Jesaja 14:12
Wie bist du vom Himmel gefallen, du Lucifer, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden gefällt, der du die Nationen schwächtest!
Wie bist du vom Himmel gefallen, du Lucifer, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden gefällt, der du die Nationen schwächtest!
How you have fallen from heaven, O morning star, son of the dawn! You have been cut down to the ground, you who laid low the nations.
How art thou fallen from heaven, O Lucifer, son of the morning! how art thou cut down to the ground, which didst weaken the nations!
How are you fallen from heaven, O Lucifer, son of the morning! How are you cut down to the ground, who did weaken the nations!
Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! zur Erde gefällt,Überwältiger der Nationen!
Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Zur Erde gefällt,Überwältiger der Nationen!
Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefället, der du die Heiden schwächtest!
Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefällt, der du die Heiden schwächtest!
Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Morgenstern, wie bist du zu Boden geschmettert, der du die Völker niederstrecktest!
How art thou fallen from heauen (o Lucifer) thou faire mornige childe? hast thou gotten a fall euen to the grounde, thou that (notwithstondinge) dyddest subdue the people?
How art thou fallen from heauen, O Lucifer, sonne of the morning? and cutte downe to the grounde, which didest cast lottes vpon the nations?
Howe art thou fallen from heauen O Lucifer, thou faire mornyng chylde? Howe hast thou gotten a fall euen to the grounde, which didst weaken the nations?
How art thou fallen from heaven, O Lucifer, son of the morning! [how] art thou cut down to the ground, which didst weaken the nations!
How you are fallen from heaven, day-star, son of the morning! How you are cut down to the ground, who laid the nations low!
How hast thou fallen from the heavens, O shining one, son of the dawn! Thou hast been cut down to earth, O weakener of nations.
How art thou fallen from heaven, O day-star, son of the morning! how art thou cut down to the ground, that didst lay low the nations!
How art thou fallen from heaven, O day-star, son of the morning! how art thou cut down to the ground, that didst lay low the nations!
How great is your fall from heaven, O shining one, son of the morning! How are you cut down to the earth, low among the dead bodies!
How you have fallen from heaven, morning star, son of the dawn! How you are cut down to the ground, who laid the nations low!
Look how you have fallen from the sky, O shining one, son of the dawn! You have been cut down to the ground, O conqueror of the nations!
Hoe zijt gij uit den hemel gevallen, o morgenster, gij zoon des dageraads! hoe zijt gij ter aarde nedergehouwen, gij, die de heidenen krenktet!
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13Denn du hast in deinem Herzen gesagt: ‚Ich will in den Himmel hinaufsteigen; ich will meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen; ich will auch auf dem Berg der Versammlung sitzen, auf den Seiten des Nordens.‘
14‚Ich will über die Höhen der Wolken hinaufsteigen; ich werde dem Allerhöchsten gleich sein.‘
15Doch du wirst in die Unterwelt hinabgestürzt, zu den Seiten der Grube.
16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘
8Ja, selbst die Tannenbäume freuen sich über dich und die Zedern des Libanon, indem sie sagen: ‚Seit du niederliegst, kommt kein Holzfäller mehr gegen uns.‘
9Die Unterwelt von unten wird aufgerührt, um dir bei deiner Ankunft entgegenzugehen; sie weckt für dich die Toten auf, sogar alle Großen der Erde; sie erhebt von ihren Thronen alle Könige der Nationen.
10Alle diese werden dich ansprechen und sagen: ‚Bist du nun auch schwach geworden wie wir? Bist du gleich uns geworden?‘
11Dein Pomp ist in das Grab hinabgesunken, und der Klang deiner Harfen. Maden sind unter dir gebettet, und Würmer bedecken dich.
14Du bist der gesalbte, schützende Cherub, und ich habe dich so eingesetzt; du warst auf dem heiligen Berg Gottes, du wandeltest mitten unter den feurigen Steinen.
15Du warst vollkommen in deinen Wegen von dem Tag deiner Erschaffung an, bis Missetat in dir gefunden wurde.
16Durch die Vielzahl deines Handels füllten sie dein Inneres mit Gewalt, und du hast gesündigt; darum werde ich dich als Unheiliges vom Berg Gottes vertreiben, und dich, schützender Cherub, aus der Mitte der feurigen Steine vertilgen.
17Dein Herz wurde stolz wegen deiner Schönheit; du hast deine Weisheit um deines Glanzes willen verdorben: Ich werfe dich zu Boden, ich gebe dich vor Königen preis, damit sie dich sehen.
18Du hast deine Heiligtümer durch die Menge deiner Missetaten, durch die Ungerechtigkeit deines Handels entweiht; daher lasse ich ein Feuer aus deiner Mitte hervorbrechen, das dich verzehren wird, und ich mache dich zu Asche auf der Erde vor den Augen aller, die dich sehen.
16Ich ließ die Völker erzittern beim Klang seines Falls, als ich ihn in die Hölle hinabstieß mit denen, die in die Grube hinabsteigen: und alle Bäume Edens, die schönsten und besten des Libanon, alle, die Wasser trinken, wurden in den tiefen Regionen der Erde getröstet.
3Der Stolz deines Herzens hat dich getäuscht, du, der in den Felsenklüften wohnt, dessen Behausung hoch ist; der in seinem Herzen spricht: Wer kann mich zur Erde hinabstürzen?
4Wenn du dich auch so hoch erhebst wie ein Adler und dein Nest zwischen den Sternen setzt, so werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.
10Darum spricht der Herr, GOTT: Weil du dich in deiner Höhe erhoben hast und er seinen Gipfel unter die dichten Äste geschossen hat und sein Herz sich in seiner Höhe erhoben hat,
12Und die Festung deiner hohen Mauer wird er niederreißen, sie erniedrigen und zu Boden werfen, bis in den Staub.
44Du hast seiner Herrlichkeit ein Ende gemacht und seinen Thron zu Boden geworfen.
19Du aber bist aus deinem Grab ausgestoßen wie ein verabscheuungswürdiger Trieb, wie ein Gewand der Erschlagenen, die mit dem Schwert durchstoßen in die Steine der Grube hinabgestürzt sind; wie eine zertretene Leiche.
19Und ich werde dich von deinem Posten vertreiben, und er wird dich von deinem Stand herunterziehen.
19Die Herrlichkeit Israels liegt auf deinen Höhen erschlagen: Wie sind die Helden gefallen!
4Du wirst niedergebracht werden, du wirst aus dem Boden sprechen, dein Gerede wird aus dem Staub leise sein, deine Stimme wird wie die eines Geistes aus dem Boden kommen, dein Gesäusel aus dem Staub flüstern.
16Deine Furcht hat dich betrogen, und der Hochmut deines Herzens, du, der du in den Felsenklüften wohnst und die Höhe des Hügels hältst. Auch wenn du dein Nest so hoch wie der Adler machst, werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.
23Durch deine Boten hast du den Herrn verhöhnt und gesagt: 'Mit der Menge meiner Wagen bin ich auf die Höhen der Berge gekommen, bis zu den Enden des Libanon; ich werde seine hohen Zedern fällen und seine vornehmsten Tannen, und ich werde in seine äußersten Herbergen eindringen und in den Wald seines Karmel.'
23Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du die Stimme erhoben und deine Augen erhoben? Gegen den Heiligen Israels.
24Durch deine Diener hast du den Herrn geschmäht und gesagt: Mit der Menge meiner Streitwagen bin ich auf die Höhen der Berge gestiegen, zu den fernen Teilen des Libanon; und ich werde seine hohen Zedern fällen und seine schönsten Zypressen, und ich werde an seinen äußersten Ort kommen, den Wald seines Karmel.
12Menschensohn, erhebe eine Klage über den König von Tyrus und sprich zu ihm: So spricht Gott der HERR: Du warst das Abbild der Vollkommenheit, voll von Weisheit und vollendet in Schönheit.
31Siehe, ich bin gegen dich, du Stolze, spricht der Herr, HERR der Heerscharen: denn dein Tag ist gekommen, die Zeit, dich zu heimsuchen.
7siehe, darum bringe ich Fremde über dich, die Schrecklichen der Nationen. Sie werden ihre Schwerter gegen den Glanz deiner Weisheit ziehen und deine Herrlichkeit entweihen.
2Menschensohn, sage zum Fürsten von Tyrus: So spricht Gott der HERR: Weil dein Herz sich erhoben hat und du gesagt hast: Ich bin ein Gott, ich sitze auf dem Göttersitz mitten im Meer, obwohl du ein Mensch und kein Gott bist, obwohl du dein Herz wie das Herz Gottes machst,
18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.
20Wenn ich dich mit denen hinabsteigen lasse, die in die Grube hinabfahren, mit dem Volk der Vorzeit, und dich in die unterirdischen Gebiete setze, in die alten Einöden, mit denen, die in die Grube hinabsteigen, sodass du nicht mehr bewohnt wirst; und ich werde Ruhm im Land der Lebenden setzen;
10Und es wurde so groß, dass es bis zum Heer des Himmels reichte; und es warf einige vom Heer und von den Sternen zur Erde und zertrat sie.
14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:
2Heule, Tanne; denn die Zeder ist gefallen; weil die Mächtigen geplündert sind: heult, ihr Eichen von Baschan; denn der Wald der Ernte ist niedergerissen.
5Deshalb wirst du am Tag fallen, und auch der Prophet wird mit dir in der Nacht fallen, und ich werde deine Mutter vernichten.
10Denn die Sterne des Himmels und ihre Sternbilder werden ihr Licht nicht geben: die Sonne wird sich verfinstern in ihrem Aufgehen, und der Mond wird sein Licht nicht leuchten lassen.
4dass du dieses Sprichwort gegen den König von Babylon anheben und sagen wirst: 'Wie hat der Bedrücker aufgehört! Die goldene Stadt hat aufgehört!'
18Nun werden die Inseln am Tag deines Falls erzittern; ja, die Inseln im Meer werden durch dein Ende erschreckt sein.