Hesekiel 31:8
Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.
Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.
The cedars in God's garden could not rival it; the cypresses could not compare to its branches, and the plane trees were not like its boughs. No tree in the garden of God was equal to it in beauty.
The cedars in the garden of God could not hide him: the fir trees were not like his boughs, and the chesnut trees were not like his branches; nor any tree in the garden of God was like unto him in his beauty.
The cedars in the garden of God could not hide it; the fir trees were not like its boughs, and the chestnut trees were not like its branches; nor any tree in the garden of God was like it in beauty.
Die Cedern im Garten Gottes verdunkelten ihn nicht, Cypressen kamen seinen Zweigen nicht gleich, und Platanen waren nicht wie seineÄste; kein Baum im Garten Gottes kam ihm an Schönheit gleich.
Die Zedern im Garten Gottes verdunkelten ihn nicht, Zypressen kamen seinen Zweigen nicht gleich, und Platanen waren nicht wie seineÄste; kein Baum im Garten Gottes kam ihm an Schönheit gleich.
und war ihm kein Zedernbaum gleich in Gottes Garten, und die Tannenbäume waren seinen Ästen nicht zu gleichen, und die Kastanienbäume waren nichts gegen seine Zweige. Ja, er war so schön als kein Baum im Garten Gottes.
Und war ihm kein Zedernbaum gleich in Gottes Garten, und die Tannenbäume waren seinenÄsten nicht zu vergleichen, und die Kastanienbäume waren nichts gegen seine Zweige. Ja, er war so schön wie kein Baum im Garten Gottes.
Die Zedernbäume im Garten Gottesübertrafen ihn nicht, die Zypressen waren seinenÄsten nicht zu vergleichen, die Platanen waren nicht wie seineÄste; kein Baum im Garten Gottes war ihm zu vergleichen in seiner Schönheit.
no Cedre tre might hyde him. In the pleasaut garden of God, there was no Fyrre tre like his brauches, the playne trees were not like ye bowes of him. All the trees in the garden off God might not be copared vnto him in his beuty:
The cedars in the garden of God coulde not hide him: no firre tree was like his branches, and the chessenut trees were not like his boughes: all the trees in the garden of God were not like vnto him in his beautie.
No Cedar tree might hyde hym in the garden of God, there was no fyrre trees like his braunches, the chestnut trees were not like the bowes of him: all the trees in the garden of God, might not be compared vnto him in his beautie.
The cedars in the garden of God could not hide him: the fir trees were not like his boughs, and the chesnut trees were not like his branches; nor any tree in the garden of God was like unto him in his beauty.
The cedars in the garden of God could not hide it; the fir trees were not like its boughs, and the plane trees were not as its branches; nor was any tree in the garden of God like it in its beauty.
Cedars have not hid him in the garden of God, Firs have not been like unto his boughs, And chesnut-trees have not been as his branches, No tree in the garden of God hath been like unto him in his beauty,
The cedars in the garden of God could not hide it; the fir-trees were not like its boughs, and the plane-trees were not as its branches; nor was any tree in the garden of God like unto it in its beauty.
The cedars in the garden of God could not hide it; the fir-trees were not like its boughs, and the plane-trees were not as its branches; nor was any tree in the garden of God like unto it in its beauty.
No cedars were equal to it in the garden of God; the fir-trees were not like its branches, and plane-trees were as nothing in comparison with its arms; no tree in the garden of God was so beautiful.
The cedars in the garden of God could not hide it; the fir trees were not like its boughs, and the plane trees were not as its branches; nor was any tree in the garden of God like it in its beauty.
The cedars in the garden of God could not eclipse it, nor could the fir trees match its boughs; the plane trees were as nothing compared to its branches; no tree in the garden of God could rival its beauty.
De cederen in Gods hof verduisterden hem niet, de dennebomen waren zijn takken niet gelijk, en de kastanjebomen waren niet gelijk zijn scheuten; geen boom in Gods hof was hem gelijk in zijn schoonheid.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.
10Darum spricht der Herr, GOTT: Weil du dich in deiner Höhe erhoben hast und er seinen Gipfel unter die dichten Äste geschossen hat und sein Herz sich in seiner Höhe erhoben hat,
3Siehe, der Assyrer war wie eine Zeder auf dem Libanon mit schönen Zweigen, die Schatten spendeten, und von hoher Statur; und seine Spitze ragte zwischen die dichten Äste.
4Die Wasser machten ihn groß, die Tiefe ließ ihn hoch emporragen mit ihren Flüssen, die rings um seine Pflanzung flossen, und sie schickte ihre kleinen Ströme zu allen Bäumen des Feldes.
5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.
6Alle Vögel des Himmels bauten in seinen Zweigen ihre Nester, und unter seinen Zweigen brachten alle Tiere des Feldes ihre Jungen hervor, und unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.
7So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser.
10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.
11Er streckte seine Zweige aus bis zum Meer und seine Triebe bis zum Fluss.
12Und Fremde, die Schrecklichen der Nationen, haben ihn abgeschnitten und verlassen: auf den Bergen und in allen Tälern sind seine Zweige gefallen, und seine Äste sind zerbrochen an allen Flüssen der Erde; und alle Völker der Erde sind aus seinem Schatten fortgegangen und haben ihn verlassen.
13Auf seinem Ruin sollen alle Vögel des Himmels bleiben, und alle Tiere des Feldes sollen auf seinen Zweigen sein.
14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.
15So spricht der Herr, GOTT: An dem Tag, als er ins Grab hinabfuhr, ließ ich eine Trauer sein: ich bedeckte die Tiefe um seinetwillen, und ich hielt ihre Ströme zurück, und die großen Wasser wurden gestaut: ich ließ den Libanon um ihn trauern, und alle Bäume des Feldes verdorrten seinetwegen.
16Ich ließ die Völker erzittern beim Klang seines Falls, als ich ihn in die Hölle hinabstieß mit denen, die in die Grube hinabsteigen: und alle Bäume Edens, die schönsten und besten des Libanon, alle, die Wasser trinken, wurden in den tiefen Regionen der Erde getröstet.
11Der Baum wuchs und wurde stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und sein Anblick erstreckte sich über das Ende der ganzen Erde.
12Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.
6Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon.
22So spricht Gott der HERR: Ich werde auch vom höchsten Zweig der hohen Zeder nehmen und es einsetzen; ich werde von der Spitze seiner jungen Zweige einen zarten Trieb abbrechen und ihn auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen:
23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.
20Der Baum, den du gesehen hast, der wuchs und stark wurde, dessen Höhe bis an den Himmel reichte und dessen Anblick bis an das Ende der Erde reichte,
21dessen Blätter schön waren und dessen Früchte reichlich waren, und in dem Nahrung für alle war; unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels ihre Wohnungen hatten:
16Die Bäume des HERRN sind voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.
8Ja, selbst die Tannenbäume freuen sich über dich und die Zedern des Libanon, indem sie sagen: ‚Seit du niederliegst, kommt kein Holzfäller mehr gegen uns.‘
16Er ist grün vor der Sonne, und seine Zweige schießen in seinem Garten hervor.
17Seine Wurzeln umschlingen den Steinhaufen und erspähen die Stätte der Steine.
14Er fällt Zedern und wählt Zypressen und Eichen aus, die er sich unter den Bäumen des Waldes auswählt. Er pflanzt eine Esche und der Regen lässt sie wachsen.
11Und sie hatte starke Ruten für das Zepter derer, die herrschen, und ihre Größe ragte empor unter den dichten Ästen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Äste.
9Berge und alle Hügel; fruchtbare Bäume und alle Zedern,
6Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Flussufer, wie Aloe-Bäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser.
14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:
3Und sprich: So spricht Gott der HERR: Ein großer Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, voll von bunten Federn, kam nach Libanon und nahm den höchsten Zweig der Zeder.
4Er brach die Spitze seiner jungen Zweige ab und trug sie in ein Land des Handels; er setzte sie in eine Stadt der Kaufleute.
5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.
6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.
17Die Balken unseres Hauses sind Zedern, unsere Decken Zypressen.
13Über alle hohen und erhabenen Zedern des Libanon und alle starken Eichen von Baschan,
8Die Bäume gingen einmal hin, um einen König über sich zu salben, und sie sagten zum Ölbaum: Herrsche du über uns.
9Aber der Ölbaum sagte zu ihnen: Sollte ich meine Fettheit lassen, die Gott und den Menschen Ehre bringt, und über die Bäume herrschen gehen?
10Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und herrsche über uns.
11Aber der Feigenbaum sagte zu ihnen: Sollte ich meine Süßigkeit und meinen guten Ertrag lassen und über die Bäume herrschen gehen?
24Durch deine Diener hast du den Herrn geschmäht und gesagt: Mit der Menge meiner Streitwagen bin ich auf die Höhen der Berge gestiegen, zu den fernen Teilen des Libanon; und ich werde seine hohen Zedern fällen und seine schönsten Zypressen, und ich werde an seinen äußersten Ort kommen, den Wald seines Karmel.
9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;
9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.
29Denn sie werden sich schämen der Eichen, die ihr begehrt habt, und ihr werdet euch schämen der Gärten, die ihr erwählt habt.
19Meine Wurzel breitete sich am Wasser aus und der Tau ruhte die ganze Nacht auf meinem Zweig.
19Ich werde in der Wüste Zedern, Akazien, Myrten und Olivenbäume pflanzen; ich werde in der Einöde Zypressen, Kiefern und Buchsbäume zusammen setzen:
8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.
8Denn er wird wie ein Baum sein, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Fluss ausstreckt und nicht bemerkt, wenn Hitze kommt; und sein Blatt wird grün sein und im Jahr der Dürre keine Sorge haben und nicht aufhören Frucht zu tragen.