Hosea 12:11
Ist da eine Ungerechtigkeit in Gilead? Gewiss, sie sind nichtig: In Gilgal opfern sie Stiere; ja, ihre Altäre sind wie Steinmengen auf den Furchen der Felder.
Ist da eine Ungerechtigkeit in Gilead? Gewiss, sie sind nichtig: In Gilgal opfern sie Stiere; ja, ihre Altäre sind wie Steinmengen auf den Furchen der Felder.
I spoke through the prophets and gave many visions; through the prophets, I used parables.
Is there iniquity in Gilead? surely they are vanity: they sacrifice bullocks in Gilgal; yea, their altars are as heaps in the furrows of the fields.
Is there iniquity in Gilead? Surely they are vanity; they sacrifice bulls in Gilgal; yes, their altars are as heaps in the furrows of the fields.
Und ich habe zu den Propheten geredet, ja, ich habe Gesichte vermehrt und durch die Propheten in Gleichnissen geredet.
(H12:12) Wenn Gilead Frevel ist, so werden sie nur Nichtiges werden. In Gilgal opferten sie Stiere; so werden auch ihre Altäre wie Steinhaufen sein auf den Furchen des Feldes.
und rede zu den Propheten; und ich bin's der so viel Weissagung gibt und durch die Propheten mich anzeige.
(-) In Gilead ist Abgötterei, darum werden sie zunichte; und in Gilgal opfern sie Ochsen, darum sollen ihre Altäre werden wie die Steinhaufen an den Furchen im Felde.
Sind sie in Gilead nichtswürdig gewesen, so sollen sie zunichte werden; opferten sie in Gilgal Stiere, so sollen auch ihre Altäre wie Steinhaufen auf den Furchen des Ackers werden!
But at Galaad is the abhominacion, they are fallen to vanyte. At Galgal they haue slayne oxen: and as many heapes of stones as they had in their lode forowes, so many aulters haue they made.
Is there iniquitie in Gilead? surely they are vanitie: they sacrifice bullocks in Gilgal, and their altars are as heapes in the furrowes of the field.
In Galaad is iniquitie, they are fallen to vanitie: at Gilgal they haue sacrificed oxen, & their aulters are as heapes in the furrowes of the fielde.
[Is there] iniquity [in] Gilead? surely they are vanity: they sacrifice bullocks in Gilgal; yea, their altars [are] as heaps in the furrows of the fields.
If Gilead is wicked, Surely they are worthless. In Gilgal they sacrifice bulls. Indeed, their altars are like heaps in the furrows of the field.
Surely Gilead `is' iniquity, Only, vanity they have been, In Gilead bullocks they have sacrificed, Also their altars `are' as heaps, on the furrows of a field.
Is Gilead iniquity? they are altogether false; in Gilgal they sacrifice bullocks; yea, their altars are as heaps in the furrows of the field.
Is Gilead iniquity? they are altogether false; in Gilgal they sacrifice bullocks; yea, their altars are as heaps in the furrows of the field.
My word came to the ears of the prophets and I gave them visions in great number, and by the mouths of the prophets I made use of comparisons.
If Gilead is wicked, surely they are worthless. In Gilgal they sacrifice bulls. Indeed, their altars are like heaps in the furrows of the field.
Is there idolatry in Gilead? Certainly its inhabitants will come to nothing! Do they sacrifice bulls in Gilgal? Surely their altars will be like stones heaped up on a plowed field!
En Ik zal spreken tot de profeten, en Ik zal het gezicht vermenigvuldigen; en door den dienst der profeten zal Ik gelijkenissen voorstellen.
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7Doch sie haben wie die Menschen den Bund übertreten; dort haben sie treulos gegen mich gehandelt.
8Gilead ist eine Stadt von Übeltätern, befleckt mit Blut.
15All ihre Bosheit ist in Gilgal: denn dort hasste ich sie: wegen der Bosheit ihrer Taten werde ich sie aus meinem Haus vertreiben, ich werde sie nicht mehr lieben: alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.
8Auch die Höhen von Aven, die Sünde Israels, sollen zerstört werden: Dorn und Distel werden auf ihren Altären wachsen; und sie werden zu den Bergen sagen: Bedeckt uns! und zu den Hügeln: Fallt auf uns!
9O Israel, du hast gesündigt seit den Tagen von Gibea: dort blieben sie stehen; der Kampf in Gibea gegen die Söhne des Unrechts hat sie nicht überholt.
9Dadurch wird die Schuld Jakobs gesühnt werden; und dies ist alle Frucht, um seine Sünde zu beseitigen: wenn er alle Steine des Altars wie zerschlagene Kalksteine macht, werden keine Haine und Bilder bestehen.
11Weil Ephraim viele Altäre gebaut hat, um zu sündigen, sind ihm Altäre da, um zu sündigen.
4Kommt nach Bethel und sündigt! Mehrt die Übertretungen zu Gilgal und bringt eure Opfer jeden Morgen, und eure Zehnten nach drei Jahren.
1Israel ist ein leerer Weinstock, er bringt Frucht nur für sich selbst: Nach der Menge seiner Früchte hat er die Altäre vermehrt; entsprechend der Güte seines Landes haben sie prächtige Bilder erstellt.
2Ihr Herz ist geteilt; nun werden sie schuldig befunden: Er wird ihre Altäre niederreißen, ihre Bilder zerstören.
12Werden Pferde auf Felsen laufen? Wird man dort mit Rindern pflügen? Doch ihr habt das Recht in Gift verwandelt und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut:
5All dies geschieht wegen der Übertretung Jakobs und der Sünden des Hauses Israel. Was ist die Übertretung Jakobs? Ist es nicht Samaria? Und was sind die Höhen Judas? Ist es nicht Jerusalem?
2Denn die Götzen sprechen Nichtiges, und die Wahrsager sehen Lügen und erzählen falsche Träume; sie trösten vergeblich. Darum ziehen sie wie eine Herde umher und sind bedrückt, weil kein Hirte da ist.
4Sie haben Worte gesprochen, indem sie fälschlicherweise beim Schließen eines Bundes schworen: So wächst das Urteil wie Schierling in den Furchen des Feldes.
5Die Bewohner von Samaria werden sich fürchten wegen der Kälber von Beth-Aven; denn das Volk wird darüber trauern, auch die Priester, die sich darüber freuten, wegen seiner Herrlichkeit, da diese von ihm gewichen ist.
13Denn so zahlreich wie deine Städte, o Juda, sind deine Götter geworden; und so zahlreich wie die Straßen Jerusalems sind die Altäre, die ihr für das Schandhafte errichtet habt, sogar Altäre, um Baal Weihrauch zu darzubringen.
11Wozu dient die Menge eurer Opfergaben für mich? spricht der HERR. Ich habe genug von Brandopfern der Widder und dem Fett der Mastkälber; und am Blut der Stiere, der Lämmer und der Böcke habe ich kein Gefallen.
9Sie haben sich zutiefst verdorben, wie in den Tagen von Gibea: darum wird er ihrer Missetat gedenken, er wird ihre Sünden heimsuchen.
5Suchet nicht Bethel, geht nicht nach Gilgal und zieht nicht nach Beerscheba; denn Gilgal wird in Gefangenschaft gehen und Bethel wird zu nichts werden.
5So spricht der HERR: Welche Ungerechtigkeit haben eure Väter an mir gefunden, dass sie fern von mir gegangen sind und hinter Nichtigkeit herliefen und selbst nichtig wurden?
10Und sie stellten Bildnisse und Ascheren auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum auf.
11Und dort verbrannten sie Weihrauch auf allen Höhen, wie die Heiden, die der HERR vor ihnen vertrieben hatte; und sie taten böse Dinge, um den HERRN zum Zorn zu reizen.
12Denn sie dienten Götzen, von denen der HERR ihnen gesagt hatte: Ihr sollt dies nicht tun.
13Ihr habt Bosheit gepflügt, Unrecht geerntet; ihr habt die Frucht der Lügen gegessen: weil du deinem eigenen Weg vertraut hast, der Menge deiner mächtigen Männer.
12Darum soll Zion um euretwillen wie ein Feld umgepflügt werden, und Jerusalem soll zu Trümmerhaufen werden und der Berg des Hauses wie die Höhen des Waldes.
2Doch je mehr sie gerufen wurden, desto mehr wandten sie sich ab: Sie opferten den Baalen und verbrannten Räucherwerk für Götzenbilder.
5Dein Kalb, o Samaria, hat dich verworfen; mein Zorn ist gegen sie entbrannt: Wie lange wird es dauern, bis sie Unschuld erlangen?
30Sind sie nicht jenseits des Jordan, auf dem Weg, wo die Sonne untergeht, im Land der Kanaaniter, die in der Ebene gegenüber Gilgal wohnen, in der Nähe der Eichen von Moreh?
11Sie haben ihn verwüstet, und da er verödet ist, klagt er zu mir; das ganze Land ist verwüstet, weil niemand es zu Herzen nimmt.
25In derselben Nacht sprach der HERR zu ihm: Nimm den Jungstier deines Vaters, ja, den zweiten Stier, der sieben Jahre alt ist, und reiße den Altar des Baal nieder, den dein Vater hat, und haue den Hain um, der daneben steht.
26Baue dem HERRN, deinem Gott, einen Altar auf der Spitze dieses Felsens im geordneten Platz und nimm den zweiten Stier und opfere ein Brandopfer mit dem Holz des Hains, den du gefällt hast.
15Wenn du auch, Israel, zur Unzucht gehst, lass doch Juda nicht schuldig werden; kommt nicht nach Gilgal, geht nicht hinauf nach Beth-Awen und schwört nicht: ‚So wahr der HERR lebt.‘
2Und jetzt sündigen sie immer mehr und haben sich gegossene Bilder aus ihrem Silber gemacht, und Götzen nach ihrem eigenen Verständnis, alles Werke von Handwerkern: Sie sprechen von ihnen: Lasst die Menschen, die opfern, die Kälber küssen.
14An dem Tag, an dem ich die Vergehen Israels an ihm heimsuche, werde ich auch die Altäre von Bethel heimsuchen, und die Hörner des Altars werden abgehauen und zu Boden fallen.
11Sollte ich sie für unschuldig halten bei den bösen Waagen und dem Beutel mit trügerischen Gewichten?
10Ich habe auch durch Propheten gesprochen und viele Visionen vervielfältigt, und Gleichnisse durch die Dienste der Propheten gebraucht.
2Während ihre Kinder sich an ihre Altäre und ihre Haine bei den grünen Bäumen auf den Höhen erinnern.
18Wehe denen, die die Schuld ziehen mit Fäden der Sinnlosigkeit und die Sünde wie mit Wagenstricken!
11Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben sehr treulos gegen mich gehandelt, spricht der HERR.
7Wie kann ich dir dafür vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Göttern geschworen, die keine Götter sind: als ich sie sättigte, begingen sie dann Ehebruch und versammelten sich in Scharen in den Häusern der Huren.
12Und Jakob floh ins Gebiet von Aram; Israel diente um eine Frau, und um eine Frau hütete er Schafe.
21Aber das Volk nahm von der Beute Schafe und Rinder, das Beste von dem, was hätte vertilgt werden sollen, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.
1O Israel, kehre zurück zu dem HERRN, deinem Gott; denn du bist durch deine Schuld gefallen.
28Als die Männer der Stadt am Morgen früh aufstanden, siehe, da war der Altar des Baal niedergerissen und der Hain daneben umgehauen, und der zweite Stier war auf dem erbauten Altar geopfert.
5Und der Hochmut Israels zeugt gegen sie: Deshalb sollen Israel und Ephraim in ihrer Schuld fallen; auch Juda wird mit ihnen fallen.
13Und ich habe Wahnsinn gesehen bei den Propheten von Samaria; sie prophezeiten im Namen des Baal und führten mein Volk Israel in die Irre.
11Hat ein Volk seine Götter gewechselt, die doch nicht Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was keinen Nutzen bringt.
17Denn der HERR der Heerscharen, der dich gepflanzt hat, hat Unheil über dich ausgesprochen wegen des Bösen des Hauses Israel und des Hauses Juda, das sie sich selbst angetan haben, um mich zu erzürnen, indem sie Baal Weihrauch darbringen.
14Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und gelobt, aber dann dem Herrn ein fehlerhaftes Opfer darbringt. Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Nationen.
3Wer einen Stier schlachtet, ist, als ob er einen Menschen erschlüge; wer ein Lamm opfert, ist, als ob er einem Hund den Hals bräche; wer Speisopfer bringt, ist, als ob er Schweineblut darbrächte; wer Weihrauch verbrennt, ist, als ob er ein Götzenbild segnete. Wahrlich, sie haben ihre eigenen Wege gewählt und ihre Seele hat Freude an ihren Gräueln.