Maleachi 2:13
Und das habt ihr weiter getan, den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und mit Klagen bedeckt, so dass er das Opfer nicht mehr beachtet, noch es wohlwollend aus eurer Hand annimmt.
Und das habt ihr weiter getan, den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und mit Klagen bedeckt, so dass er das Opfer nicht mehr beachtet, noch es wohlwollend aus eurer Hand annimmt.
And this is another thing you do: You cover the altar of the Lord with tears, weeping and groaning, because He no longer regards your offering or accepts it with favor from your hands.
And this have ye done again, covering the altar of the LORD with tears, with weeping, and with crying out, insomuch that he regardeth not the offering any more, or receiveth it with good will at your hand.
And this you have done again, covering the altar of the LORD with tears, with weeping and crying out, so much that he regards not the offering any more, nor receives it with good will at your hand.
Und zweitens tut ihr dieses: ihr bedecket den Altar Jehovas mit Tränen, mit Weinen und Seufzen, so daß er sich nicht mehr zu eurer Opfergabe wendet, noch Wohlgefälliges aus eurer Hand annimmt.
Und zweitens tut ihr dieses: Ihr bedecket den Altar Jehovas mit Tränen, mit Weinen und Seufzen, so daß er sich nicht mehr zu eurer Opfergabe wendet, noch Wohlgefälliges aus eurer Hand annimmt.
Weiter tut ihr auch das, daß vor dem Altar des HERRN eitel Tränen und Weinen und Seufzen ist, daß ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen empfahen.
Weiter tut ihr auch das: ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen und Weinen und Seufzen, daß ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen empfangen.
Und zum andern tut ihr auch das: Ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und Seufzen, so daß er sich nicht mehr zum Speisopfer wenden und es nicht mit Wohlgefallen aus euren Händen annehmen mag.
Now haue ye brought it to this poynte agayne, that the aulter of the LORDE is couered with teares wepynge and mournynge: so that I will nomore regarde the meatofferynge, nether wil I receaue or accepte enythinge at youre hodes.
And this haue ye done againe, and couered the altar of the Lorde with teares, with weeping and with mourning: because the offering is no more regarded, neither receiued acceptably at your handes.
And this againe haue ye done, in couering the aulter of the Lorde with teares, with weeping and mourning, and therfore there is no more respect to the offring, neither acceptable receauing of it at your handes.
And this have ye done again, covering the altar of the LORD with tears, with weeping, and with crying out, insomuch that he regardeth not the offering any more, or receiveth [it] with good will at your hand.
This again you do: you cover the altar of Yahweh with tears, with weeping, and with sighing, because he doesn't regard the offering any more, neither receives it with good will at your hand.
And this a second time ye do, Covering with tears the altar of Jehovah, With weeping and groaning, Because there is no more turning unto the present, Or receiving of a pleasing thing from your hand.
And this again ye do: ye cover the altar of Jehovah with tears, with weeping, and with sighing, insomuch that he regardeth not the offering any more, neither receiveth it with good will at your hand.
And this again ye do: ye cover the altar of Jehovah with tears, with weeping, and with sighing, insomuch that he regardeth not the offering any more, neither receiveth it with good will at your hand.
And this again you do: covering the altar of the Lord with weeping and with grief, so that he gives no more thought to the offering, and does not take it with pleasure from your hand.
This again you do: you cover the altar of Yahweh with tears, with weeping, and with sighing, because he doesn't regard the offering any more, neither receives it with good will at your hand.
You also do this: You cover the altar of the LORD with tears as you weep and groan, because he no longer pays any attention to the offering nor accepts it favorably from you.
Dit tweede doet gijlieden ook, dat gij het altaar des HEEREN bedekt met tranen, met wening en met zuchting; zodat Hij niet meer het spijsoffer aanschouwen, noch met welgevallen van uw hand ontvangen wil.
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12Ihr aber habt ihn entweiht, indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist befleckt, und seine Speise, ja, sie ist verachtenswert.
13Und ihr sagt: Siehe, was für eine Mühsal! Und ihr verachtet sie, spricht der HERR der Heerscharen; und ihr bringt das Geraubte, das Lahme und das Kranke herbei; so bringt ihr ein Opfer dar: Sollte ich das aus eurer Hand annehmen?, spricht der HERR.
14Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und gelobt, aber dann dem Herrn ein fehlerhaftes Opfer darbringt. Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Nationen.
6Ein Sohn ehrt seinen Vater und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich nun Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich ein Herr bin, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet. Und ihr sagt: Womit haben wir deinen Namen verachtet?
7Ihr bringt beflecktes Brot auf meinen Altar und sagt: Womit haben wir dich befleckt? Indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist verachtenswert.
8Wenn ihr Blinde zum Opfer darbringt, ist das nicht böse? Und wenn ihr Lahme und Kranke darbringt, ist das nicht böse? Bringe es doch deinem Statthalter; wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich annehmen?, spricht der HERR der Heerscharen.
9Und nun fleht Gott an, dass er uns gnädig sei! Dies ist von eurer Hand geschehen. Wird er Rücksicht auf euch nehmen?, spricht der HERR der Heerscharen.
10Wer ist unter euch, der umsonst die Türen verschließen würde? Ihr zündet auch nicht umsonst ein Feuer auf meinem Altar an. Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und ich werde kein Opfer von eurer Hand annehmen.
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
11Juda hat treulos gehandelt, und ein Gräuel ist in Israel und in Jerusalem verübt worden; denn Juda hat die Heiligkeit des HERRN entweiht, die er liebt, und hat die Tochter eines fremden Gottes geheiratet.
12Der HERR wird den Mann, der dies tut, vertilgen, den Meister und den Gelehrten, aus den Zelten Jakobs, und auch den, der dem HERRN der Heerscharen ein Opfer darbringt.
14Und doch sagt ihr: Warum? Weil der HERR Zeuge gewesen ist zwischen dir und der Frau deiner Jugend, gegen die du treulos warst: obwohl sie deine Gefährtin und die Frau deines Bundes ist.
16Denn der HERR, der Gott Israels, spricht, dass er das Entlassen hasst; denn mit Gewalt überzieht einer sein Gewand, spricht der HERR der Heerscharen. Darum hütet euch um eures Geistes willen und handelt nicht treulos.
17Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet. Doch ihr fragt: Worin haben wir ihn ermüdet? Wenn ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen des HERRN, und er hat Gefallen an ihnen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?
6Er hat seine Wohnstätte gewaltsam weggenommen, als wäre es ein Garten; er hat seine Versammlungsstätten zerstört. Der Herr hat dazu geführt, dass die hohen Feste und Sabbate in Zion vergessen werden. In seinem zornigen Unmut hat er König und Priester verachtet.
7Der Herr hat seinen Altar aufgegeben, sein Heiligtum verabscheut. Er hat die Mauern ihrer Paläste in die Hand des Feindes gegeben; sie haben Lärm gemacht im Haus des Herrn wie an einem Festtag.
17Lass die Priester, die Diener des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar weinen und sprechen: Hab Mitleid, o HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbteil nicht der Schmach, dass die Heiden über sie herrschen. Warum sollen sie unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?
8Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend.
9Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Hause des HERRN abgeschnitten; die Priester, die Diener des HERRN, trauern.
23dass wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von dem Folgen des HERRN abzuwenden, oder um darauf Brandopfer oder Speiseopfer darzubringen, oder um darauf Friedensopfer darzubringen, möge der HERR selbst es fordern.
29Warum tretet ihr mit Füßen mein Schlachtopfer und meine Opfergabe, die ich in meiner Wohnung geboten habe? Und warum ehrst du deine Söhne mehr als mich, um euch mit dem Besten des ganzen Opfers meines Volkes Israel zu mästen?
12Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehret um zu mir von ganzem Herzen und mit Fasten, mit Weinen und mit Klagen!
13Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und kehret um zum HERRN, eurem Gott, denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und von großer Güte, und es reut ihn das Unheil.
12Wenn ihr vor meinem Angesicht erscheint, wer hat von euch verlangt, meine Höfe zu zertreten?
13Bringt nicht mehr eitlen Darbringungen; Weihrauch ist mir ein Gräuel, Neumonde und Sabbate, das Einberufen von Versammlungen – ich ertrage es nicht, es ist nichtig und zugleich feierlich.
9Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Söhne Aarons, und die Leviten hinausgeworfen, und euch Priester gemacht nach der Art der Völker anderer Länder? Wer sich mit einem jungen Stier und sieben Widdern weiht, der wird Priester von dem, was nicht Gott ist.
20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
21Eine Stimme wurde auf den Höhen gehört, Weinen und Bitten der Kinder Israels: Denn sie haben ihren Weg verdorben und den HERRN, ihren Gott, vergessen.
13Eure Worte sind hart gegen mich gewesen, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was haben wir gegen dich gesagt?
14Ihr habt gesagt: Es ist umsonst, Gott zu dienen. Was nützt es, dass wir seine Ordnungen bewahrt haben und trauernd vor dem Herrn der Heerscharen einhergegangen sind?
8Ihr aber seid vom Weg abgewichen; ihr habt viele an dem Gesetz straucheln lassen; ihr habt den Bund mit Levi verdorben, spricht der HERR der Heerscharen.
9Darum habe auch ich euch vor dem ganzen Volk verächtlich und erniedrigt gemacht, weil ihr meine Wege nicht gehalten habt und im Gesetz parteiisch wart.
7Aber ihr habt nicht auf mich gehört, spricht der HERR, damit ihr mich erzürnt durch die Werke eurer Hände zu eurem eigenen Schaden.
1Und nun, ihr Priester, ist dieses Gebot für euch.
2Wenn ihr nicht hört und es euch nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen Ehre zu geben, spricht der HERR der Heerscharen, so werde ich einen Fluch über euch senden, und ich werde eure Segnungen verfluchen; ja, ich habe sie bereits verflucht, weil ihr es euch nicht zu Herzen nehmt.
12An jenem Tag rief der Herr, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und zur Trauer, zur Kahlschur und zum Tragen von Sackleinen auf:
7Auch haben sie die Türen der Vorhalle verschlossen, die Lampen ausgelöscht und kein Räucherwerk dargebracht und keine Brandopfer im Heiligtum dem Gott Israels geopfert.
23Du hast mir nicht die Schafe deiner Brandopfer gebracht und mich nicht mit deinen Opfern geehrt. Ich habe dich nicht gezwungen, mir ein Speiseopfer zu bringen, noch habe ich dich mit Weihrauch belastet.
5Auch der Altar zersprang und die Asche wurde vom Altar ausgegossen, nach dem Zeichen, das der Mann Gottes durch das Wort des HERRN gegeben hatte.
17Ich schlug euch mit Getreidebrand, Mehltau und Hagel in all euren Arbeiten; doch ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht der HERR.
18Haben es nicht eure Väter so gemacht, und hat unser Gott nicht all dieses Unheil über uns und über diese Stadt gebracht? Und ihr bringt noch mehr Zorn über Israel, indem ihr den Sabbat entweiht.
15Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie Schandtat mit vielen begangen hat, und das heilige Fleisch ist von dir gewichen? Wenn du Böses tust, dann freust du dich.
7Schon seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Geboten abgewichen und habt sie nicht gehalten. Kehrt zu mir zurück, und ich werde zu euch zurückkehren, spricht der Herr der Heerscharen. Doch ihr fragt: Worin sollen wir zurückkehren?
8Wird ein Mensch Gott berauben? Doch ihr habt mich beraubt. Aber ihr fragt: Worin haben wir dich beraubt? In Zehnten und Opfergaben.
15Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verberge ich meine Augen vor euch; und wenn ihr viel betet, höre ich nicht; eure Hände sind voll Blut.
16Der Zorn des HERRN hat sie zerstreut; er wird sie nicht länger beachten: sie haben die Priester nicht geachtet, sie haben den Ältesten keine Gnade erzeigt.
17Deshalb war die Sünde der jungen Männer sehr groß vor dem HERRN; denn die Menschen verachteten die Opfergabe des HERRN.
17Wenn ihr aber nicht hört, wird meine Seele an verborgenen Orten wegen eures Stolzes weinen; und mein Auge wird bitterlich weinen und in Tränen zerfließen, weil die Herde des HERRN gefangen weggeführt wird.
13Und nun, weil ihr all diese Taten vollbracht habt, spricht der HERR, und ich zu euch gesprochen habe, früh mich erhebend und sprechend, doch ihr habt nicht gehört, und ich euch gerufen habe, doch ihr habt nicht geantwortet;
22Sodass der HERR nicht länger ertragen konnte, wegen des Übels eurer Taten und der Gräuel, die ihr begangen habt; deswegen ist euer Land eine Öde geworden, ein Entsetzen und ein Fluch, ohne einen Bewohner, wie es heute ist.