Jesaja 23:1
Die Last von Tyrus. Heult, ihr Schiffe von Tarsis, denn es ist verwüstet, kein Haus, kein Zugang mehr: Aus dem Land der Kittäer ist es ihnen offenbart.
Die Last von Tyrus. Heult, ihr Schiffe von Tarsis, denn es ist verwüstet, kein Haus, kein Zugang mehr: Aus dem Land der Kittäer ist es ihnen offenbart.
This is a message concerning Tyre: Wail, you ships of Tarshish, for your harbor has been destroyed. The news has reached them from the land of Cyprus.
The burden of Tyre. Howl, ye ships of Tarshish; for it is laid waste, so that there is no house, no entering in: from the land of Chittim it is revealed to them.
The burden concerning Tyre. Wail, you ships of Tarshish; for it is destroyed, so there is no house, no entrance: from the land of Chittim it is revealed to them.
Ausspruchüber Tyrus. Heulet, ihr Schiffe von Tarsis! denn sie ist verwüstet, ohne Haus, ohne Eingehenden.(Eig. ohne Eintritt) Vom Lande der Kittäer(Hebr. Kittim, die Bewohner Cyperns) her ist es ihnen kundgeworden.
Ausspruchüber Tyrus. Heulet, ihr Tarsisschiffe! Denn Tyrus ist verwüstet, ist ohne Haus, ohne Eingehenden. Vom Lande der Kittäer her ist es ihnen kundgeworden.
Dies ist die Last über Tyrus: Heulet, ihr Schiffe auf dem Meer, denn sie ist zerstöret, daß kein Haus da ist, noch jemand dahin zeucht. Aus dem Lande Chittim werden sie des gewahr werden.
Dies ist die Lastüber Tyrus: Heulet, ihr Tharsisschiffe; denn sie ist zerstört, daß kein Haus da ist noch jemand dahin zieht. Aus dem Lande Chittim werden sie des gewahr werden.
¶ Weissagung wider Tyrus: Heulet, ihr Tarsisschiffe! Denn sie ist zerstört, ohne Häuser und ohne Einfahrt. Aus dem Lande Chittim[zurückgekehrt] ist es ihnen kundgeworden.
An heuy burthen vpon Tirus. Mourne ye shippes of Tharsis, for she is throwne downe to the grounde, and conquered of them, that are come from Cithim.
The burden of Tyrus. Howle, yee shippes of Tarshish: for it is destroied, so that there is none house: none shall come from the lande of Chittim: it is reueiled vnto them.
The burthen of Tyre. Mourne ye shippes of Tharsis, for there commeth such destruction, that ye shall not haue an house to enter into: and that there shalbe no traffike out of the lande of Cittim, they haue knowledge of this plague.
¶ The burden of Tyre. Howl, ye ships of Tarshish; for it is laid waste, so that there is no house, no entering in: from the land of Chittim it is revealed to them.
The burden of Tyre. Howl, you ships of Tarshish; for it is laid waste, so that there is no house, no entering in: from the land of Kittim it is revealed to them.
The Burden of Tyre. Howl, ye ships of Tarshish, For it hath been destroyed, Without house, without entrance, From the land of Chittim it was revealed to them.
The burden of Tyre. Howl, ye ships of Tarshish; for it is laid waste, so that there is no house, no entering in: from the land of Kittim it is revealed to them.
The burden of Tyre. Howl, ye ships of Tarshish; for it is laid waste, so that there is no house, no entering in: from the land of Kittim it is revealed to them.
The word about Tyre. Let a cry of sorrow go up, O ships of Tarshish, because your strong place is made waste; on the way back from the land of Kittim the news is given to them.
The burden of Tyre. Howl, you ships of Tarshish! For it is laid waste, so that there is no house, no entering in. From the land of Kittim it is revealed to them.
The Lord Will Judge Tyre This is an oracle about Tyre: Wail, you large ships, for the port is too devastated to enter! From the land of Cyprus this news is announced to them.
De last van Tyrus. Huilt, gij schepen van Tarsis! want zij is verwoest, dat er geen huis meer is, dat niemand er meer ingaat; uit het land Chittim is het aan hen openbaar geworden.
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10Ziehe durch dein Land wie ein Fluss, Tochter von Tarsis: es ist keine Stärke mehr da.
11Er streckte seine Hand über das Meer aus, er erschütterte die Königreiche: der HERR hat gegen die Handelsstadt befohlen, ihre Festungen zu zerstören.
12Und er sprach: Du sollst nicht mehr frohlocken, du bedrängte Jungfrau, Tochter von Zidon: stehe auf, ziehe hinüber nach Kittä; auch dort wirst du keine Ruhe finden.
13Siehe das Land der Chaldäer; dieses Volk existierte nicht, bis der Assyrer es für die Wüstensiedler gründete: sie errichteten die Türme, sie erbauten die Paläste davon; und er brachte es zum Ruin.
14Heult, ihr Schiffe von Tarsis, denn eure Stärke ist verwüstet.
15Und es wird geschehen an jenem Tag, dass Tyrus vergessen sein wird siebzig Jahre, gemäß den Tagen eines Königs: nach dem Ende der siebzig Jahre wird Tyrus wie eine Hure singen.
16Nimm eine Harfe, gehe in der Stadt umher, du vergessene Hure: mache süße Melodie, singe viele Lieder, damit du wieder in Erinnerung kommst.
17Und es wird geschehen nach dem Ende der siebzig Jahre, dass der HERR Tyrus heimsuchen wird, und sie wird sich ihrem Lohn zuwenden und mit allen Königreichen der Erde Unzucht treiben.
4Schäme dich, Zidon; denn das Meer hat gesprochen, selbst die Stärke des Meeres, und gesagt: Ich habe keine Wehen, noch gebäre ich Kinder, noch ernähre ich junge Männer, noch ziehe ich Jungfrauen auf.
5Wie bei der Nachricht über Ägypten, so werden sie bei der Nachricht über Tyrus schmerzlich berührt sein.
6Geht hinüber nach Tarsis; heult, ihr Bewohner der Insel.
7Ist dies eure freudige Stadt, deren Alter seit den alten Tagen ist? Ihre eigenen Füße werden sie weit wegtragen, um als Fremde zu wohnen.
8Wer hat diesen Rat gegen Tyrus beschlossen, die krönende Stadt, deren Kaufleute Fürsten sind, deren Händler die Ehrenwerten der Erde sind?
31Sie werden sich kahl scheren für dich und sich mit Sack bekleiden; sie werden weinen um dich mit bitteren Herzen und bitterem Jammergeschrei.
32Und in ihrem Klagegesang werden sie über dich ein Klagelied anheben und über dich klagen: Welche Stadt ist wie Tyrus, wie die Zerstörte mitten im Meer?
33Wenn deine Waren aus dem Meer herauskamen, fülltest du viele Völker; du bereichertest die Könige der Erde durch die Fülle deines Reichtums und deiner Waren.
34Zur Zeit, wenn du durch das Meer in den Wassertiefen zerbrochen wirst, werden deine Waren und deine ganze Schar in deiner Mitte fallen.
35Alle Bewohner der Inseln werden über dich entsetzt sein, und ihre Könige werden sich mit Grauen füllen; ihr Gesicht wird beunruhigt sein.
2Seid still, ihr Bewohner der Insel; die ihr von den Kaufleuten von Zidon, die über das Meer zogen, versorgt worden seid.
15So spricht der Herr, HERR zu Tyrus: Werden nicht die Inseln erzittern beim Klang deines Falls, wenn die Verwundeten stöhnen, wenn das Gemetzel in deiner Mitte geschieht?
16Dann werden alle Fürsten des Meeres von ihren Thronen herabsteigen, ihre Gewänder ablegen und ihre bestickten Gewänder ablegen; sie werden sich mit Zittern bekleiden, sich auf die Erde setzen und bei jedem Moment zittern und über dich erstaunt sein.
17Sie werden ein Klagelied über dich anheben und zu dir sagen: Wie bist du zerstört, die einst von Seefahrenden bewohnt wurde, die berühmte Stadt, die stark im Meer war, sie und ihre Bewohner, die Schrecken verbreiteten auf allen, die darin wohnten!
18Nun werden die Inseln am Tag deines Falls erzittern; ja, die Inseln im Meer werden durch dein Ende erschreckt sein.
2Nun, du Menschensohn, erhebe ein Klagelied über Tyrus.
3Und sprich zu Tyrus: O du, die am Eingang des Meeres liegt, die mit vielen Inseln Handel treibt, so spricht der Herr, GOTT: O Tyrus, du hast gesagt, ich bin vollkommener Schönheit.
25Die Schiffe von Tarsis sangen von dir auf deinem Markt und du wurdest gefüllt und sehr herrlich mitten im Meer.
26Deine Ruderer führten dich in große Wasser; der Ostwind hat dich mitten im Meer zerbrochen.
27Dein Reichtum, deine Märkte und deine Waren, deine Matrosen und Steuermänner, deine Schiffszimmerleute und alle deine Krieger, die bei dir sind, und all deine Schar, die mitten in dir ist, werden inmitten der See an deinem Untergangstag versinken.
28Die Vorstädte werden bei dem Lärm des Geschreis deiner Steuermänner erbeben.
2Menschensohn, weil Tyrus gegen Jerusalem gesprochen hat: Aha, sie ist zerbrochen, die das Tor der Völker war; sie hat sich mir zugewendet; ich werde nun erfüllt werden, da sie verwüstet ist.
3Darum spricht der Herr, HERR: Siehe, ich bin gegen dich, Tyrus, und werde viele Nationen gegen dich heraufführen, wie das Meer seine Wellen heraufführen lässt.
4Und sie werden die Mauern von Tyrus zerstören und ihre Türme niederreißen; ich werde auch ihren Staub von ihr wegfegen und sie wie den kahlen Felsen machen.
5Es wird ein Ort sein, um Netze auszubreiten mitten im Meer; denn ich habe es gesprochen, spricht der Herr, HERR; und es wird zur Beute für die Nationen werden.
8Die Bewohner von Zidon und Arwad waren deine Matrosen; deine Weisen, o Tyrus, die bei dir waren, waren deine Steuermänner.
9Die Alten von Gebal und ihre Weisen waren bei dir, um deine Nähte abzudichten; alle Schiffe des Meeres mit ihren Matrosen waren bei dir, um mit deiner Ware zu handeln.
10Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, dass Geschrei vom Fischertor her, und ein Heulen aus der zweiten Gegend, und ein großes Zerschmettern von den Hügeln ertönen wird.
11Heult, ihr Bewohner des Maktesch, denn das ganze Kaufmannsvolk ist vernichtet; alle, die mit Silber beladen sind, sind ausgerottet.
1Die Last über die Wüste des Meeres. Wie Stürme aus dem Süden hindurchziehen, so kommt es aus der Wüste, aus einem schrecklichen Land.
22Und alle Könige von Tyrus, alle Könige von Sidon und die Könige der Inseln, die jenseits des Meeres sind,
9So spricht der HERR: Wegen drei Vergehen von Tyrus und wegen vier werde ich dessen Strafe nicht abwenden; weil sie die ganze Gefangenschaft an Edom ausgeliefert haben und den brüderlichen Bund nicht in Erinnerung behielten.
10Aber ich werde ein Feuer an die Mauer von Tyrus senden, das seine Paläste verzehren soll.
24Und Schiffe werden von der Küste von Kittim kommen, und Assur bedrängen und Eber bedrängen, und auch er wird für immer zugrunde gehen.
3Tyrus hat sich eine Festung gebaut und Silber aufgehäuft wie Staub und feines Gold wie Schlamm der Straßen.
4Siehe, der Herr wird sie hinausstoßen und ihre Macht im Meer schlagen; und sie wird vom Feuer verzehrt werden.
12Tarsis handelte mit dir wegen der Fülle all deiner Reichtümer; mit Silber, Eisen, Zinn und Blei trieben sie auf deinem Markt Handel.
12Sie werden deinen Reichtum plündern und deine Waren rauben; sie werden deine Mauern niederreißen und deine angenehmen Häuser zerstören; deine Steine, dein Holz, und deinen Staub werden sie ins Wasser werfen.
1Die Last des Tales der Vision. Was bedrückt dich jetzt, dass du ganz hinauf auf die Dächer gegangen bist?
23Deine Taue sind gelockert; sie konnten ihren Mast nicht gut befestigen, sie konnten das Segel nicht spannen: dann wird die Beute großer Beute aufgeteilt; die Lahmen erbeuten die Beute.
7Du zerbrichst die Schiffe von Tarschisch mit einem Ostwind.
10Zieht hinüber zu den Inseln von Kittim und seht, und sendet nach Kedar und prüft genau und seht, ob es dort so etwas gibt.