Joel 1:9
Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Hause des HERRN abgeschnitten; die Priester, die Diener des HERRN, trauern.
Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Hause des HERRN abgeschnitten; die Priester, die Diener des HERRN, trauern.
Grain offerings and drink offerings are cut off from the house of the Lord. The priests, the ministers of the Lord, mourn.
The meat offering and the drink offering is cut off from the house of the LORD; the priests, the LORD'S ministers, mourn.
The grain offering and the drink offering are cut off from the house of the LORD; the priests, the LORD'S ministers, mourn.
The meal-offering and the drink-offering are cut off from the house of Jehovah; the priests, Jehovah's ministers, mourn.
Speisopfer und Trankopfer sind weggenommen vom Hause Jehovas; es trauern die Priester, die Diener Jehovas.-
Speisopfer und Trankopfer sind weggenommen vom Hause Jehovas; es trauern die Priester, die Diener Jehovas.-
Denn das Speisopfer und Trankopfer ist vom Hause des HERRN weg, und die Priester, des HERRN Diener, trauern.
Denn das Speisopfer und Trankopfer ist vom Hause des HERRN weg, und die Priester, des HERRN Diener, trauern.
Speis und Trankopfer sind dem Hause des HERRN entzogen; es trauern die Priester, die Diener des HERRN.
For the meate & drynkofferynge shalbe taken awaye from the house of the LORDE: & the prestes ye LORDES ministers shal mourne.
The meate offring, & the drinke offring is cut off from the House of the Lord: the Priests the Lords ministers mourne.
The meate offeryng and drinke offeryng is cut of from the house of the Lorde, the priestes I meane the Lordes ministers mourne.
The meat offering and the drink offering is cut off from the house of the LORD; the priests, the LORD'S ministers, mourn.
The meal offering and the drink offering are cut off from Yahweh's house. The priests, Yahweh's ministers, mourn.
Cut off hath been present and libation from the house of Jehovah, Mourned have the priests, ministrants of Jehovah.
The meal-offering and the drink-offering are cut off from the house of Jehovah; the priests, Jehovah's ministers, mourn.
The meal-offering and the drink-offering are cut off from the house of Jehovah; the priests, Jehovah's ministers, mourn.
The meal offering and the drink offering have been cut off from the house of the Lord; the priests, the Lord's servants, are sorrowing.
The meal offering and the drink offering are cut off from Yahweh's house. The priests, Yahweh's ministers, mourn.
No one brings grain offerings or drink offerings to the temple of the LORD anymore. So the priests, those who serve the LORD, are in mourning.
Spijsoffer en drankoffer is van het huis des HEEREN afgesneden; de priesters, des HEEREN dienaars, treuren.
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10Das Feld ist verwüstet, das Land trauert, denn das Korn ist zerstört; der neue Wein ist vertrocknet, das Öl schmachtet dahin.
11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.
12Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
14Heiligt ein Fasten, ruft eine feierliche Versammlung aus, versammelt die Ältesten und alle Bewohner des Landes im Hause des HERRN, eures Gottes, und schreit zum HERRN!
15Weh dem Tag! Denn der Tag des HERRN ist nahe, und wie Verwüstung vom Allmächtigen wird er kommen.
16Ist uns nicht die Speise vor unseren Augen entschwunden, ja, Freude und Jubelhaus aus dem Hause unseres Gottes?
17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.
8Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend.
4Sie werden dem HERRN keine Trankopfer darbringen, noch werden sie ihm gefallen: ihre Opfer werden ihnen wie Trauerbrot sein; alle, die davon essen, werden unrein sein: denn ihr Brot soll nicht in das Haus des HERRN kommen.
5Was werdet ihr am Feiertag tun und am Fest des HERRN?
4Die Wege Zions klagen, denn niemand kommt mehr zu den Festen. Alle ihre Tore sind verödet; ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sind betrübt, und sie selbst ist in Bitterkeit.
12Der HERR wird den Mann, der dies tut, vertilgen, den Meister und den Gelehrten, aus den Zelten Jakobs, und auch den, der dem HERRN der Heerscharen ein Opfer darbringt.
13Und das habt ihr weiter getan, den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und mit Klagen bedeckt, so dass er das Opfer nicht mehr beachtet, noch es wohlwollend aus eurer Hand annimmt.
5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.
12An jenem Tag rief der Herr, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und zur Trauer, zur Kahlschur und zum Tragen von Sackleinen auf:
17Lass die Priester, die Diener des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar weinen und sprechen: Hab Mitleid, o HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbteil nicht der Schmach, dass die Heiden über sie herrschen. Warum sollen sie unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?
7Der neue Wein trauert, der Weinstock verwelkt, alle fröhlichen Herzen seufzen.
6Er hat seine Wohnstätte gewaltsam weggenommen, als wäre es ein Garten; er hat seine Versammlungsstätten zerstört. Der Herr hat dazu geführt, dass die hohen Feste und Sabbate in Zion vergessen werden. In seinem zornigen Unmut hat er König und Priester verachtet.
7Der Herr hat seinen Altar aufgegeben, sein Heiligtum verabscheut. Er hat die Mauern ihrer Paläste in die Hand des Feindes gegeben; sie haben Lärm gemacht im Haus des Herrn wie an einem Festtag.
11Sie haben ihn verwüstet, und da er verödet ist, klagt er zu mir; das ganze Land ist verwüstet, weil niemand es zu Herzen nimmt.
64Ihre Priester fielen durchs Schwert, und ihre Witwen hielten keine Klage.
15Die Freude unseres Herzens ist erloschen; unser Tanz hat sich in Trauer gewandelt.
10Ich werde über die Berge ein Weinen und Klagen erheben und über die Weideplätze der Wüste eine Klagelied anstimmen, weil sie verbrannt sind, sodass niemand hindurchziehen kann, noch die Stimme des Viehs zu hören ist; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, sie sind verschwunden.
16Darum, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr: Klage wird sein auf allen Straßen, und auf allen Wegen wird man sagen: "Wehe! Wehe!" Sie werden den Bauern zur Trauer rufen und gründlich Geübte zur Wehklage.
5Denn so spricht der HERR: Betritt nicht das Haus der Trauer, gehe nicht hin, um zu klagen oder sie zu bedauern, denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk genommen, spricht der HERR, auch die Gnade und das Erbarmen.
10Und ich werde eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Lieder in Klage; ich werde grobe Kleidung auf alle Lenden bringen und Kahlschur auf jedes Haupt; ich werde es wie die Trauer um einen einzigen Sohn machen und das Ende davon wie einen bitteren Tag.
1Siehe, der Herr, der HERR der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und Juda die Unterstützung weg, die ganze Versorgung an Brot und Wasser.
10Und Fröhlichkeit ist genommen worden, und Freude aus dem reichen Felde; und in den Weinbergen wird es kein Singen und kein Jubeln geben: Die Kelterer werden keinen Wein in ihren Pressen treten; ich habe dem Erntejubel ein Ende gemacht.
9Die Erde trauert und verwelkt: der Libanon schämt sich und ist niedergeschlagen; Sharon ist wie eine Wüste geworden; und Basan und Karmel schütteln ihre Früchte ab.
11Ihr ganzes Volk seufzt und sucht nach Brot; sie haben ihre köstlichen Dinge für Nahrung hingegeben, um ihre Seele zu beleben. Sieh, o HERR, und schaue, denn ich bin verachtet worden.
18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
11Auf den Straßen wird nach Wein geschrien; alle Freude ist verdüstert, der Jubel des Landes ist dahin.
3Deshalb wird das Land trauern und jeder, der darin wohnt, wird verschmachten, zusammen mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels; ja, auch die Fische des Meeres werden hinweggenommen.
18Der HERR ist gerecht, denn ich habe gegen sein Gebot aufbegehrt. Hört doch, alle Völker, und seht meinen Schmerz: Meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind in Gefangenschaft gegangen.
19Ich rief zu meinen Liebhabern, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt gestorben, als sie nach Nahrung suchten, um ihre Seele zu erquicken.
10Wer ist unter euch, der umsonst die Türen verschließen würde? Ihr zündet auch nicht umsonst ein Feuer auf meinem Altar an. Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und ich werde kein Opfer von eurer Hand annehmen.
12Wenn sie fasten, werde ich ihr Geschrei nicht hören; und wenn sie Brandopfer und Speisopfer darbringen, werde ich sie nicht annehmen; sondern ich werde sie durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest vernichten.
2Juda trauert, und seine Tore siechen dahin; sie sind schwarz geworden bis zum Boden; der Schrei Jerusalems ist hinaufgestiegen.
7Auch wird niemand für sie während der Trauer essen, um sie über die Toten zu trösten; keiner wird ihnen den Becher des Trostes wegen des Vaters oder der Mutter reichen.
7Ihr bringt beflecktes Brot auf meinen Altar und sagt: Womit haben wir dich befleckt? Indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist verachtenswert.
8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.
20Schau, Herr, und betrachte, wem du dies angetan hast: Sollen die Frauen die Frucht ihres Leibes essen, die Kinder, die auf Händen getragen werden? Sollen Priester und Prophet im Heiligtum des Herrn erschlagen werden?
9Mein Herz ist in mir zerbrochen wegen der Propheten; alle meine Gebeine zittern; ich bin wie ein betrunkener Mann und wie einer, den der Wein überwältigt hat wegen des HERRN und wegen der Worte seiner Heiligkeit.
4Die Erde trauert und verwelkt, die Welt verfällt und verwelkt, die stolzen Menschen der Erde verfallen.
12Ihr aber habt ihn entweiht, indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist befleckt, und seine Speise, ja, sie ist verachtenswert.
13Und ihr sagt: Siehe, was für eine Mühsal! Und ihr verachtet sie, spricht der HERR der Heerscharen; und ihr bringt das Geraubte, das Lahme und das Kranke herbei; so bringt ihr ein Opfer dar: Sollte ich das aus eurer Hand annehmen?, spricht der HERR.
2Die Tenne und die Kelter werden sie nicht nähren, und der neue Wein wird in ihr versiegen.
29Schneide dein Haar ab, o Jerusalem, und wirf es weg, erhebe eine Klage auf den kahlen Höhen; denn der HERR hat das Geschlecht seines Zorns verworfen und verlassen.
18Seit wir jedoch aufgehört haben, der Himmelskönigin Räucherwerk zu opfern und ihr Trankopfer darzubringen, fehlt es uns an allem, und wir sind durch Schwert und Hunger umgekommen.