Jeremia 52:6

German GT (KJV/Masoretic)

Und im vierten Monat, am neunten Tag des Monats, wurde die Hungersnot in der Stadt so groß, dass es kein Brot mehr für das Volk im Land gab.

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Referenzierte Verse

  • Jes 3:1 : 1 Siehe, der Herr, der HERR der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und Juda die Unterstützung weg, die ganze Versorgung an Brot und Wasser.
  • 2.Kön 25:3 : 3 Am neunten Tag des vierten Monats wurde die Hungersnot in der Stadt so stark, dass es kein Brot mehr für das Volk im Land gab.
  • Jer 38:9 : 9 Mein Herr und König, diese Männer haben übel gehandelt in allem, was sie dem Propheten Jeremia angetan haben, den sie in die Grube geworfen haben; und er wird dort vor Hunger sterben, denn es gibt kein Brot mehr in der Stadt.
  • Jer 39:2 : 2 Und im elften Jahr Zedekias, im vierten Monat, am neunten Tag des Monats, wurde die Stadt aufgebrochen.
  • Klgl 4:4-6 : 4 Die Zunge des stillenden Kindes klebt vor Durst am Gaumen: Die Kleinen bitten um Brot, doch niemand bricht es ihnen. 5 Diejenigen, die früher köstlich speisten, sind jetzt in den Straßen verlassen: Die, die in Purpur erzogen wurden, umarmen nun Misthaufen. 6 Denn die Strafe für die Schuld der Tochter meines Volkes ist größer als die Strafe für die Sünde Sodoms, die in einem Augenblick vernichtet wurde, ohne dass Hände sich gegen sie erhoben.
  • Klgl 5:10 : 10 Unsere Haut ist schwarz geworden wie ein Ofen wegen der schrecklichen Hungersnot.
  • Hes 4:9-9 : 9 Nimm dir auch Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel, tue sie in ein Gefäß und mache dir Brot daraus; nach der Anzahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst, dreihundertneunzig Tage, sollst du davon essen. 10 Deine Nahrung, die du essen wirst, soll abgewogen sein, zwanzig Schekel pro Tag; von Zeit zu Zeit sollst du davon essen. 11 Auch Wasser sollst du abgemessen trinken, ein Sechstel eines Hin; von Zeit zu Zeit sollst du davon trinken. 12 Und du sollst es wie Gerstenkuchen essen und es vor ihren Augen mit menschlichem Kot backen. 13 Und der HERR sprach: So werden die Kinder Israel ihr unrein gewordenes Brot unter den Heiden essen, wohin ich sie verstoßen werde. 14 Da sagte ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist nie verunreinigt worden; von meiner Jugend an bis jetzt habe ich nichts gegessen, was von selbst gestorben oder zerrissen worden ist, und es kam auch kein abscheuliches Fleisch in meinen Mund. 15 Dann sagte er zu mir: Siehe, ich habe dir Kuhmist anstelle von Menschenkot gegeben, und damit sollst du dein Brot zubereiten. 16 Weiter sagte er zu mir: Menschensohn, siehe, ich werde den Vorrat an Brot in Jerusalem zerbrechen. Sie werden ihr Brot mit Gewicht und in Sorge essen und ihr Wasser mit Maß und in Entsetzen trinken. 17 Damit es an Brot und Wasser fehlen soll, und sie sich einander anstarren und dahinschwinden wegen ihrer Schuld.
  • Hes 5:10-12 : 10 Darum sollen Väter ihre Söhne in deiner Mitte essen und Söhne ihre Väter. Und ich werde in dir richten und den ganzen Rest von dir in alle Winde zerstreuen. 11 Darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR: Weil du mein Heiligtum mit all deinen abscheulichen Dingen und mit deinen Gräueltaten entheiligt hast, werde ich dich auch verkleinern; mein Auge soll nicht schonen, noch werde ich Mitleid haben. 12 Ein Drittel von dir soll an Pest sterben und durch Hunger in deiner Mitte vertilgt werden; ein Drittel soll durch das Schwert rings um dich fallen; und ein Drittel werde ich in alle Winde zerstreuen und ein Schwert hinter ihnen herziehen.
  • Hes 7:15 : 15 Das Schwert ist draußen, und die Pest und der Hunger drinnen; wer auf dem Feld ist, wird durch das Schwert sterben, und wer in der Stadt ist, den werden Hunger und Pest verschlingen.
  • Hes 14:21 : 21 Denn so spricht Gott, der HERR: Wie viel mehr, wenn ich meine vier schweren Gerichte über Jerusalem sende: das Schwert, den Hunger, die bösen Tiere und die Pest, um Mensch und Vieh davon abzuschneiden!
  • Sach 8:19 : 19 So spricht der HERR der Heerscharen: Das Fasten des vierten Monats und das Fasten des fünften und das Fasten des siebten und das Fasten des zehnten Monats sollen dem Haus Juda zur Freude und zum Frohsinn und zu fröhlichen Festen werden; darum liebt die Wahrheit und den Frieden.
  • 3.Mose 26:26 : 26 Wenn ich euch den Stab des Brotes zerbreche, werden zehn Frauen euer Brot in einem Ofen backen und euch das Brot nach Gewicht zuteilen; und ihr werdet essen und nicht satt werden.
  • 5.Mose 28:52-53 : 52 Und sie wird dich in all deinen Toren belagern, bis deine hohen und befestigten Mauern fallen, auf die du vertraust, in deinem ganzen Land: und sie werden dich in all deinen Toren belagern, in deinem ganzen Land, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. 53 Und du wirst die Frucht deines eigenen Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, im Belagerungszustand und in der Not essen, in der deine Feinde dich bedrängen werden.
  • 5.Mose 32:24 : 24 Vor Hunger erschöpft werden sie sein und von brennender Hitze und bitterer Zerstörung verschlungen werden; und ich werde die Zähne der Raubtiere auf sie lenken, mit dem Gift der Schlangen des Staubes.
  • Jer 15:2 : 2 Und es wird geschehen, wenn sie zu dir sagen: Wohin sollen wir gehen? Dann sollst du ihnen sagen: So spricht der HERR: Wer für den Tod bestimmt ist, zum Tod; wer für das Schwert, zum Schwert; wer für den Hunger, zum Hunger; und wer für die Gefangenschaft, zur Gefangenschaft.
  • Jer 19:9 : 9 Und ich werde sie dazu bringen, das Fleisch ihrer Söhne und das Fleisch ihrer Töchter zu essen, und jeder wird das Fleisch seines Freundes essen in der Belagerung und Not, durch die ihre Feinde und die, die ihnen nach dem Leben trachten, sie bedrängen werden.
  • Jer 21:9 : 9 Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben. Wer aber hinausgeht und sich den Chaldäern ergibt, die euch belagern, wird leben und sein Leben als Beute haben.
  • Jer 25:10 : 10 Und ich werde von ihnen die Stimme der Freude und die Stimme der Fröhlichkeit, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut, das Geräusch der Mühlsteine und das Licht der Lampe wegnehmen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 93%

    1Im neunten Jahr seiner Herrschaft, am zehnten Tag des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König von Babylon, mit seinem ganzen Heer gegen Jerusalem und belagerte es; und sie bauten Belagerungswerke ringsum.

    2Und die Stadt wurde bis zum elften Jahr des Königs Zedekia belagert.

    3Am neunten Tag des vierten Monats wurde die Hungersnot in der Stadt so stark, dass es kein Brot mehr für das Volk im Land gab.

    4Die Stadtmauer wurde durchbrochen, und die Krieger flohen bei Nacht auf dem Weg durch das Tor zwischen den beiden Mauern, das beim Garten des Königs liegt; die Chaldäer hatten die Stadt ringsum eingeschlossen, und der König floh auf dem Weg zur Ebene.

  • Jer 52:3-5
    3 Verse
    84%

    3Denn im Zorn des HERRN geschah es in Jerusalem und Juda, bis er sie aus seiner Gegenwart vertrieb, dass Zedekia gegen den König von Babylon rebellierte.

    4Und es geschah im neunten Jahr seiner Herrschaft, im zehnten Monat, am zehnten Tag des Monats, da kam Nebukadnezar, der König von Babylon, er und ganze sein Heer, gegen Jerusalem und belagerte es, und sie bauten Befestigungen ringsum gegen es auf.

    5So wurde die Stadt bis zum elften Jahr des Königs Zedekia belagert.

  • Jer 39:1-2
    2 Verse
    80%

    1Im neunten Jahr Zedekias, des Königs von Juda, im zehnten Monat, kam Nebukadnezar, der König von Babylon, mit seinem ganzen Heer nach Jerusalem und belagerte es.

    2Und im elften Jahr Zedekias, im vierten Monat, am neunten Tag des Monats, wurde die Stadt aufgebrochen.

  • Jer 52:7-8
    2 Verse
    77%

    7Dann wurde die Stadt aufgebrochen, und alle kriegstüchtigen Männer flohen bei Nacht aus der Stadt durch das Tor zwischen den zwei Mauern, das beim Garten des Königs war (die Chaldäer waren jedoch rings um die Stadt), und sie flohen den Weg zur Ebene hin.

    8Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach und holte Zedekia in den Ebenen von Jericho ein; und alle seine Krieger wurden von ihm zerstreut.

  • 12Nun im fünften Monat, am zehnten Tag des Monats, im neunzehnten Jahr von Nebukadnezar, dem König von Babylon, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Leibwache, der dem König von Babylon diente, nach Jerusalem

  • 9Im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, im neunten Monat, rief man ein Fasten vor dem HERRN für das ganze Volk in Jerusalem und alle Menschen, die aus den Städten Judas nach Jerusalem gekommen waren, aus.

  • 9Mein Herr und König, diese Männer haben übel gehandelt in allem, was sie dem Propheten Jeremia angetan haben, den sie in die Grube geworfen haben; und er wird dort vor Hunger sterben, denn es gibt kein Brot mehr in der Stadt.

  • 13Aber es gab kein Brot im ganzen Land; denn die Hungersnot war sehr groß, so dass das Land Ägypten und das Land Kanaan von der Hungersnot erschöpft waren.

  • 21Es geschah im zwölften Jahr unserer Gefangenschaft, im zehnten Monat, am fünften Tag des Monats, da kam ein Entkommener aus Jerusalem zu mir und sprach: Die Stadt ist geschlagen.

  • 21Da befahl König Zedekia, dass man Jeremia in den Hof des Gefängnisses bringe und dass man ihm täglich ein Stück Brot aus der Bäckergasse gebe, bis das ganze Brot in der Stadt verzehrt wäre. So blieb Jeremia im Hof des Gefängnisses.

  • 8Am siebten Tag des fünften Monats, im neunzehnten Jahr des Königs Nebukadnezar von Babylon, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Leibwache, ein Diener des Königs von Babylon, nach Jerusalem.

  • 3Es kam auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, König von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, König von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im fünften Monat.

  • 1Im neunten Jahr, im zehnten Monat, am zehnten Tag des Monats, geschah das Wort des HERRN zu mir und sprach:

  • 7Danach, spricht der HERR, werde ich Zedekia, den König von Juda, und seine Diener und das Volk, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, von der Pest, vom Schwert und vom Hunger, in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, und in die Hand ihrer Feinde ausliefern, und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten. Und er wird sie mit der Schärfe des Schwertes schlagen; er wird keine Gnade haben, noch Mitleid, noch Erbarmen.

  • Hes 4:8-9
    2 Verse
    71%

    8Siehe, ich werde Fesseln auf dich legen, sodass du dich nicht von einer Seite zur anderen wenden kannst, bis du die Tage deiner Belagerung beendet hast.

    9Nimm dir auch Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel, tue sie in ein Gefäß und mache dir Brot daraus; nach der Anzahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst, dreihundertneunzig Tage, sollst du davon essen.

  • 71%

    16Weiter sagte er zu mir: Menschensohn, siehe, ich werde den Vorrat an Brot in Jerusalem zerbrechen. Sie werden ihr Brot mit Gewicht und in Sorge essen und ihr Wasser mit Maß und in Entsetzen trinken.

    17Damit es an Brot und Wasser fehlen soll, und sie sich einander anstarren und dahinschwinden wegen ihrer Schuld.

  • 1Und es geschah im selben Jahr, zu Beginn der Herrschaft von Zedekia, dem König von Juda, im vierten Jahr und im fünften Monat, dass Hananja, der Sohn Azurs, der Prophet von Gibeon, zu mir im Haus des HERRN vor den Priestern und dem ganzen Volk sprach und sagte:

  • 54Und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte: und die Hungersnot war in allen Ländern; aber im ganzen Land Ägypten gab es Brot.

  • 36Nun aber spricht der HERR, der Gott Israels, über diese Stadt, von der ihr sagt: Sie wird in die Hand des Königs von Babel gegeben durch das Schwert, den Hunger und die Pestilenz;

  • 70%

    10Zu jener Zeit zogen die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babylon, gegen Jerusalem hinauf, und die Stadt wurde belagert.

    11Und Nebukadnezar, der König von Babylon, kam gegen die Stadt, und seine Knechte belagerten sie.

  • 69%

    14Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Hauptmann der Leibwache war, riss alle Mauern Jerusalems ringsum nieder.

    15Dann führte Nebusaradan, der Hauptmann der Leibwache, einen Teil der Armen des Volkes und den Rest der übrig gebliebenen Bevölkerung in der Stadt weg, ebenso die Überläufer, die zum König von Babylon gewechselt hatten, und den Rest der Menge.

  • Jer 32:1-2
    2 Verse
    69%

    1Dies ist das Wort, das vom HERRN zu Jeremia kam im zehnten Jahr Zedekias, des Königs von Juda, das das achtzehnte Jahr Nebukadnezars war.

    2Denn zu jener Zeit belagerte das Heer des Königs von Babel Jerusalem, und der Prophet Jeremia war im Gefängnishof eingeschlossen, der sich im Haus des Königs von Juda befand.

  • 1Und die Hungersnot war schwer im Land.

  • 11Siehe, die Tage kommen, spricht Gott, der HERR, da werde ich eine Hungersnot ins Land senden, keine Hungersnot nach Brot, noch Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören der Worte des HERRN.

  • 4Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle kriegstüchtigen Männer sie sahen, flohen sie und verließen die Stadt bei Nacht, auf dem Weg durch den Garten des Königs, durch das Tor zwischen den beiden Mauern; und er ging auf dem Weg zur Ebene hinaus.

  • 1Im dritten Jahr der Regierung des Jojakim, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babylon, nach Jerusalem und belagerte es.

  • 8Und die Chaldäer verbrannten das Haus des Königs und die Häuser des Volkes mit Feuer und rissen die Mauern Jerusalems nieder.

  • 1Das Wort, das an Jeremia erging über das ganze Volk von Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, welches das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs von Babylon, war;

  • 1Das Wort des HERRN, das zu Jeremia betreffend die Dürre kam.

  • 69%

    29Im achtzehnten Jahr Nebukadnezars führte er achthundertzweiunddreißig Personen aus Jerusalem gefangen weg:

    30Im dreiundzwanzigsten Jahr Nebukadnezars führte Nebusaradan, der Hauptmann der Leibwache, siebenhundertfünfundvierzig Personen aus Juda gefangen weg: Alle zusammen waren es viertausendsechshundert Personen.

  • 9Und ich werde sie dazu bringen, das Fleisch ihrer Söhne und das Fleisch ihrer Töchter zu essen, und jeder wird das Fleisch seines Freundes essen in der Belagerung und Not, durch die ihre Feinde und die, die ihnen nach dem Leben trachten, sie bedrängen werden.

  • 1Siehe, der Herr, der HERR der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und Juda die Unterstützung weg, die ganze Versorgung an Brot und Wasser.

  • 9Die vom Schwert Erschlagenen sind besser dran als die, die durch Hunger umkommen: denn diese ermatten, durchbohrt wegen des Mangels an Ernteerträgen.

  • 2Am fünften Tag des Monats, das war das fünfte Jahr der Gefangenschaft des Königs Jojachin,

  • 9Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben. Wer aber hinausgeht und sich den Chaldäern ergibt, die euch belagern, wird leben und sein Leben als Beute haben.

  • 11Ihr ganzes Volk seufzt und sucht nach Brot; sie haben ihre köstlichen Dinge für Nahrung hingegeben, um ihre Seele zu beleben. Sieh, o HERR, und schaue, denn ich bin verachtet worden.