Jeremia 36:25
Dennoch hatten Elnathan und Delaja und Gemarja den König dringend gebeten, die Rolle nicht zu verbrennen, aber er hörte nicht auf sie.
Dennoch hatten Elnathan und Delaja und Gemarja den König dringend gebeten, die Rolle nicht zu verbrennen, aber er hörte nicht auf sie.
Even though Elnathan, Delaiah, and Gemariah urged the king not to burn the scroll, he would not listen to them.
Nevertheless Elnathan and Delaiah and Gemariah had made intercession to the king that he would not burn the roll: but he would not hear them.
Nevertheless Elnathan and Delaiah and Gemariah had pleaded with the king that he would not burn the scroll, but he would not hear them.
Moreover Elnathan and Delaiah and Gemariah had made intercession to the king that he would not burn the roll; but he would not hear them.
Und obwohl Elnathan und Delaja und Gemarja den König angingen, daß er die Rolle nicht verbrennen möchte, hörte er doch nicht auf sie.
Und obwohl Elnathan und Delaja und Gemarja den König angingen, daß er die Rolle nicht verbrennen möchte, hörte er doch nicht auf sie.
Nevertheless Elnathan and Delaiah and Gemariah had made intercession to the king that he would not burn the roll: but he would not hear them.
Wiewohl Elnathan, Delaja und Gemarja baten den König, er wollte das Buch nicht verbrennen; aber er gehorchte ihnen nicht.
und wiewohl Elnathan, Delaja und Gemarja den König baten, er wolle das Buch nicht verbrennen, gehorchte er ihnen doch nicht.
Doch baten Elnathan, Delaja und Gemarja den König, die Rolle nicht zu verbrennen; aber er hörte nicht auf sie.
Neuertheles Elnathan, Dalias ad Gamarias, besoughte the kinge, that he wolde not burne the boke: notwithstondinge ye kynge wolde not heare them,
Neuerthelesse, Elnathan, and Delaiah, and Gemariah had besought the King, that he would not burne ye roule: but he would not heare them.
Neuerthelesse, Elnathan, Dalaiah, and Gamariah besought the kyng that he woulde not burne the booke: notwithstanding, the kyng woulde not heare them:
Nevertheless Elnathan and Delaiah and Gemariah had made intercession to the king that he would not burn the roll: but he would not hear them.
Moreover Elnathan and Delaiah and Gemariah had made intercession to the king that he would not burn the scroll; but he would not hear them.
And also Elnathan, and Delaiah, and Gemariah have interceded with the king not to burn the roll, and he hath not hearkened unto them.
Moreover Elnathan and Delaiah and Gemariah had made intercession to the king that he would not burn the roll; but he would not hear them.
Moreover Elnathan and Delaiah and Gemariah had made intercession to the king that he would not burn the roll; but he would not hear them.
And Elnathan and Delaiah and Gemariah had made a strong request to the king not to let the book be burned, but he would not give ear to them.
Moreover Elnathan and Delaiah and Gemariah had made intercession to the king that he would not burn the scroll; but he would not hear them.
The king did not even listen to Elnathan, Delaiah, and Gemariah, who had urged him not to burn the scroll.
Hoewel ook Elnathan, en Delaja, en Gemarja bij den koning daarvoor spraken, dat hij de rol niet zou verbranden; doch hij hoorde naar hen niet.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
12ging er hinab zum Haus des Königs, in das Schreibzimmer, und siehe, dort saßen alle Fürsten: Elischama, der Schreiber, und Delaja, der Sohn Schemajas, und Elnathan, der Sohn Achbors, und Gemarja, der Sohn Schaphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, und alle Fürsten.
13Und Michaja berichtete ihnen alle Worte, die er gehört hatte, als Baruch das Buch den Ohren des Volkes vorlas.
14Da sandten alle Fürsten Jehudi, den Sohn Netanja, des Sohnes Schelemjas, des Sohnes Kusis, zu Baruch und ließen ihm sagen: Nimm die Rolle, aus der du in den Ohren des Volkes gelesen hast, in deine Hand und komm her. So nahm Baruch, der Sohn Nerias, die Rolle in seine Hand und kam zu ihnen.
15Und sie sprachen zu ihm: Setz dich und lies sie vor unseren Ohren. So las Baruch sie vor ihren Ohren.
16Als sie aber alle Worte hörten, fürchteten sie sich untereinander und sagten zu Baruch: Wir müssen dem König alle diese Worte berichten.
17Und sie fragten Baruch: Sag uns jetzt, wie hast du alle diese Worte aus seinem Munde geschrieben?
18Da antwortete Baruch ihnen: Er sprach all diese Worte mit seinem Munde zu mir, und ich schrieb sie mit Tinte ins Buch.
19Da sagten die Fürsten zu Baruch: Geh und verstecke dich, du und Jeremia, und lass niemanden wissen, wo ihr seid.
20Sie gingen zum König in den Hof, legten aber die Rolle im Gemach Elischamas, des Schreibers, nieder und berichteten dem König alle diese Worte.
21Da sandte der König Jehudi, die Rolle zu holen; und er nahm sie aus dem Gemach Elischamas, des Schreibers. Und Jehudi las sie dem König und allen Fürsten, die neben dem König standen, vor.
22Der König saß im Winterhaus im neunten Monat; und ein Feuer brannte vor ihm im Kohlenbecken.
23Sobald Jehudi drei oder vier Blätter gelesen hatte, schnitt er sie mit dem Schreibermesser ab und warf sie ins Feuer, das im Kohlenbecken war, bis die ganze Rolle im Feuer verzehrt war.
24Doch fürchteten sie sich nicht, zerrissen auch nicht ihre Kleider, weder der König noch irgendeiner seiner Diener, die all diese Worte gehört hatten.
26Der König befahl jedoch Jerachmel, dem Sohn des Königs, und Seraja, dem Sohn Asriels, und Schelemja, dem Sohn Abdeels, Baruch, den Schreiber, und Jeremia, den Propheten, zu greifen. Aber der HERR hatte sie verborgen.
27Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia, nachdem der König die Rolle verbrannt hatte und die Worte, die Baruch aus dem Munde Jeremias niedergeschrieben hatte, lauteten:
28Nimm dir noch einmal eine andere Rolle und schreibe darauf alle früheren Worte, die auf der entzündeten Rolle standen, welche Jojakim, der König von Juda, verbrannt hat.
29Und du sollst zu Jojakim, dem König von Juda, sagen: So spricht der HERR: Du hast diese Rolle verbrannt und gesagt: Warum hast du darauf geschrieben: Der König von Babel wird gewisslich kommen und dieses Land zerstören und Mensch und Vieh daraus verschwinden lassen?
31Und ich werde ihn und seine Nachkommen und seine Diener wegen ihrer Schuld bestrafen; und ich werde über sie und über die Bewohner Jerusalems und über die Männer von Juda all das Unheil bringen, das ich gegen sie ausgesprochen habe, weil sie nicht gehorcht haben.
32Da nahm Jeremia eine andere Rolle und gab sie Baruch, dem Schreiber, dem Sohn Nerias, und er schrieb darauf aus dem Munde Jeremias alle Worte des Buches, das Jojakim, der König von Juda, im Feuer verbrannt hatte; und es wurden noch viele ähnliche Worte hinzugefügt.
2Doch weder er noch seine Diener noch das Volk des Landes hörten auf die Worte des HERRN, die er durch den Propheten Jeremia sprach.
3Und König Zedekia sandte Jehuchal, den Sohn Schelemjas, und Zephanja, den Sohn Masejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ sprechen: Bete jetzt zu dem HERRN, unserem Gott, für uns.
25Wenn aber die Fürsten hören, dass ich mit dir gesprochen habe, und sie zu dir kommen und sprechen: Teile uns doch mit, was du zum König gesagt hast, verheimliche es nicht vor uns, dann werden wir dich nicht töten; was der König zu dir gesagt hat:
26Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben.
27Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er teilte ihnen alles mit, was der König befohlen hatte. So hörten sie auf, mit ihm zu sprechen; denn die Sache wurde nicht bemerkt.
4Da rief Jeremia Baruch, den Sohn Nerias; und Baruch schrieb nach den Worten Jeremias alle Worte des HERRN auf eine Buchrolle.
5Und Jeremia gebot Baruch: Ich bin eingeschlossen; ich kann nicht ins Haus des HERRN gehen.
3Sondern Baruch, der Sohn Nerijas, hetzt dich gegen uns auf, um uns den Chaldäern auszuliefern, damit sie uns töten und uns als Gefangene nach Babylon wegführen.
4So gehorchten Johanan, der Sohn Kareachs, und alle Anführer der Streitkräfte und das ganze Volk nicht der Stimme des HERRN, im Land Juda zu bleiben.
7Vielleicht werden sie demütig ihr Flehen vor den HERRN bringen und jeder wird von seinem bösen Weg umkehren; denn groß ist der Zorn und die Wut, die der HERR gegen dieses Volk ausgesprochen hat.
8Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, was der Prophet Jeremia ihm befohlen hatte, und las im Buch die Worte des HERRN im Haus des HERRN vor.
21Aber sie schwiegen und antworteten ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs lautete: Antwortet ihm nicht.
18Wenn du aber nicht hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen.
5Aber sie hörten nicht darauf und neigten nicht ihr Ohr, damit sie von ihrer Bosheit umkehrten, um keinem anderen Gott mehr Räucherwerk zu opfern.
17Hört nicht auf sie; dient dem König von Babylon und lebt! Warum sollte diese Stadt verwüstet werden?
18Wenn sie aber Propheten sind und das Wort des HERRN bei ihnen ist, dann mögen sie beim HERRN der Heerscharen Fürbitte einlegen, dass die Gefäße, die im Haus des HERRN und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem übrig sind, nicht nach Babylon gebracht werden.
36Aber das Volk schwieg und antwortete ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs war: Antwortet ihm nicht.
19Wo sind nun eure Propheten, die euch voraussagten, dass der König von Babylon nicht gegen euch kommen werde, noch gegen dieses Land?
20Nun so höre doch bitte, mein Herr und König: Lass meine Bitte vor dich kommen und lass mich nicht in das Haus Jonathans, des Schreibers, zurückkehren, damit ich dort nicht sterbe.
1Da hörten Schefatja, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Jucal, der Sohn Schelemjas, und Pashur, der Sohn Malkijas, die Worte, die Jeremia zu allem Volk gesprochen hatte:
14Da sagte Jeremia: Es ist falsch; ich gehe nicht zu den Chaldäern über. Doch er hörte nicht auf ihn, so nahm Jirija Jeremia fest und brachte ihn zu den Obersten.
15Warum waren die Obersten zornig auf Jeremia, schlugen ihn und legten ihn in das Gefängnis im Haus Jonathans, des Schreibers; denn sie hatten es zum Gefängnis gemacht.
24Doch die Hand Ahikams, des Sohnes Schafans, war mit Jeremia, dass sie ihn nicht in die Hände des Volkes geben sollten, um ihn zu töten.
22Und aus ihnen wird ein Fluch genommen werden von allen Gefangenen Judas, die in Babylon sind, die sagen: Der HERR mache dich wie Zidkija und wie Ahab, die der König von Babylon im Feuer brennen ließ,
12Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes, und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der aus dem Mund des HERRN sprach.
8Ebedmelech ging aus dem Haus des Königs hinaus und sprach zum König:
16Was das Wort betrifft, das du uns im Namen des HERRN gesprochen hast, so werden wir nicht auf dich hören.
6Dann sprach der Prophet Jeremia alle diese Worte zu Zedekia, dem König von Juda, in Jerusalem.
26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
27Und die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber und die Ratgeber des Königs versammelten sich und sahen diese Männer, auf deren Körper das Feuer keine Macht hatte, es war kein Haar ihres Hauptes versengt, ihre Mäntel waren unverändert, und der Geruch des Feuers war nicht an ihnen.
18Da sagten sie: Kommt, lasst uns Pläne gegen Jeremia schmieden; denn das Gesetz wird nicht vom Priester, noch Rat von den Weisen, noch das Wort vom Propheten weichen. Kommt, lasst uns ihn mit der Zunge schlagen und nicht auf eines seiner Worte achten.