Maleachi 1:12
Ihr aber habt ihn entweiht, indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist befleckt, und seine Speise, ja, sie ist verachtenswert.
Ihr aber habt ihn entweiht, indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist befleckt, und seine Speise, ja, sie ist verachtenswert.
But you profane it by saying, 'The LORD's table is defiled, and its food is contemptible.'
But ye have profaned it, in that ye say, The table of the LORD is polluted; and the fruit thereof, even his meat, is contemptible.
But you have profaned it, in that you say, The table of the LORD is defiled; and its produce, even its food, is contemptible.
But ye profane it, in that ye say, The table of Jehovah is polluted, and the fruit thereof, even its food, is contemptible.
Ihr aber entweihet ihn, indem ihr sprechet: Der Tisch des Herrn(Nach and. Les.: Der Tisch Jehovas) ist verunreinigt, und sein Einkommen, seine Speise ist verächtlich.
Ihr aber entweihet ihn, indem ihr sprechet: Der Tisch des Herrn ist verunreinigt, und sein Einkommen, seine Speise ist verächtlich.
But ye have profaned it, in that ye say, The table of the LORD is polluted; and the fruit thereof, even his meat, is contemptible.
Ihr aber entheiliget ihn, damit daß ihr saget: Des HERRN Tisch ist unheilig, und sein Opfer ist verachtet samt seiner Speise.
Ihr aber entheiligt ihn damit, daß ihr sagt:"Des HERR Tisch ist unheilig, und sein Opfer ist verachtet samt seiner Speise."
Ihr aber entheiligt ihn damit, daß ihr sagt:«Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist geringzuschätzen!»
But ye haue vnhalowed it, in that ye saye, the aulter of ye LORDE is not to be regarded, and the thinge that is set thervpon, not worthy to be eaten.
But ye haue polluted it, in that ye say, The table of the Lord is polluted & the fruit thereof, euen his meat is not to be regarded.
But ye haue polluted it, in that ye say, The table of the Lord is polluted, & the fruite thereof, euen his meate is not to be regarded.
But ye have profaned it, in that ye say, The table of the LORD [is] polluted; and the fruit thereof, [even] his meat, [is] contemptible.
"But you profane it, in that you say, 'Yahweh's table is polluted, and its fruit, even its food, is contemptible.'
And ye are polluting it in your saying, `The table of Jehovah -- it is polluted, As to its fruit -- despicable is its food.'
But ye profane it, in that ye say, The table of Jehovah is polluted, and the fruit thereof, even its food, is contemptible.
But ye profane it, in that ye say, The table of Jehovah is polluted, and the fruit thereof, even its food, is contemptible.
But you make it unholy by saying, The Lord's table has become unclean, and his food is of no value.
"But you profane it, in that you say, 'Yahweh's table is polluted, and its fruit, even its food, is contemptible.'
“But you are profaning it by saying that the table of the Lord is common and its offerings despicable.
Maar gij ontheiligt dien, als gij zegt: Des HEEREN tafel is ontreinigd, en haar inkomen, haar spijs is verachtelijk.
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6Ein Sohn ehrt seinen Vater und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich nun Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich ein Herr bin, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet. Und ihr sagt: Womit haben wir deinen Namen verachtet?
7Ihr bringt beflecktes Brot auf meinen Altar und sagt: Womit haben wir dich befleckt? Indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist verachtenswert.
8Wenn ihr Blinde zum Opfer darbringt, ist das nicht böse? Und wenn ihr Lahme und Kranke darbringt, ist das nicht böse? Bringe es doch deinem Statthalter; wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich annehmen?, spricht der HERR der Heerscharen.
13Und ihr sagt: Siehe, was für eine Mühsal! Und ihr verachtet sie, spricht der HERR der Heerscharen; und ihr bringt das Geraubte, das Lahme und das Kranke herbei; so bringt ihr ein Opfer dar: Sollte ich das aus eurer Hand annehmen?, spricht der HERR.
14Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und gelobt, aber dann dem Herrn ein fehlerhaftes Opfer darbringt. Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Nationen.
8Du hast meine heiligen Dinge verachtet und meine Sabbate entweiht.
7Und ich brachte euch in ein fruchtbares Land, damit ihr dessen Frucht und Güte esst; aber ihr kamt und verunreinigten mein Land und machtet mein Erbe zu einem Gräuel.
8Die Priester fragten nicht: Wo ist der HERR? Und die das Gesetz handhabten, kannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen dem nach, was keinen Nutzen bringt.
7Dann haben sie Fremde in mein Heiligtum gebracht, Unbeschnittene im Herzen und im Fleisch, um in meinem Heiligtum zu sein und es zu entweihen, mein Haus; während ihr mein Brot, das Fett und das Blut, darbringt, haben sie meinen Bund gebrochen wegen all eurer Gräuel.
8Und ihr habt die Wache meiner heiligen Dinge nicht gehalten, sondern Wächter meiner heiligen Dienste in meinem Heiligtum für euch selbst eingesetzt.
26Ihre Priester haben mein Gesetz verletzt und meine heiligen Dinge entweiht; sie haben keinen Unterschied gemacht zwischen dem Heiligen und dem Profanen und keinen Unterschied gezeigt zwischen dem Unreinen und dem Reinen, und sie haben ihre Augen vor meinen Sabbaten verborgen, und ich werde unter ihnen entweiht.
8Ihr aber seid vom Weg abgewichen; ihr habt viele an dem Gesetz straucheln lassen; ihr habt den Bund mit Levi verdorben, spricht der HERR der Heerscharen.
9Darum habe auch ich euch vor dem ganzen Volk verächtlich und erniedrigt gemacht, weil ihr meine Wege nicht gehalten habt und im Gesetz parteiisch wart.
8Denn alle Tische sind voller Erbrochenem und Unreinheit, so dass kein Platz sauber ist.
30Denn die Kinder Judas haben in meinen Augen Böses getan, spricht der HERR: Sie haben ihre Gräuel in das Haus gesetzt, das nach meinem Namen genannt ist, um es zu verunreinigen.
12Der HERR wird den Mann, der dies tut, vertilgen, den Meister und den Gelehrten, aus den Zelten Jakobs, und auch den, der dem HERRN der Heerscharen ein Opfer darbringt.
13Und das habt ihr weiter getan, den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und mit Klagen bedeckt, so dass er das Opfer nicht mehr beachtet, noch es wohlwollend aus eurer Hand annimmt.
6Er hat seine Wohnstätte gewaltsam weggenommen, als wäre es ein Garten; er hat seine Versammlungsstätten zerstört. Der Herr hat dazu geführt, dass die hohen Feste und Sabbate in Zion vergessen werden. In seinem zornigen Unmut hat er König und Priester verachtet.
7Der Herr hat seinen Altar aufgegeben, sein Heiligtum verabscheut. Er hat die Mauern ihrer Paläste in die Hand des Feindes gegeben; sie haben Lärm gemacht im Haus des Herrn wie an einem Festtag.
12Wenn ihr vor meinem Angesicht erscheint, wer hat von euch verlangt, meine Höfe zu zertreten?
13Bringt nicht mehr eitlen Darbringungen; Weihrauch ist mir ein Gräuel, Neumonde und Sabbate, das Einberufen von Versammlungen – ich ertrage es nicht, es ist nichtig und zugleich feierlich.
13Und der HERR sprach: So werden die Kinder Israel ihr unrein gewordenes Brot unter den Heiden essen, wohin ich sie verstoßen werde.
14Da sagte ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist nie verunreinigt worden; von meiner Jugend an bis jetzt habe ich nichts gegessen, was von selbst gestorben oder zerrissen worden ist, und es kam auch kein abscheuliches Fleisch in meinen Mund.
11Denn sowohl der Prophet als auch der Priester sind ruchlos; ja, selbst in meinem Haus habe ich ihre Bosheit gefunden, spricht der HERR.
38Auch das haben sie mir angetan: Sie haben mein Heiligtum an demselben Tag verunreinigt und meine Sabbate entheiligt.
17Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet. Doch ihr fragt: Worin haben wir ihn ermüdet? Wenn ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen des HERRN, und er hat Gefallen an ihnen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?
10Wer ist unter euch, der umsonst die Türen verschließen würde? Ihr zündet auch nicht umsonst ein Feuer auf meinem Altar an. Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und ich werde kein Opfer von eurer Hand annehmen.
11Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang soll mein Name groß sein unter den Völkern; und an jedem Ort wird meinem Namen Weihrauch und ein reines Opfer dargebracht werden. Denn mein Name soll groß sein unter den Heiden, spricht der HERR der Heerscharen.
3Siehe, ich werde euren Samen verderben und Mist auf eure Gesichter streuen, den Mist eurer Festtage; und man wird euch mit ihm wegnehmen.
15Und sie sollen die heiligen Gaben der Kinder Israels, die sie dem HERRN opfern, nicht entweihen;
34Sondern sie haben ihre Gräuel im Haus aufgestellt, das nach meinem Namen genannt ist, um es zu verunreinigen.
19Und werdet ihr mich unter meinem Volk für Handvoll Gerste und für Stücke Brot entweihen, um Seelen zu töten, die nicht sterben sollten, und Seelen zu retten, die nicht leben sollten, indem ihr mein Volk belügt, das eure Lügen hört?
25Auch von der Hand eines Fremden sollt ihr nicht das Brot eures Gottes von solchen darbringen, weil ihre Verderbnis in ihnen ist, und Makel an ihnen sind: Sie werden nicht für euch wohlgefällig sein.
13Eure Worte sind hart gegen mich gewesen, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was haben wir gegen dich gesagt?
14Ihr habt gesagt: Es ist umsonst, Gott zu dienen. Was nützt es, dass wir seine Ordnungen bewahrt haben und trauernd vor dem Herrn der Heerscharen einhergegangen sind?
29Warum tretet ihr mit Füßen mein Schlachtopfer und meine Opfergabe, die ich in meiner Wohnung geboten habe? Und warum ehrst du deine Söhne mehr als mich, um euch mit dem Besten des ganzen Opfers meines Volkes Israel zu mästen?
8Wer es isst, muss seine Schuld tragen, denn er hat das Heilige des HERRN entweiht; und diese Seele soll aus ihrem Volk ausgerottet werden.
22Auch werdet ihr die Überzüge eurer geschnitzten Bilder aus Silber und die Zierde eurer gegossenen Bilder aus Gold verunreinigen: ihr werdet sie wegwerfen wie einen unreinen Lappen; ihr werdet zu ihnen sagen: „Hinweg damit!“
14Zudem vergingen sich alle Oberhäupter der Priester und das Volk sehr nach all den Gräueln der Heiden; und sie verunreinigten das Haus des HERRN, das er in Jerusalem geheiligt hatte.
10und dann vor mir in diesem Haus, welches nach meinem Namen genannt ist, auftreten und sagen: Wir sind erlöst, um all diese Gräuel zu tun?
21So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Fügt eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern hinzu und esst Fleisch.
14Daraufhin antwortete Haggai und sagte: So ist dieses Volk und so ist diese Nation vor mir, spricht der HERR; und so ist jedes Werk ihrer Hände; und das, was sie dort opfern, ist unrein.
9Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Söhne Aarons, und die Leviten hinausgeworfen, und euch Priester gemacht nach der Art der Völker anderer Länder? Wer sich mit einem jungen Stier und sieben Widdern weiht, der wird Priester von dem, was nicht Gott ist.
16Aber ihr habt euch gewandt und meinen Namen entehrt, und habt jeden seinen Knecht und seine Magd, die ihr nach ihrem Belieben freigelassen habt, zurückgeholt und sie wieder in Knechtschaft gebracht, um für euch Knechte und Mägde zu sein.
4Ihre Propheten sind leichtfertige und treulose Menschen: ihre Priester haben das Heiligtum entweiht, sie haben das Gesetz verletzt.
30Darum sprich zum Haus Israel: So spricht Gott, der Herr: Seid ihr verunreinigt nach der Weise eurer Väter? Und treibt ihr Hurerei durch ihre Gräuel?
19Und meine Herde muss das Fressen, was ihr mit euren Füßen zertrampelt habt, und das Trinken, was ihr mit euren Füßen getrübt habt.
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
7Sie gieren nach dem Staub der Erde auf dem Haupt der Armen und weisen den Weg der Sanftmütigen ab; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Magd, um meinen heiligen Namen zu entweihen.
9Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Hause des HERRN abgeschnitten; die Priester, die Diener des HERRN, trauern.