Hesekiel 28:14
Du bist der gesalbte, schützende Cherub, und ich habe dich so eingesetzt; du warst auf dem heiligen Berg Gottes, du wandeltest mitten unter den feurigen Steinen.
Du bist der gesalbte, schützende Cherub, und ich habe dich so eingesetzt; du warst auf dem heiligen Berg Gottes, du wandeltest mitten unter den feurigen Steinen.
You were an anointed guardian cherub, and I placed you on the holy mountain of God. You walked among the stones of fire.
Thou art the anointed cherub that covereth; and I have set thee so: thou wast upon the holy mountain of God; thou hast walked up and down in the midst of the stones of fire.
You are the anointed cherub who covers; and I have set you so: you were upon the holy mountain of God; you have walked up and down in the midst of the stones of fire.
Du warst ein schirmender, gesalbter Cherub, und ich hatte dich dazu gemacht(O. ich hatte dich eingesetzt;) du warst auf Gottes heiligem Berge, du wandeltest inmitten feuriger Steine.
Du warst ein schirmender, gesalbter Cherub, und ich hatte dich dazu gemacht; du warst auf Gottes heiligem Berge, du wandeltest inmitten feuriger Steine.
Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, daß du unter den feurigen Steinen wandelst,
Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, daß du unter den feurigen Steinen wandelst.
Du warst ein Gesalbter, ein schützender Cherub; ich habe dich gesetzt auf den heiligen Berg Gottes, und du wandeltest mitten unter den feurigen Steinen.
Thou art a fayre Cherub, stretched wyde out for to couer. I haue set the vpon the holy mount off God, there hast thou bene, and walked amoge the fayre glisteringe stones.
Thou art the anointed Cherub, that couereth, and I haue set thee in honour: thou wast vpon the holy mountaine of God: thou hast walked in the middes of the stones of fire.
Thou art an annoynted Cherub, that couereth, and I haue set thee in this dignitie, thou wast vpon the holy mount of God, thou hast walked in the mids of the stones of fire.
Thou [art] the anointed cherub that covereth; and I have set thee [so]: thou wast upon the holy mountain of God; thou hast walked up and down in the midst of the stones of fire.
You were the anointed cherub who covers: and I set you, [so that] you were on the holy mountain of God; you have walked up and down in the midst of the stones of fire.
Thou `art' an anointed cherub who is covering, And I have set thee in the holy mount, God thou hast been, In the midst of stones of fire thou hast walked up and down.
Thou wast the anointed cherub that covereth: and I set thee, `so that' thou wast upon the holy mountain of God; thou hast walked up and down in the midst of the stones of fire.
Thou wast the anointed cherub that covereth: and I set thee, [so that] thou wast upon the holy mountain of God; thou hast walked up and down in the midst of the stones of fire.
I gave you your place with the winged one; I put you on the mountain of God; you went up and down among the stones of fire.
You were the anointed cherub who covers: and I set you, [so that] you were on the holy mountain of God; you have walked up and down in the midst of the stones of fire.
I placed you there with an anointed guardian cherub; you were on the holy mountain of God; you walked about amidst fiery stones.
Gij waart een gezalfde, overdekkende cherub; en Ik had u alzo gezet; gij waart op Gods heiligen berg; gij wandeldet in het midden der vurige stenen.
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12Menschensohn, erhebe eine Klage über den König von Tyrus und sprich zu ihm: So spricht Gott der HERR: Du warst das Abbild der Vollkommenheit, voll von Weisheit und vollendet in Schönheit.
13Du bist im Garten Gottes in Eden gewesen; jede kostbare Steine war dein Schmuck: Sardis, Topas und Diamant, Chrysolith, Onyx und Jaspis, Saphir, Smaragd und Karfunkel, und Gold; die Herstellung deiner Tamburine und Flöten war bei dir am Tag deiner Erschaffung bereitet.
15Du warst vollkommen in deinen Wegen von dem Tag deiner Erschaffung an, bis Missetat in dir gefunden wurde.
16Durch die Vielzahl deines Handels füllten sie dein Inneres mit Gewalt, und du hast gesündigt; darum werde ich dich als Unheiliges vom Berg Gottes vertreiben, und dich, schützender Cherub, aus der Mitte der feurigen Steine vertilgen.
17Dein Herz wurde stolz wegen deiner Schönheit; du hast deine Weisheit um deines Glanzes willen verdorben: Ich werfe dich zu Boden, ich gebe dich vor Königen preis, damit sie dich sehen.
18Du hast deine Heiligtümer durch die Menge deiner Missetaten, durch die Ungerechtigkeit deines Handels entweiht; daher lasse ich ein Feuer aus deiner Mitte hervorbrechen, das dich verzehren wird, und ich mache dich zu Asche auf der Erde vor den Augen aller, die dich sehen.
11Dein Pomp ist in das Grab hinabgesunken, und der Klang deiner Harfen. Maden sind unter dir gebettet, und Würmer bedecken dich.
12Wie bist du vom Himmel gefallen, du Lucifer, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden gefällt, der du die Nationen schwächtest!
13Denn du hast in deinem Herzen gesagt: ‚Ich will in den Himmel hinaufsteigen; ich will meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen; ich will auch auf dem Berg der Versammlung sitzen, auf den Seiten des Nordens.‘
14‚Ich will über die Höhen der Wolken hinaufsteigen; ich werde dem Allerhöchsten gleich sein.‘
15Doch du wirst in die Unterwelt hinabgestürzt, zu den Seiten der Grube.
1Das Wort des HERRN erging wieder an mich und sprach:
2Menschensohn, sage zum Fürsten von Tyrus: So spricht Gott der HERR: Weil dein Herz sich erhoben hat und du gesagt hast: Ich bin ein Gott, ich sitze auf dem Göttersitz mitten im Meer, obwohl du ein Mensch und kein Gott bist, obwohl du dein Herz wie das Herz Gottes machst,
1Dann schaute ich, und siehe, im Firmament über dem Haupt der Cherubim erschien über ihnen etwas, das wie ein Saphirstein aussah, ähnlich dem Aussehen eines Thrones.
2Und er sprach zu dem Mann, der mit Leinen bekleidet war, und sagte: Geh zwischen die Räder, unter den Cherub, und fülle deine Hand mit glühenden Kohlen zwischen den Cherubim und streue sie über die Stadt. Und er ging in meiner Sicht hinein.
8Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.
9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.
10Darum spricht der Herr, GOTT: Weil du dich in deiner Höhe erhoben hast und er seinen Gipfel unter die dichten Äste geschossen hat und sein Herz sich in seiner Höhe erhoben hat,
3Der Stolz deines Herzens hat dich getäuscht, du, der in den Felsenklüften wohnt, dessen Behausung hoch ist; der in seinem Herzen spricht: Wer kann mich zur Erde hinabstürzen?
4Wenn du dich auch so hoch erhebst wie ein Adler und dein Nest zwischen den Sternen setzt, so werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.
13So warst du geschmückt mit Gold und Silber; und dein Kleid war aus feinem Linnen, Seide und gestickter Arbeit; du aßest feines Mehl, Honig und Öl, und du warst außerordentlich schön und geeignet, Königin zu werden.
14Und dein Ruf verbreitete sich unter den Heiden wegen deiner Schönheit; denn sie war vollkommen durch meinen Schmuck, den ich auf dich gelegt hatte, spricht der Herr, GOTT.
26Und über der Ausdehnung, die über ihren Köpfen war, war das Aussehen eines Thrones, wie das Aussehen eines Saphirsteins: und auf dem Aussehen des Thrones war eine Gestalt wie das Aussehen eines Menschen oben darauf.
27Und ich sah etwas wie den Glanz von Metall, das wie Feuer aussah rundherum darin, von dem Aussehen seiner Lenden aufwärts und von dem Aussehen seiner Lenden abwärts; ich sah etwas wie das Aussehen von Feuer, und es hatte einen Glanz ringsum.
7Und ein Cherub streckte seine Hand zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, aus, nahm davon und legte es in die Hände des mit Leinen bekleideten Mannes, der es nahm und hinausging.
6Darum spricht Gott der HERR: Weil du dein Herz wie das Herz Gottes machst,
22Da erhoben die Cherubim ihre Flügel, und die Räder waren neben ihnen; und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.
12Auf ihren Händen tragen sie dich, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.
24Er vertrieb den Menschen und stellte im Osten des Gartens Eden Cherubim auf und ein flammendes Schwert, das sich drehte, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.
23Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du die Stimme erhoben und deine Augen erhoben? Gegen den Heiligen Israels.
24Durch deine Diener hast du den Herrn geschmäht und gesagt: Mit der Menge meiner Streitwagen bin ich auf die Höhen der Berge gestiegen, zu den fernen Teilen des Libanon; und ich werde seine hohen Zedern fällen und seine schönsten Zypressen, und ich werde an seinen äußersten Ort kommen, den Wald seines Karmel.
17Und du sollst darauf gefasste Steine setzen, in vier Reihen: die erste Reihe ein Sardius, ein Topas und ein Karfunkel: dies soll die erste Reihe sein.
7Auf einem hohen und erhabenen Berg hast du dein Bett aufgerichtet: sogar dorthin bist du hinaufgegangen, um Opfer darzubringen.
7Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Wandeln auf ihr.
16Ich ließ die Völker erzittern beim Klang seines Falls, als ich ihn in die Hölle hinabstieß mit denen, die in die Grube hinabsteigen: und alle Bäume Edens, die schönsten und besten des Libanon, alle, die Wasser trinken, wurden in den tiefen Regionen der Erde getröstet.
2Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Hin und Hergehen auf ihr.
6Ihre Steine sind Orte von Saphiren, und sie hat Staub von Gold.
13Was das Aussehen der lebendigen Wesen betrifft, ihr Aussehen war wie brennende Kohlen Feuer und wie das Aussehen von Lampen; es bewegte sich auf und ab unter den lebendigen Wesen; und das Feuer war hell, und aus dem Feuer kam ein Blitz hervor.
16Deine Furcht hat dich betrogen, und der Hochmut deines Herzens, du, der du in den Felsenklüften wohnst und die Höhe des Hügels hältst. Auch wenn du dein Nest so hoch wie der Adler machst, werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.
22Und über den Köpfen der lebendigen Wesen war das Aussehen einer Ausdehnung, wie das Aussehen eines schrecklichen Kristalls, ausgebreitet über ihre Köpfe oben.
18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.
4Du bist herrlicher und erhabener als die Raubberge.
3Und sprich zu Tyrus: O du, die am Eingang des Meeres liegt, die mit vielen Inseln Handel treibt, so spricht der Herr, GOTT: O Tyrus, du hast gesagt, ich bin vollkommener Schönheit.
5Du hast ihn wenig niedriger gemacht als die Engel und hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.