Hosea 4:12
Mein Volk fragt ihre Holzfiguren um Rat, und ihre Stäbe verkünden ihnen: Denn der Geist der Unzucht hat sie in die Irre geführt, und sie haben sich von ihrem Gott abgewandt.
Mein Volk fragt ihre Holzfiguren um Rat, und ihre Stäbe verkünden ihnen: Denn der Geist der Unzucht hat sie in die Irre geführt, und sie haben sich von ihrem Gott abgewandt.
My people consult their wooden idols, and their staffs provide guidance for them. A spirit of prostitution has led them astray; they have been unfaithful under their God.
My people ask counsel at their stocks, and their staff declareth unto them: for the spirit of wredoms hath caused them to err, and they have gone a wring from under their God.
My people ask counsel from their wooden idols, and their staff declares to them, for the spirit of harlotry has caused them to err, and they have gone astray under their God.
Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab tut es ihm kund(d. h. wahrsagt ihm;) denn der Geist der Hurerei hat es irregeführt, und, ihren Gott verlassend, huren sie(Eig. sie huren unter ihrem Gott hinweg.)
Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab tut es ihm kund; denn der Geist der Hurerei hat es irregeführt, und, ihren Gott verlassend, huren sie.
Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurereigeist verführet sie, daß sie wider ihren Gott Hurerei treiben.
Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist verführt sie, daß sie wider ihren Gott Hurerei treiben.
¶ Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab soll ihm wahrsagen; denn der Geist der Unzucht hat sie verführt, daß sie ihrem Gott untreu geworden sind.
My people axe councel at their stockes, their staffe must tell them. For an whorish mynde hath disceaued them, so yt they comitte fornicacion agaynst their God.
My people aske counsell at their stockes, and their staffe teacheth them: for the spirite of fornications hath caused them to erre, and they haue gone a whoring from vnder their God.
My people aske counsell at their stockes, and their staffe teacheth them: for the spirite of fornication hath caused them to go astray, and they haue committed fornication against their God.
¶ My people ask counsel at their stocks, and their staff declareth unto them: for the spirit of whoredoms hath caused [them] to err, and they have gone a whoring from under their God.
My people consult with their wooded idol, And answer to a stick of wood. Indeed the spirit of prostitution has led them astray, And they have been unfaithful to their God.
My people at its staff asketh and its rod declareth to it, For a spirit of whoredoms hath caused to err, And they go a-whoring from under their God.
My people ask counsel at their stock, and their staff declareth unto them; for the spirit of whoredom hath caused them to err, and they have played the harlot, `departing' from under their God.
My people ask counsel at their stock, and their staff declareth unto them; for the spirit of whoredom hath caused them to err, and they have played the harlot, [departing] from under their God.
My people get knowledge from their tree, and their rod gives them news; for a false spirit is the cause of their wandering, and they have been false to their God.
My people consult with their wooden idol, and answer to a stick of wood. Indeed the spirit of prostitution has led them astray, and they have been unfaithful to their God.
They consult their wooden idols, and their diviner’s staff answers with an oracle. The wind of prostitution blows them astray; they commit spiritual adultery against their God.
Mijn volk vraagt zijn hout, en zijn stok zal het hem bekend maken; want de geest der hoererijen verleidt hen, dat zij van onder hun God weghoereren.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
13Sie opfern auf den Gipfeln der Berge und verbrennen Weihrauch auf den Hügeln, unter Eichen, Pappeln und Terebinthen, weil der Schatten gut ist: Deshalb werden eure Töchter Unzucht treiben und eure Schwiegertöchter Ehebruch begehen.
14Ich werde eure Töchter nicht bestrafen, wenn sie Unzucht treiben, noch eure Schwiegertöchter, wenn sie Ehebruch begehen: Denn sie selbst ziehen sich mit Huren zurück und opfern mit Dirnen; deshalb wird das Volk, das nicht versteht, fallen.
15Wenn du auch, Israel, zur Unzucht gehst, lass doch Juda nicht schuldig werden; kommt nicht nach Gilgal, geht nicht hinauf nach Beth-Awen und schwört nicht: ‚So wahr der HERR lebt.‘
10Sie werden essen und doch nicht satt werden; Unzucht treiben und sich doch nicht vermehren, weil sie aufgehört haben, den HERRN zu beachten.
11Unzucht, Wein und neuer Wein rauben das Herz.
8Und ich sah, dass, obwohl ich das abtrünnige Israel wegen ihres Ehebruchs weggeschickt und ihr einen Scheidungsbrief gegeben hatte, ihre treulose Schwester Juda keine Furcht hatte, sondern auch ging und die Hure spielte.
9Und es geschah durch die Leichtfertigkeit ihrer Hurerei, dass sie das Land verunreinigte und Ehebruch mit Steinen und mit Holz beging.
3Ich kenne Ephraim und Israel ist vor mir nicht verborgen; denn nun, Ephraim, begehst du Unzucht und Israel hat sich verunreinigt.
4Ihre Taten erlauben es ihnen nicht, sich zu ihrem Gott zu wenden; denn der Geist der Unzucht ist in ihrer Mitte, und sie haben den HERRN nicht erkannt.
20Denn von Alters her habe ich dein Joch zerbrochen und deine Stricke zerrissen; und du sprachst: Ich werde nicht übertreten; als du auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum umherliefst und die Hure spieltest.
7Wie kann ich dir dafür vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Göttern geschworen, die keine Götter sind: als ich sie sättigte, begingen sie dann Ehebruch und versammelten sich in Scharen in den Häusern der Huren.
18Ihr Trinkgelage hat sauer gemacht: Sie treiben unaufhörlich Unzucht; ihre Fürsten lieben Schande mehr als Ehre.
15Weil mein Volk mich vergessen hat, sie haben eitle Götzen verehrt und haben sie auf ihren Wegen stolpern lassen, von den alten Pfaden, um auf Unebenheiten zu gehen, auf einem Weg, der nicht geebnet ist,
6Der HERR sprach auch zu mir in den Tagen Josias, des Königs: Hast du gesehen, was das abtrünnige Israel getan hat? Sie ist auf jeden hohen Berg gegangen und unter jeden grünen Baum und hat dort die Hure gespielt.
27die zu dem Holz sagen: Du bist mein Vater, und zu dem Stein: Du hast mich gezeugt. Denn sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Gesicht; aber zur Zeit ihrer Not werden sie sagen: Steh auf und rette uns.
5Denn ihre Mutter hat Unzucht getrieben, die sie gezeugt hat, hat schändlich gehandelt. Sie sprach: 'Ich will meinen Liebhabern nachlaufen, die mir Brot und Wasser, Wolle und Flachs, Öl und Trank geben.'
39So wurden sie durch ihre Taten unrein und verhielten sich treulos mit ihren Werken.
11Hat ein Volk seine Götter gewechselt, die doch nicht Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was keinen Nutzen bringt.
4Wegen der Vielzahl der Hurereien der wohlgefälligen Hure, der Herrin der Zauberei, die Völker durch ihre Hurerei verkauft und Familien durch ihre Zauberei.
15Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie Schandtat mit vielen begangen hat, und das heilige Fleisch ist von dir gewichen? Wenn du Böses tust, dann freust du dich.
8Aber sie sind alle zusammen unvernünftig und töricht: Die Lehre von nichtigen Holzstücken.
6Mein Volk war verlorene Schafe: ihre Hirten ließen sie irren, sie verführten sie auf den Bergen: sie gingen von Berg zu Hügel, sie haben ihre Ruhestätte vergessen.
7Mein Volk ist darauf bedacht, von mir abzufallen: Obwohl man sie zum Höchsten rief, erhebt ihn keiner.
12Mein Volk wird von Kindern unterdrückt, und Frauen herrschen über sie. Oh mein Volk, deine Führer bringen dich zum Irren und zerstören den Weg deiner Pfade.
22Denn mein Volk ist dumm, es kennt mich nicht; es sind törichte Kinder, ohne Verstand; sie sind klug, Böses zu tun, aber Gutes zu tun, verstehen sie nicht.
37dass sie Ehebruch begangen haben und Blut in ihren Händen ist, und mit ihren Götzen haben sie Ehebruch begangen, und haben auch ihre Söhne, die sie mir geboren haben, für sie durchs Feuer gehen lassen, um sie zu verschlingen.
17Du nahmst auch deinen schönen Schmuck aus meinem Gold und meinem Silber, das ich dir gegeben hatte, und machtest dir Bilder von Männern und hurtest mit ihnen,
2Erhebe deine Augen zu den Höhen und sieh, wo du nicht gelegen hast. Auf den Wegen hast du auf sie gewartet, wie der Araber in der Wüste; und du hast das Land mit deiner Hurerei und deiner Bosheit verunreinigt.
13Denn mein Volk hat zwei Übeltaten begangen; sie haben mich, die Quelle lebendigen Wassers, verlassen und sich Zisternen gehauen, zerbrochene Zisternen, die kein Wasser halten.
16Und du von ihren Töchtern für deine Söhne nimmst, und deren Töchter sich ihren Göttern zuwenden und deine Söhne ihren Göttern nachziehen lassen.
1Wehe den widerspenstigen Kindern, spricht der HERR, die Ratschläge nehmen, aber nicht von mir; die sich bedecken mit einer Decke, aber nicht mit meinem Geist, um Sünde zu Sünde hinzuzufügen.
2Und jetzt sündigen sie immer mehr und haben sich gegossene Bilder aus ihrem Silber gemacht, und Götzen nach ihrem eigenen Verständnis, alles Werke von Handwerkern: Sie sprechen von ihnen: Lasst die Menschen, die opfern, die Kälber küssen.
14Und sie haben nicht aus vollem Herzen zu mir geschrien, als sie in ihren Betten heulten: Sie versammeln sich wegen Getreide und Wein, und sie lehnen sich gegen mich auf.
17Und die Babylonier kamen zu ihr ins Liebeslager, und sie befleckten sie mit ihrer Unzucht, und sie wurde durch sie verunreinigt, und ihr Sinn entfremdete sich von ihnen.
8Und sie legen sich auf Pfänder ausgebreiteter Kleider bei jedem Altar nieder und trinken den Wein der Bestraften im Haus ihres Gottes.
20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
35Darum, o Hure, höre das Wort des HERRN:
1Dann sprach der HERR zu mir: Geh noch einmal, liebe eine Frau, die von ihrem Freund geliebt wird, die jedoch eine Ehebrecherin ist, nach der Liebe des HERRN zu den Kindern Israels, die sich anderen Göttern zuwenden und Traubenwein lieben.
1Freue dich nicht, Israel, wie andere Völker vor Freude: denn du hast dich von deinem Gott abgewandt und hast den Lohn geliebt auf jeder Tenne.
2Denn die Götzen sprechen Nichtiges, und die Wahrsager sehen Lügen und erzählen falsche Träume; sie trösten vergeblich. Darum ziehen sie wie eine Herde umher und sind bedrückt, weil kein Hirte da ist.
18Und sie verließen das Haus des HERRN, des Gottes ihrer Väter, und dienten den Aschera-Hainen und Götzen. Deshalb kam Zorn über Juda und Jerusalem wegen dieses Vergehens.
17Aber sie hörten auch nicht auf ihre Richter, sondern gingen anderen Göttern nach und verneigten sich vor ihnen; sie wichen schnell von dem Weg ab, den ihre Väter eingeschlagen hatten, indem sie die Gebote des HERRN befolgten, aber sie taten es nicht.
30Ich werde dies dir antun, weil du mit den Heiden Unzucht getrieben hast und durch ihre Götzen verunreinigt wurdest.
3Denn die Bräuche der Völker sind vergeblich: Einer fällt einen Baum im Wald, das Werk der Hände des Handwerkers mit der Axt.
17die den Freund ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst.
10Ich fand Israel wie Trauben in der Wüste; ich sah eure Väter wie die Frühfrucht am Feigenbaum in seinem Anfang: aber sie gingen nach Baal-Peor und weihten sich der Schande; und ihre Abscheulichkeiten waren nach ihrem Liebesverlangen.
10Und sie stellten Bildnisse und Ascheren auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum auf.
14Sondern dem Vorhaben ihres eigenen Herzens gefolgt sind und den Baalim, wie ihre Väter es sie gelehrt haben:
7Aber auch sie sind durch Wein verirrt, und durch starkes Getränk vom Weg abgekommen; der Priester und der Prophet sind durch starkes Getränk verirrt, sie sind vom Wein überwältigt, sie irren durch starkes Getränk; sie fehlen in der Vision, sie stolpern im Urteil.
4Wehe, sündiges Volk, beladen mit Schuld, Brut von Übeltätern, Kinder, die verderben! Sie haben den HERRN verlassen, den Heiligen Israels erzürnt und sind rückwärts gegangen.