Hesekiel 31:8

German GT (KJV/Masoretic)

Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The cedars in God's garden could not rival it; the cypresses could not compare to its branches, and the plane trees were not like its boughs. No tree in the garden of God was equal to it in beauty.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    The cedars in the garden of God could not hide him: the fir trees were not like his boughs, and the chesnut trees were not like his branches; nor any tree in the garden of God was like unto him in his beauty.

  • KJV1611 – Modern English

    The cedars in the garden of God could not hide it; the fir trees were not like its boughs, and the chestnut trees were not like its branches; nor any tree in the garden of God was like it in beauty.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    The cedars in the garden of God could not hide it; the fir-trees were not like its boughs, and the plane-trees were not as its branches; nor was any tree in the garden of God like unto it in its beauty.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Die Cedern im Garten Gottes verdunkelten ihn nicht, Cypressen kamen seinen Zweigen nicht gleich, und Platanen waren nicht wie seineÄste; kein Baum im Garten Gottes kam ihm an Schönheit gleich.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Die Zedern im Garten Gottes verdunkelten ihn nicht, Zypressen kamen seinen Zweigen nicht gleich, und Platanen waren nicht wie seineÄste; kein Baum im Garten Gottes kam ihm an Schönheit gleich.

  • King James Version with Strong's Numbers

    The cedars in the garden of God could not hide him: the fir trees were not like his boughs, and the chesnut trees were not like his branches; nor any tree in the garden of God was like unto him in his beauty.

  • Luther Bible

    und war ihm kein Zedernbaum gleich in Gottes Garten, und die Tannenbäume waren seinen Ästen nicht zu gleichen, und die Kastanienbäume waren nichts gegen seine Zweige. Ja, er war so schön als kein Baum im Garten Gottes.

  • Luther Bible (1912)

    Und war ihm kein Zedernbaum gleich in Gottes Garten, und die Tannenbäume waren seinenÄsten nicht zu vergleichen, und die Kastanienbäume waren nichts gegen seine Zweige. Ja, er war so schön wie kein Baum im Garten Gottes.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Die Zedernbäume im Garten Gottesübertrafen ihn nicht, die Zypressen waren seinenÄsten nicht zu vergleichen, die Platanen waren nicht wie seineÄste; kein Baum im Garten Gottes war ihm zu vergleichen in seiner Schönheit.

  • Coverdale Bible (1535)

    no Cedre tre might hyde him. In the pleasaut garden of God, there was no Fyrre tre like his brauches, the playne trees were not like ye bowes of him. All the trees in the garden off God might not be copared vnto him in his beuty:

  • Geneva Bible (1560)

    The cedars in the garden of God coulde not hide him: no firre tree was like his branches, and the chessenut trees were not like his boughes: all the trees in the garden of God were not like vnto him in his beautie.

  • Bishops' Bible (1568)

    No Cedar tree might hyde hym in the garden of God, there was no fyrre trees like his braunches, the chestnut trees were not like the bowes of him: all the trees in the garden of God, might not be compared vnto him in his beautie.

  • Authorized King James Version (1611)

    The cedars in the garden of God could not hide him: the fir trees were not like his boughs, and the chesnut trees were not like his branches; nor any tree in the garden of God was like unto him in his beauty.

  • Webster's Bible (1833)

    The cedars in the garden of God could not hide it; the fir trees were not like its boughs, and the plane trees were not as its branches; nor was any tree in the garden of God like it in its beauty.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Cedars have not hid him in the garden of God, Firs have not been like unto his boughs, And chesnut-trees have not been as his branches, No tree in the garden of God hath been like unto him in his beauty,

  • American Standard Version (1901)

    The cedars in the garden of God could not hide it; the fir-trees were not like its boughs, and the plane-trees were not as its branches; nor was any tree in the garden of God like unto it in its beauty.

  • American Standard Version (1901)

    The cedars in the garden of God could not hide it; the fir-trees were not like its boughs, and the plane-trees were not as its branches; nor was any tree in the garden of God like unto it in its beauty.

  • Bible in Basic English (1941)

    No cedars were equal to it in the garden of God; the fir-trees were not like its branches, and plane-trees were as nothing in comparison with its arms; no tree in the garden of God was so beautiful.

  • World English Bible (2000)

    The cedars in the garden of God could not hide it; the fir trees were not like its boughs, and the plane trees were not as its branches; nor was any tree in the garden of God like it in its beauty.

  • NET Bible® (New English Translation)

    The cedars in the garden of God could not eclipse it, nor could the fir trees match its boughs; the plane trees were as nothing compared to its branches; no tree in the garden of God could rival its beauty.

  • Statenvertaling (States Bible)

    De cederen in Gods hof verduisterden hem niet, de dennebomen waren zijn takken niet gelijk, en de kastanjebomen waren niet gelijk zijn scheuten; geen boom in Gods hof was hem gelijk in zijn schoonheid.

Referenzierte Verse

  • Hes 28:13 : 13 Du bist im Garten Gottes in Eden gewesen; jede kostbare Steine war dein Schmuck: Sardis, Topas und Diamant, Chrysolith, Onyx und Jaspis, Saphir, Smaragd und Karfunkel, und Gold; die Herstellung deiner Tamburine und Flöten war bei dir am Tag deiner Erschaffung bereitet.
  • Ps 80:10 : 10 Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.
  • 1.Mose 13:10 : 10 Und Lot hob seine Augen auf und sah die ganze Jordanaue, dass sie überall gut bewässert war, bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte, wie der Garten des HERRN, gleich dem Land Ägypten, bis hin nach Zoar.
  • Jes 51:3 : 3 Denn der HERR wird Zion trösten: er wird alle ihre Trümmerstätten trösten; und er wird ihre Wüste wie Eden machen, und ihre Einöde wie den Garten des HERRN; Freude und Frohsinn werden darin gefunden, Dank und der Klang von Gesang.
  • 1.Mose 2:8-9 : 8 Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. 9 Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
  • Hes 31:16 : 16 Ich ließ die Völker erzittern beim Klang seines Falls, als ich ihn in die Hölle hinabstieß mit denen, die in die Grube hinabsteigen: und alle Bäume Edens, die schönsten und besten des Libanon, alle, die Wasser trinken, wurden in den tiefen Regionen der Erde getröstet.
  • Hes 31:18 : 18 Wem bist du so ähnlich in Herrlichkeit und Größe unter den Bäumen Edens? Doch du wirst mit den Bäumen Edens hinabgeführt zu den tiefen Teilen der Erde: du wirst inmitten der Unbeschnittenen liegen mit denen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Das ist der Pharao und seine ganze Menge, spricht der Herr, GOTT.
  • Ps 37:35 : 35 Ich habe den Gottlosen gesehen in mächtigem Stand und sich ausbreitend wie ein grünender Baum.
  • Jes 10:7-9 : 7 Doch er denkt es nicht so, sein Herz sieht es nicht so; sondern es liegt in seinem Herzen, Nationen zu zerstören und nicht wenige abzuschneiden. 8 Denn er sagt: Sind nicht meine Fürsten alle zusammen Könige? 9 Ist nicht Kalno wie Karkemisch? Ist nicht Hamat wie Arpad? Ist nicht Samaria wie Damaskus? 10 Wie meine Hand die Königreiche der Götzen gefunden hat, deren Götterbilder mehr waren als die von Jerusalem und Samaria, 11 sollte ich nicht ebenso mit Jerusalem und ihren Götzenbildern verfahren, wie ich es mit Samaria und ihren Götzen tat? 12 Darum wird es geschehen, wenn der Herr sein ganzes Werk am Berg Zion und in Jerusalem vollendet hat, dass ich die Frucht des überheblichen Herzens des Königs von Assyrien bestrafen werde und die Pracht seines hochmütigen Blickes. 13 Denn er spricht: Durch die Kraft meiner Hand habe ich es getan und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; und ich habe die Grenzen der Völker entfernt und ihre Schätze geraubt und habe die Bewohner hinabgestürzt wie ein Held. 14 Meine Hand hat den Reichtum der Völker gefunden wie ein Vogelnest; und wie man aufgegebene Eier sammelt, habe ich die ganze Erde eingesammelt, und niemand bewegte seine Flügel oder öffnete seinen Mund oder zwitscherte.
  • Jes 36:4-9 : 4 Und Rabshake sagte zu ihnen: Sagt zu Hiskia, so spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Vertrauen, auf das du dich verlässt? 5 Ich sage, du sprichst, aber es sind nur leere Worte: Ich habe Rat und Stärke für den Krieg. Auf wen vertraust du nun, dass du gegen mich rebellierst? 6 Siehe, du vertraust auf den Stab dieses zerbrochenen Schilfrohrs, auf Ägypten, auf das, wenn ein Mann sich stützt, es in seine Hand fährt und sie durchbohrt: So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die auf ihn vertrauen. 7 Wenn du aber zu mir sagst: Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott, ist es nicht dieser, dessen Höhen und Altäre Hiskia entfernt hat und zu Juda und Jerusalem gesagt hat: Ihr sollt vor diesem Altar anbeten? 8 So gib denn jetzt ein Pfand, ich bitte dich, meinem Herrn, dem König von Assyrien, und ich werde dir zweitausend Pferde geben, wenn du in der Lage bist, Reiter auf sie zu setzen. 9 Wie willst du denn das Antlitz eines einzigen Hauptmanns der geringsten Diener meines Herrn abwenden und dein Vertrauen auf Ägypten für Streitwagen und Reiter setzen? 10 Und bin ich etwa ohne den HERRN hinaufgekommen, um dieses Land zu zerstören? Der HERR sagte zu mir: Zieh gegen dieses Land hinauf und zerstöre es. 11 Da sagten Eljakim und Schebna und Joach zu Rabshake: Sprich doch mit deinen Knechten in aramäischer Sprache, denn wir verstehen sie, und rede nicht mit uns in judäischer Sprache vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist. 12 Aber Rabshake sagte: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sprechen? Nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie ihren eigenen Dung essen und ihren eigenen Harn trinken mit euch? 13 Dann stand Rabshake da und rief mit lauter Stimme in judäischer Sprache und sagte: Hört die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien. 14 So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht täuschen, denn er wird euch nicht retten können. 15 Lasst euch auch nicht von Hiskia verleiten, auf den HERRN zu vertrauen, indem er sagt: Der HERR wird uns gewisslich retten. Diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. 16 Hört nicht auf Hiskia: Denn so spricht der König von Assyrien: Schließt einen Vertrag mit mir durch ein Geschenk und kommt heraus zu mir, und esst jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum, und trinkt jeder das Wasser seiner Zisterne, 17 bis ich komme und euch in ein Land bringe wie euer eigenes Land, ein Land von Korn und Wein, ein Land von Brot und Weinbergen. 18 Seid auf der Hut, dass Hiskia euch nicht verführt, indem er sagt: Der HERR wird uns retten. Hat ein Gott der Nationen sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien errettet?
  • Jes 37:11-13 : 11 Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, indem sie sie völlig zerstörten; und du solltest gerettet werden? 12 Haben die Götter der Nationen sie gerettet, die meine Väter vernichtet haben, wie Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die in Telassar waren? 13 Wo ist der König von Hamat, der König von Arpad und der König der Stadt Sepharvaim, Hena und Iwa?

Ähnliche Verse (KI)

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    9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.

    10Darum spricht der Herr, GOTT: Weil du dich in deiner Höhe erhoben hast und er seinen Gipfel unter die dichten Äste geschossen hat und sein Herz sich in seiner Höhe erhoben hat,

  • Hes 31:3-7
    5 Verse
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    3Siehe, der Assyrer war wie eine Zeder auf dem Libanon mit schönen Zweigen, die Schatten spendeten, und von hoher Statur; und seine Spitze ragte zwischen die dichten Äste.

    4Die Wasser machten ihn groß, die Tiefe ließ ihn hoch emporragen mit ihren Flüssen, die rings um seine Pflanzung flossen, und sie schickte ihre kleinen Ströme zu allen Bäumen des Feldes.

    5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.

    6Alle Vögel des Himmels bauten in seinen Zweigen ihre Nester, und unter seinen Zweigen brachten alle Tiere des Feldes ihre Jungen hervor, und unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.

    7So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser.

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    10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.

    11Er streckte seine Zweige aus bis zum Meer und seine Triebe bis zum Fluss.

  • 79%

    12Und Fremde, die Schrecklichen der Nationen, haben ihn abgeschnitten und verlassen: auf den Bergen und in allen Tälern sind seine Zweige gefallen, und seine Äste sind zerbrochen an allen Flüssen der Erde; und alle Völker der Erde sind aus seinem Schatten fortgegangen und haben ihn verlassen.

    13Auf seinem Ruin sollen alle Vögel des Himmels bleiben, und alle Tiere des Feldes sollen auf seinen Zweigen sein.

    14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.

    15So spricht der Herr, GOTT: An dem Tag, als er ins Grab hinabfuhr, ließ ich eine Trauer sein: ich bedeckte die Tiefe um seinetwillen, und ich hielt ihre Ströme zurück, und die großen Wasser wurden gestaut: ich ließ den Libanon um ihn trauern, und alle Bäume des Feldes verdorrten seinetwegen.

    16Ich ließ die Völker erzittern beim Klang seines Falls, als ich ihn in die Hölle hinabstieß mit denen, die in die Grube hinabsteigen: und alle Bäume Edens, die schönsten und besten des Libanon, alle, die Wasser trinken, wurden in den tiefen Regionen der Erde getröstet.

  • 78%

    11Der Baum wuchs und wurde stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und sein Anblick erstreckte sich über das Ende der ganzen Erde.

    12Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.

  • 6Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon.

  • 77%

    22So spricht Gott der HERR: Ich werde auch vom höchsten Zweig der hohen Zeder nehmen und es einsetzen; ich werde von der Spitze seiner jungen Zweige einen zarten Trieb abbrechen und ihn auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen:

    23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.

  • 77%

    20Der Baum, den du gesehen hast, der wuchs und stark wurde, dessen Höhe bis an den Himmel reichte und dessen Anblick bis an das Ende der Erde reichte,

    21dessen Blätter schön waren und dessen Früchte reichlich waren, und in dem Nahrung für alle war; unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels ihre Wohnungen hatten:

  • 16Die Bäume des HERRN sind voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.

  • 8Ja, selbst die Tannenbäume freuen sich über dich und die Zedern des Libanon, indem sie sagen: ‚Seit du niederliegst, kommt kein Holzfäller mehr gegen uns.‘

  • 76%

    16Er ist grün vor der Sonne, und seine Zweige schießen in seinem Garten hervor.

    17Seine Wurzeln umschlingen den Steinhaufen und erspähen die Stätte der Steine.

  • 14Er fällt Zedern und wählt Zypressen und Eichen aus, die er sich unter den Bäumen des Waldes auswählt. Er pflanzt eine Esche und der Regen lässt sie wachsen.

  • 11Und sie hatte starke Ruten für das Zepter derer, die herrschen, und ihre Größe ragte empor unter den dichten Ästen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Äste.

  • 9Berge und alle Hügel; fruchtbare Bäume und alle Zedern,

  • 6Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Flussufer, wie Aloe-Bäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser.

  • 14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:

  • Hes 17:3-6
    4 Verse
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    3Und sprich: So spricht Gott der HERR: Ein großer Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, voll von bunten Federn, kam nach Libanon und nahm den höchsten Zweig der Zeder.

    4Er brach die Spitze seiner jungen Zweige ab und trug sie in ein Land des Handels; er setzte sie in eine Stadt der Kaufleute.

    5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.

    6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.

  • 17Die Balken unseres Hauses sind Zedern, unsere Decken Zypressen.

  • 13Über alle hohen und erhabenen Zedern des Libanon und alle starken Eichen von Baschan,

  • Ri 9:8-11
    4 Verse
    73%

    8Die Bäume gingen einmal hin, um einen König über sich zu salben, und sie sagten zum Ölbaum: Herrsche du über uns.

    9Aber der Ölbaum sagte zu ihnen: Sollte ich meine Fettheit lassen, die Gott und den Menschen Ehre bringt, und über die Bäume herrschen gehen?

    10Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und herrsche über uns.

    11Aber der Feigenbaum sagte zu ihnen: Sollte ich meine Süßigkeit und meinen guten Ertrag lassen und über die Bäume herrschen gehen?

  • 24Durch deine Diener hast du den Herrn geschmäht und gesagt: Mit der Menge meiner Streitwagen bin ich auf die Höhen der Berge gestiegen, zu den fernen Teilen des Libanon; und ich werde seine hohen Zedern fällen und seine schönsten Zypressen, und ich werde an seinen äußersten Ort kommen, den Wald seines Karmel.

  • 9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

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    8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;

    9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.

  • 29Denn sie werden sich schämen der Eichen, die ihr begehrt habt, und ihr werdet euch schämen der Gärten, die ihr erwählt habt.

  • 19Meine Wurzel breitete sich am Wasser aus und der Tau ruhte die ganze Nacht auf meinem Zweig.

  • 19Ich werde in der Wüste Zedern, Akazien, Myrten und Olivenbäume pflanzen; ich werde in der Einöde Zypressen, Kiefern und Buchsbäume zusammen setzen:

  • 8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.

  • 8Denn er wird wie ein Baum sein, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Fluss ausstreckt und nicht bemerkt, wenn Hitze kommt; und sein Blatt wird grün sein und im Jahr der Dürre keine Sorge haben und nicht aufhören Frucht zu tragen.