Jesaja 1:9
Hätte der HERR der Heerscharen uns nicht einen kleinen Rest gelassen, wären wir wie Sodom geworden, und gleich wie Gomorra.
Hätte der HERR der Heerscharen uns nicht einen kleinen Rest gelassen, wären wir wie Sodom geworden, und gleich wie Gomorra.
Unless the LORD of hosts had left us a few survivors, we would have been like Sodom, we would have been like Gomorrah.
Except the LORD of hosts had left unto us a very small remnant, we should have been as Sodom, and we should have been like unto Gomorrah.
Except the LORD of hosts had left to us a very small remnant, we would have been as Sodom, and we would have been like Gomorrah.
Wenn Jehova der Heerscharen uns nicht einen gar kleinenÜberrest gelassen hätte, wie Sodom wären wir, Gomorra gleich geworden.
Wenn Jehova der Heerscharen uns nicht einen gar kleinenÜberrest gelassen hätte, wie Sodom wären wir, Gomorra gleich geworden.
Wenn uns der HERR Zebaoth nicht ein weniges ließe überbleiben, so wären wir wie Sodom und gleichwie Gomorrha.
Wenn uns der HERR Zebaoth nicht ein weniges ließeübrigbleiben, so wären wir wie Sodom und gleich wie Gomorra.
Hätte uns der HERR der Heerscharen nicht einen Restübriggelassen, so wären wir bald wie Sodom und gleich wie Gomorra geworden!
And excepte the LORDE of hostes had left us a few alyue: we shulde haue bene as Sodoma, & like vnto Gomorra.
Except the Lorde of hostes had reserued vnto vs, euen a small remnant: we should haue bene as Sodom, and should haue bene like vnto Gomorah.
Except the Lorde of hoastes had left vs a small remnaunt, we shoulde haue ben as Sodoma, & lyke vnto Gomorra.
Except the LORD of hosts had left unto us a very small remnant, we should have been as Sodom, [and] we should have been like unto Gomorrah.
Unless Yahweh of hosts had left to us a very small remnant, We would have been as Sodom; We would have been like Gomorrah.
Unless Jehovah of Hosts had left to us a remnant, Shortly -- as Sodom we had been, To Gomorrah we had been like!
Except Jehovah of hosts had left unto us a very small remnant, we should have been as Sodom, we should have been like unto Gomorrah.
Except Jehovah of hosts had left unto us a very small remnant, we should have been as Sodom, we should have been like unto Gomorrah.
If the Lord of armies had not kept some at least of us safe, we would have been like Sodom, and the fate of Gomorrah would have been ours.
Unless Yahweh of Armies had left to us a very small remnant, we would have been as Sodom; we would have been like Gomorrah.
If the LORD of Heaven’s Armies had not left us a few survivors, we would have quickly been like Sodom, we would have become like Gomorrah.
Zo niet de HEERE der heirscharen ons nog een weinig overblijfsel had gelaten, als Sodom zouden wij geworden zijn; wij zouden Gomorra gelijk zijn geworden.
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10Hört das Wort des HERRN, ihr Herrscher von Sodom; lauscht der Weisung unseres Gottes, ihr Volk Gomorras.
7Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden niedergeworfen.
8Die Tochter Zion ist übrig geblieben wie eine Hütte im Weinberg, wie eine Nachhut im Gurkengarten, wie eine belagerte Stadt.
13Und nach allem, was aufgrund unserer bösen Taten und unserer großen Übertretungen über uns gekommen ist, du unser Gott, hast uns weniger bestraft, als unsere Missetaten es verdient hätten, und uns solche Befreiung gewährt.
14Sollten wir erneut deine Gebote brechen und uns mit den Völkern dieser Gräuel verschwägern? Würdest du nicht auf uns zürnen, bis du uns völlig vernichtet habtest, sodass kein Überrest und kein Entkommen übrig bliebe?
15O HERR, Gott Israels, du bist gerecht, denn wir sind als Überlebende geblieben, wie es heute ist. Siehe, wir stehen vor dir in unseren Übertretungen, denn wir können wegen dieser Dinge nicht vor dir bestehen.
11Ich habe einige von euch umgestürzt, wie Gott Sodom und Gomorra zerstörte, und ihr wart wie ein Feuerbrand, der aus den Flammen gerissen wurde: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.
40Wie Gott Sodom und Gomorrah und die benachbarten Städte umstürzte, spricht der HERR, so wird niemand dort wohnen, noch wird ein Mensch dort wohnen.
3Denn so spricht der Herr, HERR: Die Stadt, die mit tausend hinauszieht, wird hundert übrig lassen, und die mit hundert hinausgeht, wird zehn zurücklassen im Haus Israel.
18Wie beim Umsturz von Sodom und Gomorra und ihren Nachbarstädten, spricht der HERR, wird dort niemand mehr wohnen, und kein Mensch wird dort bleiben.
6Denn die Strafe für die Schuld der Tochter meines Volkes ist größer als die Strafe für die Sünde Sodoms, die in einem Augenblick vernichtet wurde, ohne dass Hände sich gegen sie erhoben.
31Denn aus Jerusalem wird ein Überrest hervorgehen und die Entkommenen vom Berg Zion. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun.
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
9Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Moab wird wie Sodom und die Ammoniter wie Gomorra werden, ein Gebiet von Nesseln und Salzgruben, eine ewige Wüste. Der Rest meines Volkes wird sie plündern, und der Überrest meines Volkes wird sie besitzen.
12Und er hat seine Worte bestätigt, die er gegen uns und gegen unsere Richter, die uns richteten, gesprochen hat, indem er ein großes Unheil über uns brachte; denn unter dem ganzen Himmel ist nichts geschehen wie das, was über Jerusalem geschehen ist.
13So wie es im Gesetz des Moses geschrieben steht, ist dieses ganze Unheil über uns gekommen; doch haben wir das Angesicht des HERRN, unseres Gottes, nicht gesucht, um uns von unseren Missetaten abzuwenden und deine Wahrheit zu verstehen.
14Darum hat der HERR über das Unheil gewacht und es über uns gebracht; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.
9Warum solltest du wie ein Mann sein, der erstaunt ist, wie ein starker Mann, der nicht retten kann? Doch du, o HERR, bist mitten unter uns, und wir sind nach deinem Namen benannt; verlasse uns nicht.
9Und es wird geschehen, wenn zehn Männer in einem Haus übrig bleiben, werden sie sterben.
23Und dass das ganze Land davon Schwefel, Salz und verbrannt ist, dass es nicht besät wird, noch etwas sprießt oder irgendein Gras darin wächst, wie das Umsturz von Sodom und Gomorra, Adma und Zeboim, die der HERR in seinem Zorn und in seinem Grimm umgestürzt hat:
9Denn siehe, unsere Väter sind durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne, unsere Töchter und unsere Frauen sind deshalb in Gefangenschaft.
32Denn aus Jerusalem wird ein Überrest hervorgehen, und die aus dem Berg Zion entkommenen; der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
12Und der HERR die Menschen weit entfernt hat und eine große Verlassenheit inmitten des Landes herrscht.
19Und Babylon, die Herrlichkeit der Königreiche, der Stolz und die Zierde der Chaldäer, wird wie Sodom und Gomorra sein, als Gott sie zerstörte.
6So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn es in den Augen des Überrests dieses Volkes in diesen Tagen wunderbar wäre, sollte es auch in meinen Augen wunderbar sein? spricht der HERR der Heerscharen.
1Wäre der HERR nicht auf unserer Seite, möge Israel nun sagen;
2Wäre der HERR nicht auf unserer Seite, als Menschen gegen uns aufstanden:
10Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste, Jerusalem ist verwüstet.
11Unser heiliger und herrlicher Tempel, in dem unsere Väter dich priesen, ist mit Feuer verbrannt, und all unsere schönen Dinge sind verwüstet.
12Wirst du dich für diese Dinge zurückhalten, o HERR? Wirst du schweigen und uns übermäßig plagen?
11Aber jetzt werde ich für den Überrest dieses Volkes nicht so sein wie in früheren Tagen, spricht der HERR der Heerscharen.
13"denn wir werden diesen Ort zerstören, weil der Schrei ihrer Bosheit vor dem HERRN groß geworden ist; und der HERR hat uns gesandt, ihn zu vernichten."
4Und wenn Edom sagt: Wir sind zerschlagen, doch wir werden die Ruinen wiederaufbauen; so spricht der HERR der Heerscharen: Sie mögen bauen, aber ich werde niederreißen. Und man wird sie nennen: Das böse Land und das Volk, auf das der HERR ewig zürnt.
2Der Herr hat alle Wohnstätten Jakobs verschlungen und kein Mitleid gezeigt. Er hat in seinem Zorn die Festungen der Tochter Juda niedergerissen und zu Boden geworfen; er hat das Königreich und seine Fürsten entweiht.
8Lass dich warnen, Jerusalem, damit meine Seele nicht von dir abweicht; damit ich dich nicht zur Wüste mache, ein unbewohntes Land.
8Siehe, die Augen Gottes, des Herrn, sind auf das sündige Königreich gerichtet, und ich werde es vom Angesicht der Erde zerstören, aber das Haus Jakob werde ich nicht gänzlich vernichten, spricht der Herr.
9Denn siehe, ich gebe den Befehl, und ich werde das Haus Israel unter allen Völkern sieben, wie Getreide im Sieb gesiebt wird, und kein Körnchen wird zur Erde fallen.
20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.
8Der Herr hat beschlossen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören. Er hat eine Linie gezogen, er hat seine Hand nicht davon zurückgezogen, zu vernichten. Deshalb ließen Rampe und Mauer klagen; sie verfallen gemeinsam.
9In meinen Ohren sprach der HERR der Heerscharen: Wahrlich, viele Häuser sollen verlassen werden, auch die großen und schönen, ohne Bewohner.
12Darum soll Zion um euretwillen wie ein Feld umgepflügt werden, und Jerusalem soll zu Trümmerhaufen werden und der Berg des Hauses wie die Höhen des Waldes.
2Und sie sagten zum Propheten Jeremia: Lass, wir bitten dich, unser Flehen vor dir angenommen werden und bete für uns zum HERRN, deinem Gott, sogar für all die Übriggebliebenen; denn wir sind nur noch wenige von vielen, wie deine Augen uns sehen:
9Denn wir waren Knechte; doch unser Gott hat uns in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns Gnade vor den Königen von Persien erwiesen, um uns zu beleben, das Haus unseres Gottes wieder aufzurichten, die Trümmer zu reparieren und uns eine Mauer in Juda und Jerusalem zu geben.
3Und der Tod wird mehr begehrt sein als das Leben von allen, die von diesem bösen Geschlecht übrig bleiben, an all den Orten, wohin ich sie vertrieben habe, spricht der HERR der Heerscharen.
5Denn Israel und Juda sind von ihrem Gott, dem HERRN der Heerscharen, nicht verlassen, obwohl ihr Land mit Schuld gegen den Heiligen Israels erfüllt war.
12In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.
9So spricht der HERR: Ebenso werde ich den Stolz Judas und den großen Hochmut Jerusalems verderben.