1. Samuel 2:17

German GT (KJV/Masoretic)

Deshalb war die Sünde der jungen Männer sehr groß vor dem HERRN; denn die Menschen verachteten die Opfergabe des HERRN.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 6:11 : 11 Die Erde aber war verdorben vor Gott, und die Erde war voller Gewalttat.
  • 1.Mose 10:9 : 9 Er war ein mächtiger Jäger vor dem HERRN, weswegen man sagt: 'Wie Nimrod, ein mächtiger Jäger vor dem HERRN.'
  • 1.Mose 13:13 : 13 Aber die Leute von Sodom waren boshaft und große Sünder vor dem HERRN.
  • 2.Kön 21:6 : 6 Und er ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen, trieb Wahrsagerei und Zeichendeutung, befasste sich mit Geistern und Zauberern; er tat vieles, was böse war in den Augen des HERRN, um ihn zu erzürnen.
  • Ps 51:4 : 4 Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und habe das Böse in deinen Augen getan, damit du gerecht bist, wenn du sprichst, und untadelig, wenn du richtest.
  • Jes 3:8 : 8 Denn Jerusalem ist zerstört und Juda gefallen, weil ihre Zunge und ihre Taten gegen den HERRN sind, um die Augen seiner Herrlichkeit zu provozieren.
  • Mal 2:7-9 : 7 Denn die Lippen des Priesters sollten Erkenntnis bewahren, und Menschen sollten das Gesetz aus seinem Mund suchen; denn er ist der Bote des HERRN der Heerscharen. 8 Ihr aber seid vom Weg abgewichen; ihr habt viele an dem Gesetz straucheln lassen; ihr habt den Bund mit Levi verdorben, spricht der HERR der Heerscharen. 9 Darum habe auch ich euch vor dem ganzen Volk verächtlich und erniedrigt gemacht, weil ihr meine Wege nicht gehalten habt und im Gesetz parteiisch wart.
  • Mal 2:13 : 13 Und das habt ihr weiter getan, den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und mit Klagen bedeckt, so dass er das Opfer nicht mehr beachtet, noch es wohlwollend aus eurer Hand annimmt.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 18Aber Samuel diente vor dem HERRN als Kind, umgürtet mit einem leinenen Efod.

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    29Warum tretet ihr mit Füßen mein Schlachtopfer und meine Opfergabe, die ich in meiner Wohnung geboten habe? Und warum ehrst du deine Söhne mehr als mich, um euch mit dem Besten des ganzen Opfers meines Volkes Israel zu mästen?

    30Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe wirklich gesagt, dass dein Haus und das Haus deines Vaters für immer vor mir wandeln sollten; aber jetzt spricht der HERR: Es sei fern von mir; denn die mich ehren, werde ich ehren, und die mich verachten, sollen gering geachtet werden.

  • 73%

    22Eli war aber sehr alt und hörte alles, was seine Söhne ganz Israel antaten, und wie sie bei den Frauen lagen, die am Eingang der Stiftshütte dienten.

    23Und er sagte zu ihnen: Warum tut ihr solch Dinge? Denn ich höre von diesem ganzen Volk von euren bösen Taten.

    24Nein, meine Söhne, denn das ist kein guter Bericht, den ich höre: ihr macht das Volk des HERRN übertreten.

    25Wenn ein Mensch gegen einen anderen sündigt, so wird der Richter entscheiden; aber wenn ein Mensch gegen den HERRN sündigt, wer wird für ihn bitten? Doch sie hörten nicht auf die Stimme ihres Vaters, denn der HERR wollte sie töten.

  • 72%

    15Auch bevor sie das Fett verbrannten, kam der Diener des Priesters und sagte zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester; denn er will kein gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.

    16Und wenn der Mann zu ihm sagte: Lass sie doch erst das Fett in Ruhe verbrennen, dann nimm so viel, wie deine Seele begehrt, so antwortete er: Nein, sondern du sollst es mir jetzt geben; und wenn nicht, werde ich es mit Gewalt nehmen.

  • 19Und als der HERR es sah, verabscheute er sie wegen des Ärgernisses seiner Söhne und Töchter.

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    11Und dort verbrannten sie Weihrauch auf allen Höhen, wie die Heiden, die der HERR vor ihnen vertrieben hatte; und sie taten böse Dinge, um den HERRN zum Zorn zu reizen.

    12Denn sie dienten Götzen, von denen der HERR ihnen gesagt hatte: Ihr sollt dies nicht tun.

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    12Der HERR wird den Mann, der dies tut, vertilgen, den Meister und den Gelehrten, aus den Zelten Jakobs, und auch den, der dem HERRN der Heerscharen ein Opfer darbringt.

    13Und das habt ihr weiter getan, den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und mit Klagen bedeckt, so dass er das Opfer nicht mehr beachtet, noch es wohlwollend aus eurer Hand annimmt.

  • 17Und sie ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und trieben Wahrsagerei und Zauberei und verkauften sich, um zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN, um ihn zu provozieren.

  • 17Warum habt ihr das Sündopfer nicht an heiliger Stätte gegessen, da es hochheilig ist, und da es euch gegeben wurde, um die Schuld der Gemeinde wegzunehmen, um für sie Sühne zu schaffen vor dem HERRN?

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    12Ihr aber habt ihn entweiht, indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist befleckt, und seine Speise, ja, sie ist verachtenswert.

    13Und ihr sagt: Siehe, was für eine Mühsal! Und ihr verachtet sie, spricht der HERR der Heerscharen; und ihr bringt das Geraubte, das Lahme und das Kranke herbei; so bringt ihr ein Opfer dar: Sollte ich das aus eurer Hand annehmen?, spricht der HERR.

    14Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und gelobt, aber dann dem Herrn ein fehlerhaftes Opfer darbringt. Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Nationen.

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    8Und du sollst ihnen sagen: Jeder Mann vom Haus Israel oder von den Fremden, die unter euch wohnen, der ein Brandopfer oder ein Opfer darbringt,

    9und es nicht an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft bringt, um es dem HERRN darzubringen, dieser Mann soll aus seinem Volk ausgerottet werden.

  • 5Und er sandte junge Männer von den Kindern Israels, die Brandopfer darbrachten und Friedensopfer von Rindern dem HERRN opferten.

  • 27Dann nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der an seiner Stelle regieren sollte, und opferte ihn als Brandopfer auf der Mauer. Und es war große Empörung gegen Israel: und sie zogen von ihm ab und kehrten in ihr Land zurück.

  • Mal 1:7-8
    2 Verse
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    7Ihr bringt beflecktes Brot auf meinen Altar und sagt: Womit haben wir dich befleckt? Indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist verachtenswert.

    8Wenn ihr Blinde zum Opfer darbringt, ist das nicht böse? Und wenn ihr Lahme und Kranke darbringt, ist das nicht böse? Bringe es doch deinem Statthalter; wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich annehmen?, spricht der HERR der Heerscharen.

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    7Sie gieren nach dem Staub der Erde auf dem Haupt der Armen und weisen den Weg der Sanftmütigen ab; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Magd, um meinen heiligen Namen zu entweihen.

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    12Aber die Söhne Elis waren Söhne des Belial; sie kannten den HERRN nicht.

    13Dies war die Gewohnheit der Priester mit dem Volk: Wenn jemand ein Opfer darbrachte, kam der Diener des Priesters, während das Fleisch kochte, mit einer dreizinkigen Gabel in der Hand,

  • 13Aber die Leute von Sodom waren boshaft und große Sünder vor dem HERRN.

  • 9Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Hause des HERRN abgeschnitten; die Priester, die Diener des HERRN, trauern.

  • 27Denn all diese Gräueltaten haben die Menschen des Landes getan, die vor euch waren, und das Land ist verunreinigt.

  • 16Der Priester soll sie vor den HERRN bringen und sein Sündopfer und sein Brandopfer opfern.

  • 23dass wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von dem Folgen des HERRN abzuwenden, oder um darauf Brandopfer oder Speiseopfer darzubringen, oder um darauf Friedensopfer darzubringen, möge der HERR selbst es fordern.

  • 31Du sollst es dem HERRN, deinem Gott, nicht so tun; denn alles, was der HERR hasst und was ihm ein Greuel ist, haben sie für ihre Götter getan; ja, sie haben sogar ihre Söhne und Töchter im Feuer für ihre Götter verbrannt.

  • 20Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel; und er sprach: Weil dieses Volk meinen Bund gebrochen hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und nicht auf meine Stimme gehört hat,

  • 27Das Opfer der Gottlosen ist ein Gräuel; um wie viel mehr, wenn er es mit bösem Sinne bringt?

  • 22Samuel sprach: Hat der HERR ebenso Wohlgefallen an Brandopfern und Schlachtopfern wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern.

  • 4und es wird dir berichtet, und du hörst es und forschst gründlich nach, und siehe, es ist wahr und gewiss, dass solch ein Gräuel in Israel begangen wurde:

  • 59Als Gott dies hörte, war er zornig und verachtete Israel aufs Höchste.

  • 17Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet. Doch ihr fragt: Worin haben wir ihn ermüdet? Wenn ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen des HERRN, und er hat Gefallen an ihnen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?

  • 1Du sollst dem HERRN, deinem Gott, weder einen Stier noch ein Schaf opfern, das einen Fehler oder einen Mangel hat, denn das ist für den HERRN, deinen Gott, ein Gräuel.

  • 7Je mehr sie wurden, desto mehr sündigten sie gegen mich: daher werde ich ihre Herrlichkeit in Schande verwandeln.

  • 14Darum habe ich dem Haus Elis geschworen, dass die Schuld von Elis Haus nie durch Opfer oder Geschenke gesühnt werden soll.

  • 14Zudem vergingen sich alle Oberhäupter der Priester und das Volk sehr nach all den Gräueln der Heiden; und sie verunreinigten das Haus des HERRN, das er in Jerusalem geheiligt hatte.

  • 7Und Gott missfiel diese Sache, darum schlug er Israel.

  • 16Da fürchteten die Männer den HERRN sehr, brachten dem HERRN ein Opfer dar und gelobten Gelübde.

  • 3Wer einen Stier schlachtet, ist, als ob er einen Menschen erschlüge; wer ein Lamm opfert, ist, als ob er einem Hund den Hals bräche; wer Speisopfer bringt, ist, als ob er Schweineblut darbrächte; wer Weihrauch verbrennt, ist, als ob er ein Götzenbild segnete. Wahrlich, sie haben ihre eigenen Wege gewählt und ihre Seele hat Freude an ihren Gräueln.

  • 1Und der junge Samuel diente dem HERRN vor Eli. Das Wort des HERRN war selten in jenen Tagen; es gab keine offenen Visionen.

  • 40Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen sein Volk, so dass er sein Erbe verabscheute.