euch umkehren, spricht der HERR der Heerscharen.
9Und Nehemia, der Tirschata, und Esra, der Priester und Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk lehrten, sagten zu dem ganzen Volk: Dieser Tag ist dem HERRN, eurem Gott, heilig; trauert nicht und weint nicht. Denn das ganze Volk weinte, als sie die Worte des Gesetzes hörten.
29Und Zephanja, der Priester, las diesen Brief vor den Ohren des Propheten Jeremia.
7Solltet ihr nicht auf die Worte hören, die der HERR durch die früheren Propheten rief, als Jerusalem bewohnt und wohlhabend war, samt ihren umliegenden Städten, und als das Südland und die Niederung bewohnt waren?
8Und es geschah das Wort des HERRN zu Sacharja:
7Denn die Lippen des Priesters sollten Erkenntnis bewahren, und Menschen sollten das Gesetz aus seinem Mund suchen; denn er ist der Bote des HERRN der Heerscharen.
8Im zweiten Jahr nach ihrer Ankunft zum Haus Gottes in Jerusalem, im zweiten Monat, begannen Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeshua, der Sohn Jozadaks, und der Rest ihrer Brüder, die Priester und Leviten, und alle, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem gekommen waren; sie bestellten die Leviten von zwanzig Jahren an und älter, um die Arbeit am Haus des HERRN voranzutreiben.
15Ich versammelte sie am Fluss, der nach Ahawa fließt, und wir blieben dort in Zelten drei Tage. Ich prüfte das Volk und die Priester, und fand dort keinen von den Söhnen Levis.
5Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja vor den Priestern und vor dem ganzen Volk, das im Haus des HERRN stand,
13Und es geschah: Wie er rief und sie nicht hören wollten, so werden sie rufen, und ich werde nicht hören, spricht der HERR der Heerscharen.
1Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich das Schicksal von Juda und Jerusalem wenden werde,
9Im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, im neunten Monat, rief man ein Fasten vor dem HERRN für das ganze Volk in Jerusalem und alle Menschen, die aus den Städten Judas nach Jerusalem gekommen waren, aus.
13Und das habt ihr weiter getan, den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und mit Klagen bedeckt, so dass er das Opfer nicht mehr beachtet, noch es wohlwollend aus eurer Hand annimmt.
12Aber viele von den Priestern und Leviten und den Häuptern der Väter, die alte Männer waren, die das erste Haus gesehen hatten, weinten laut, als vor ihren Augen der Grund dieses Hauses gelegt wurde; und viele jauchzten laut vor Freude:
9Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin innerhalb von drei Tagen in Jerusalem. Es war der neunte Monat am zwanzigsten Tag des Monats; und das ganze Volk saß im Platz vor dem Haus Gottes und zitterte wegen dieser Angelegenheit und wegen des starken Regens.
11So spricht der HERR der Heerscharen: Fragt nun die Priester nach dem Gesetz und sagt:
5Und er sprach zu ihnen: Hört mich, ihr Leviten, heiligt euch nun und heiligt das Haus des HERRN, des Gottes eurer Väter, und bringt den Unrat aus dem Heiligtum heraus.
9Und sagte zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor ihn zu bringen;
6Da sagte der HERR zu mir: Verkünde alle diese Worte in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems und sage: Hört die Worte dieses Bundes und tut sie.
12An jenem Tag rief der Herr, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und zur Trauer, zur Kahlschur und zum Tragen von Sackleinen auf:
16Darum, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr: Klage wird sein auf allen Straßen, und auf allen Wegen wird man sagen: "Wehe! Wehe!" Sie werden den Bauern zur Trauer rufen und gründlich Geübte zur Wehklage.