Jona 1:9
Er antwortete ihnen: Ich bin ein Hebräer, und ich fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das trockene Land gemacht hat.
Er antwortete ihnen: Ich bin ein Hebräer, und ich fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das trockene Land gemacht hat.
And he answered, "I am a Hebrew, and I worship the Lord, the God of heaven, who made the sea and the dry land."
And he said unto them, I am an Hebrew; and I fear the LORD, the God of heaven, which hath made the sea and the dry land.
And he said to them, I am a Hebrew; and I fear the LORD, the God of heaven, who has made the sea and the dry land.
Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte Jehova, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.
Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte Jehova, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.
Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Ebräer und fürchte den HERRN, Gott vom Himmel, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.
Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.
Er sprach: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, welcher das Meer und das Trockene gemacht hat.
And he answered the I am an Ebrue: and the lord God of heuen which made both se and drie land I feare.
He answered them: I am an Ebrue, and I feare the LORDE God of heauen, which made both the see and drie londe.
And he answered them, I am an Ebrewe, and I feare the Lord God of heauen, which hath made the sea, and the dry lande.
And he aunswered them: I am an Hebrue, and I feare the Lorde God of heauen, which hath made the sea, and the drye lande.
And he said unto them, I [am] an Hebrew; and I fear the LORD, the God of heaven, which hath made the sea and the dry [land].
He said to them, "I am a Hebrew, and I fear Yahweh, the God of heaven, who has made the sea and the dry land."
And he saith unto them, `A Hebrew I `am', and Jehovah, God of the heavens, I am reverencing, who made the sea and the dry land.'
And he said unto them, I am a Hebrew; and I fear Jehovah, the God of heaven, who hath made the sea and the dry land.
And he said unto them, I am a Hebrew; and I fear Jehovah, the God of heaven, who hath made the sea and the dry land.
And he said to them, I am a Hebrew, a worshipper of the Lord, the God of heaven, who made the sea and the dry land.
He said to them, "I am a Hebrew, and I fear Yahweh, the God of heaven, who has made the sea and the dry land."
He said to them,“I am a Hebrew! And I worship the LORD, the God of heaven, who made the sea and the dry land.”
En hij zeide tot hen: Ik ben een Hebreer; en ik vreze den HEERE, den God des hemels, Die de zee en het droge gemaakt heeft.
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10Da gerieten die Männer in große Furcht und fragten ihn: Warum hast du das getan? Denn sie wussten, dass er vor dem Angesicht des HERRN floh, weil er es ihnen erzählt hatte.
11Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr.
12Da sagte er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer euch ruhig lassen. Denn ich weiß, dass dieser große Sturm euretwegen über euch gekommen ist.
13Doch die Männer ruderten mit aller Kraft, um das Schiff ans Land zu bringen, aber sie konnten es nicht; denn das Meer tobte immer heftiger gegen sie.
14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.
15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.
16Da fürchteten die Männer den HERRN sehr, brachten dem HERRN ein Opfer dar und gelobten Gelübde.
8Da sprachen sie zu ihm: Teile uns mit, deswegen dieses Unheil über uns gekommen ist. Was ist dein Gewerbe? Woher kommst du? Was ist dein Land? Und zu welchem Volk gehörst du?
8Alle Welt fürchte den HERRN; alle Bewohner der Erde sollen Ehrfurcht vor ihm haben.
9Und Gott sprach: Das Wasser unter dem Himmel sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. Und es geschah so.
10Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war.
5Sein ist das Meer, und er hat es gemacht, und seine Hände haben das Trockene bereitet.
6Weiter sagte er: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verbarg Mose sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzusehen.
15Ich aber bin der HERR, dein Gott, der das Meer geteilt hat, dessen Wogen brüllten: HERR der Heerscharen ist sein Name.
3Aber Jona stand auf, um nach Tarsis vor dem Angesicht des HERRN zu fliehen, und ging hinab nach Joppe. Dort fand er ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. So bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht des HERRN.
4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.
5Da fürchteten sich die Schiffsleute, und sie schrien jeder zu seinem Gott und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es zu erleichtern. Aber Jona war hinab in das Innere des Schiffes gegangen, legte sich nieder und schlief tief.
6Da kam der Schiffsherr zu ihm und sagte: Was machst du hier, Schläfer? Steh auf, rufe zu deinem Gott, vielleicht denkt dieser Gott an uns, dass wir nicht umkommen.
18Am dritten Tag sagte Joseph zu ihnen: Tut dies, so werdet ihr leben; denn ich fürchte Gott:
3Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters. Fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn dort werde ich dich zu einer großen Nation machen.
31Und Israel sah das große Werk, das der HERR an den Ägyptern getan hatte, und das Volk fürchtete den HERRN und glaubte an den HERRN und an seinen Diener Mose.
6Er ist es, der seine Paläste im Himmel erbaut hat und seine Versammlung auf der Erde gegründet hat. Er, der die Wasser des Meeres ruft und sie auf die Oberfläche der Erde gießt – er heißt Herr.
17Und er fürchtete sich und sprach: Wie ehrfurchtgebietend ist dieser Ort! Dies ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist das Tor des Himmels.
9und sagte zu den Männern: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat, und dass euer Schrecken über uns gefallen ist und dass alle Bewohner des Landes vor euch verzagen.
5und sprach: Ich bitte dich, Herr, Gott des Himmels, großer und furchtbarer Gott, der den Bund und die Gnade denen hält, die ihn lieben und seine Gebote beachten.
22Fürchtet ihr nicht mich? spricht der HERR: Wollt ihr nicht zittern vor meiner Gegenwart, die ich dem Meer den Sand als Grenze gesetzt habe nach einem ewigen Dekret, dass es nicht darüber hinausgehen kann: und obwohl die Wellen davon tosen, können sie nichts ausrichten; obwohl sie brüllen, können sie nicht darüber hinweggehen?
10Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott. Fürchtet nicht die Götter der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Aber ihr habt nicht auf meine Stimme gehört.
5Die Inseln sahen es und fürchteten sich; die Enden der Erde erschraken, näherten sich und kamen.
29Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht, fürchtet euch nicht vor ihnen.
4Und ich betete zum HERRN, meinem Gott, und bekannte und sagte: O Herr, großer und furchtbarer Gott, der den Bund und die Gnade denen hält, die ihn lieben und seine Gebote bewahren;
11Sobald wir das hörten, verging unser Herz, und es blieb kein Mut mehr in irgendeinem Mann, wegen euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott im Himmel oben und auf Erden unten.
7Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich aus Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zu geben, damit du es besitzt.
19Und Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Bin ich denn an Gottes statt?
10Und er sagte: Siehe, ich mache einen Bund: Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, wie sie auf der ganzen Erde und unter allen Völkern noch nicht getan worden sind; und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, wird das Werk des HERRN sehen, denn furchtbar ist, was ich mit dir tun werde.
9Sie antworteten ihm: Aus einem sehr fernen Land sind deine Knechte gekommen wegen des Namens des HERRN, deines Gottes; denn wir haben von ihm gehört und alles, was er in Ägypten tat,
34Er sagte: Ich bin Abrahams Knecht.
8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.
15Darum bin ich erschrocken vor seinem Angesicht; wenn ich darüber nachdenke, fürchte ich mich vor ihm.
6Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung mitten in den Wassern, und sie scheide Wasser von Wasser.
30Aber hinsichtlich deiner und deiner Diener weiß ich, dass ihr den HERRN Gott noch nicht fürchtet.
6Der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer und alles, was darin ist; der ewig Wahrheit bewahrt.
7Erbebe, Erde, vor dem Angesicht des Herrn, vor dem Angesicht des Gottes Jakobs;