Jeremia 49:1
Über die Ammoniter: So spricht der HERR: Hat Israel keine Söhne? Hat es keinen Erben? Warum erbt dann ihr König Gad, und sein Volk wohnt in seinen Städten?
Über die Ammoniter: So spricht der HERR: Hat Israel keine Söhne? Hat es keinen Erben? Warum erbt dann ihr König Gad, und sein Volk wohnt in seinen Städten?
Concerning the children of Ammon, this is what the LORD says: Does Israel have no sons? Does he have no heir? Why then has their king taken possession of Gad, and why do his people dwell in its cities?
Concerning the Ammonites, thus saith the LORD; Hath Israel no sons? hath he no heir? why then doth their king inherit Gad, and his people dwell in his cities?
Concerning the Ammonites, thus says the LORD: Does Israel have no sons? Does he have no heir? Why then does their king inherit Gad, and his people dwell in its cities?
Über die Kinder Ammon. So spricht Jehova: Hat denn Israel keine Söhne, oder hat es keinen Erben? Warum hat ihr König(Hebr. Malkam; wohl zugleich eine Anspielung auf den Götzen Milkom(Molech); so auch v 3) Gad in Besitz genommen, und warum wohnt sein Volk in dessen Städten?
Über die Kinder Ammon. So spricht Jehova: Hat denn Israel keine Söhne, oder hat es keinen Erben? Warum hat ihr König Gad in Besitz genommen, und warum wohnt sein Volk in dessen Städten?
Wider die Kinder Ammon spricht der HERR also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat er keinen Erben? Warum besitzt denn Malchom das Land Gad und sein Volk wohnet in jener Städten?
Wider die Kinder Ammon spricht der HERR also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum besitzt denn Milkom das Land Gad, und sein Volk wohnt in jener Städten?
¶ ber die Kinder Ammon: So spricht der HERR: Hat Israel keine Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum hat denn Malkam Gad geerbt und wohnt sein Volk in dessen Städten?
As concerninge the Ammonites, thus the LORDE saieth: Hath Israel no children, or is he without an heyre? Why hath youre kynge then taken Gad in? wherfore doth his people dwell in his cities?
Vnto the children of Ammon thus saith the Lord, Hath Israel no sonnes? or hath he none heire? Why then hath their king possessed God? and his people dwelt in his cities?
As concerning the Ammonites, thus the Lorde saith: Hath Israel no chyldren? or is he without any ayre? Why hath your kyng then taken Gad in? Wherefore doth his people dwell in his cities.
¶ Concerning the Ammonites, thus saith the LORD; Hath Israel no sons? hath he no heir? why [then] doth their king inherit Gad, and his people dwell in his cities?
Of the children of Ammon. Thus says Yahweh: Has Israel no sons? has he no heir? why then does Malcam possess Gad, and his people well in the cities of it?
Concerning the sons of Ammon: `Thus said Jehovah: Sons -- hath Israel none? heir -- hath he none? Wherefore hath Malcam possessed Gad? And his people in its cities have dwelt?
Of the children of Ammon. Thus saith Jehovah: Hath Israel no sons? hath he no heir? why then doth Malcam possess Gad, and his people well in the cities thereof?
Of the children of Ammon. Thus saith Jehovah: Hath Israel no sons? hath he no heir? why then doth Malcam possess Gad, and his people dwell in the cities thereof?
About the children of Ammon. These are the words of the Lord: Has Israel no sons? has he no one to take the heritage? why then has Milcom taken Gad for himself, putting his people in its towns?
Of the children of Ammon. Thus says Yahweh: Has Israel no sons? has he no heir? why then does Malcam possess Gad, and his people well in its cities?
Judgment Against Ammon The LORD spoke about the Ammonites.“Do you think there are not any people of the nation of Israel remaining? Do you think there are not any of them remaining to reinherit their land? Is that why you people who worship the god Milcom have taken possession of the territory of Gad and live in his cities?
Tegen de kinderen Ammons zegt de HEERE alzo: Heeft dan Israel geen kinderen? Heeft hij geen erfgenaam? Waarom is dan Malcham erfgenaam van Gad, en waarom woont zijn volk in deszelfs steden?
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2Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich Kriegslärm in Rabba der Ammoniter hören lasse. Es wird zu einem öden Trümmerhaufen, und ihre Töchter sollen im Feuer verbrannt werden. Dann wird Israel der Erbe derer sein, die seine Erben waren, spricht der HERR.
3Heule, Heschbon, denn Ai ist verwüstet! Schreit, ihr Töchter von Rabba, kleidet euch in Sack und Asche, klagt und lauft entlang der Hecken; denn ihr König zieht in die Gefangenschaft, mitsamt seinen Priestern und Fürsten.
10Mit den Ammonitern den Menschen des Ostens überlassen werde ich sie, so dass die Ammoniter unter den Völkern nicht mehr gedacht werden.
8Ich habe das Gespött Moabs gehört und die Schmähungen der Ammoniter, mit denen sie mein Volk verhöhnt haben und sich gegen ihr Gebiet erhoben haben.
9Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Moab wird wie Sodom und die Ammoniter wie Gomorra werden, ein Gebiet von Nesseln und Salzgruben, eine ewige Wüste. Der Rest meines Volkes wird sie plündern, und der Überrest meines Volkes wird sie besitzen.
13So spricht der HERR: Wegen drei Vergehen der Kinder Ammon und wegen vier werde ich dessen Strafe nicht abwenden; weil sie die schwangeren Frauen von Gilead aufschlitzten, um ihr Gebiet zu erweitern.
14Aber ich werde ein Feuer an die Mauer von Rabba entzünden, das seine Paläste verzehren soll, unter Geschrei am Tag der Schlacht und im Sturm am Tag des Wirbelwinds.
6Doch danach werde ich die Verbannten der Ammoniter wiederbringen, spricht der HERR.
19Und wenn du dich den Kindern Ammon näherst, so bekümmer sie nicht und mische dich nicht in Streit mit ihnen ein; denn ich werde dir nichts vom Land der Kinder Ammon als Besitz geben, weil ich es den Söhnen Lots als Besitz gegeben habe.
20(Auch dies wurde als ein Land der Riesen angesehen: Früher wohnten dort Riesen, und die Ammoniter nannten sie Sansummiter;
12Und Jephtha sandte Boten zum König der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: 'Was hast du mit mir zu schaffen, dass du gegen mich kämpfst in meinem Land?'
13Und der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthas: 'Weil Israel mein Land genommen hat, als sie aus Ägypten heraufkamen, von Arnon bis Jabbok und bis zum Jordan; so gib mir die Länder jetzt friedlich zurück.'
14Und Jephtha sandte noch einmal Boten an den König der Kinder Ammon,
15und ließ ihm sagen: 'So spricht Jephtha: Israel hat weder das Land Moab noch das Land der Kinder Ammon weggenommen.'
1Das Wort des HERRN erging erneut an mich, indem er sprach:
2Menschensohn, richte dein Angesicht gegen die Ammoniter und weissage gegen sie.
3Und sprich zu den Ammonitern: Hört das Wort Gottes, des HERRN; So spricht der Herr, HERR: Weil du gesagt hast: 'Aha!', über mein Heiligtum, als es entweiht wurde, und über das Land Israel, als es verwüstet wurde, und über das Haus Juda, als sie in die Gefangenschaft gingen;
23So hat nun der HERR, der Gott Israels, die Amoriter vor seinem Volk Israel vertrieben, und du möchtest es in Besitz nehmen?
24Willst du nicht das in Besitz nehmen, was dein Gott Kemosch dir zu eigen gibt? So werden wir alles in Besitz nehmen, was der HERR, unser Gott, vor uns vertreibt.
25Und nun, bist du etwas besser als Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab? Hat er je mit Israel gestritten oder gegen sie gekämpft?
26Während Israel in Heschbon und ihren Städten, in Aroer und ihren Städten, und in allen Städten an den Küsten des Arnon dreihundert Jahre wohnte; warum habt ihr sie in dieser Zeit nicht zurückerobert?
27Deshalb habe ich nicht gegen dich gesündigt, aber du tust mir Unrecht, indem du gegen mich Krieg führst: Der HERR, der Richter, sei Richter an diesem Tag zwischen den Kindern Israel und den Kindern Ammon.
28Doch der König der Kinder Ammon hörte nicht auf die Worte Jephthas, die er ihm sandte.
24Und Israel schlug ihn mit der Schärfe des Schwertes und nahm sein Land in Besitz, von Arnon bis Jabbok, sogar bis zu den Kindern Ammon, denn die Grenze der Kinder Ammon war stark.
25Und ihr Gebiet war Jaser, alle Städte Gileads, und das halbe Land der Kinder Ammon bis nach Aroer, das vor Rabba liegt;
5Und ich werde Rabbah zu einem Rastplatz für Kamele machen, und die Ammoniter zu einem Lagerplatz für Herden: und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin.
38Die Jüngere gebar auch einen Sohn und nannte ihn Ben-Ammi; dieser ist der Vater der Ammoniter bis heute.
21Edom, Moab und die Kinder Ammon,
9Die Ammoniter überquerten auch den Jordan, um gegen Juda, Benjamin und das Haus Ephraim zu kämpfen, sodass Israel in große Bedrängnis geriet.
17Da versammelten sich die Ammoniter und lagerten in Gilead. Die Kinder Israels versammelten sich und lagerten in Mizpa.
18Das Volk und die Fürsten von Gilead sprachen zueinander: Wer wird der Mann sein, der den Kampf gegen die Ammoniter beginnt? Dieser soll Anführer über alle Bewohner von Gilead sein.
25Denn der HERR hat den Jordan zwischen uns und euch zum Grenzzeichen gemacht, ihr Söhne Rubens und Söhne Gads; ihr habt keinen Anteil am HERRN! Und so könnten eure Kinder unsere Kinder daran hindern, den HERRN zu fürchten.
28Das ist das Erbe der Kinder Gats nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.
4Und es geschah nach einiger Zeit, dass die Kinder Ammon Krieg gegen Israel führten.
18Wie beim Umsturz von Sodom und Gomorra und ihren Nachbarstädten, spricht der HERR, wird dort niemand mehr wohnen, und kein Mensch wird dort bleiben.
10und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der in Heschbon regierte, bis zur Grenze der Kinder Ammon;
1Es geschah danach, dass Nahasch, der König der Kinder Ammons, starb, und sein Sohn regierte an seiner Stelle.
1Gegen Moab spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wehe über Nebo! Denn es ist verwüstet. Kiriathaim ist beschämt und eingenommen; Misgab, ist beschämt und erschrocken.
10Und nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und das Gebirge Seir, die du Israel nicht zuließest zu überfallen, als sie aus dem Land Ägypten kamen, sondern sie zogen an ihnen vorbei und zerstörten sie nicht,
11siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast.
16Den Rubenitern und den Gaditern gab ich von Gilead bis zum Fluss Arnon, die Hälfte des Tals, und die Grenze bis zum Fluss Jabbok, der die Grenze der Kinder Ammon ist;
37Nur zum Land der Kinder Ammon kamst du nicht, noch zu irgendetwas am Fluss Jabbok, noch zu den Städten in den Bergen, noch zu sonst irgendetwas, was der HERR, unser Gott, uns verboten hatte.
1Dann kam Nahasch, der Ammoniter, herauf und belagerte Jabesch in Gilead. Und alle Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: Schließe einen Bund mit uns, und wir werden dir dienen.
28Und du, Menschensohn, weissage und sage: So spricht der Herr HERR über die Ammoniter und über ihren Hohn; sprich: Das Schwert, das Schwert ist gezogen worden: geschärft für das Schlachten, um zu vernichten wegen des Glanzes:
31So wohnte Israel im Land der Amoriter.
9Und der HERR sprach zu mir: Bekümmert die Moabiter nicht, noch liefert euch einen Kampf mit ihnen; denn ich werde euch nichts von ihrem Land als Besitz geben, denn Ar habe ich den Söhnen Lots als Besitz gegeben.
32So zog Jephtha hinüber zu den Kindern Ammon, um gegen sie zu kämpfen; und der HERR gab sie in seine Hand.
15Moab ist verwüstet, und aus seinen Städten geflohen, und seine ausgesuchten jungen Männer sind zur Schlachtung hinabgegangen, spricht der König, der HERR der Heerscharen ist sein Name.