Richter 13:8

German GT (KJV/Masoretic)

Da flehte Manoach den HERRN an und sprach: Ach, mein Herr, lass den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen und uns lehren, was wir mit dem Kind tun sollen, das geboren werden soll.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Then Manoah prayed to the Lord, saying, "Please, Lord, let the man of God you sent come back to us and teach us what we are to do with the boy who is to be born."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then Manoah intreated the LORD, and said, O my Lord, let the man of God which thou didst send come again unto us, and teach us what we shall do unto the child that shall be born.

  • KJV1611 – Modern English

    Then Manoah entreated the LORD, and said, O my Lord, let the man of God whom you did send come again to us, and teach us what we shall do for the child who shall be born.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Then Manoah entreated Jehovah, and said, Oh, Lord, I pray thee, let the man of God whom thou didst send come again unto us, and teach us what we shall do unto the child that shall be born.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da flehte Manoah zu Jehova und sprach: Bitte, Herr! der Mann Gottes, den du gesandt hast, möge doch nochmals zu uns kommen und uns lehren, was wir tun sollen mit dem Knaben, der geboren werden soll.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da flehte Manoah zu Jehova und sprach: Bitte, Herr! Der Mann Gottes, den du gesandt hast, möge doch nochmals zu uns kommen und uns lehren, was wir tun sollen mit dem Knaben, der geboren werden soll.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then Manoah intreated the LORD, and said, O my Lord, let the man of God which thou didst send come again unto us, and teach us what we shall do unto the child that shall be born.

  • Luther Bible (1912)

    Da bat Manoah den HERRN und sprach: Ach HERR, laß den Mann Gottes wieder zu uns kommen, den du gesandt hast, daß er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun sollen, der geboren soll werden.

  • Schlachter Bibel (1951)

    ¶ Da bat Manoach den HERRN und sprach: Ach, mein HERR! laß doch den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen, damit er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun müssen, der geboren werden soll!

  • Coverdale Bible (1535)

    Then Manoah prayed the LORDE, & sayde: Oh LORDE, let ye man of God whom thou hast sent, come to vs agayne, yt he maye enfourme vs what we shall do vnto the childe which shalbe borne.

  • Geneva Bible (1560)

    Then Manoah prayed to the Lorde and saide, I pray thee, my Lorde, Let the man of God, whome thou sentest, come againe nowe vnto vs, and teach vs what we shall doe vnto the child when he is borne.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then Manoah made intercession to the Lorde, and sayde: I pray thee my Lorde, let the man of God whiche thou sendedst, come agayne vnto vs, & teache vs what we shal do vnto the ladde whe he is borne.

  • Authorized King James Version (1611)

    ¶ Then Manoah intreated the LORD, and said, O my Lord, let the man of God which thou didst send come again unto us, and teach us what we shall do unto the child that shall be born.

  • Webster's Bible (1833)

    Then Manoah entreated Yahweh, and said, Oh, Lord, please let the man of God whom you did send come again to us, and teach us what we shall do to the child who shall be born.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Manoah maketh entreaty unto Jehovah, and saith, `O, my Lord, the man of God whom Thou didst send, let him come in, I pray thee, again unto us, and direct us what we do to the youth who is born.'

  • American Standard Version (1901)

    Then Manoah entreated Jehovah, and said, Oh, Lord, I pray thee, let the man of God whom thou didst send come again unto us, and teach us what we shall do unto the child that shall be born.

  • American Standard Version (1901)

    Then Manoah entreated Jehovah, and said, Oh, Lord, I pray thee, let the man of God whom thou didst send come again unto us, and teach us what we shall do unto the child that shall be born.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then Manoah made prayer to the Lord, and said, O Lord, let the man of God whom you sent come to us again and make clear to us what we are to do for the child who is to come.

  • World English Bible (2000)

    Then Manoah entreated Yahweh, and said, "Oh, Lord, please let the man of God whom you did send come again to us, and teach us what we shall do to the child who shall be born."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Manoah prayed to the LORD,“Please, Lord, allow the man sent from God to visit us again, so he can teach us how we should raise the child who will be born.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen aanbad Manoach den HEERE vuriglijk, en zeide: Och, HEERE! dat toch de Man Gods, Dien Gij gezonden hebt, weder tot ons kome, en ons lere, wat wij dat knechtje doen zullen, dat geboren zal worden.

Referenzierte Verse

  • Hiob 34:32 : 32 Lehre mich, was ich nicht sehe: habe ich Unrecht getan, so werde ich es nicht mehr tun.
  • Spr 3:5-6 : 5 Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und stütze dich nicht auf deinen eigenen Verstand. 6 Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, und er wird deine Pfade ebnen.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • Ri 13:9-24
    16 Verse
    86%

    9Und Gott erhörte die Stimme Manoachs; und der Engel Gottes kam wieder zu der Frau, als sie auf dem Feld saß; aber Manoach, ihr Mann, war nicht bei ihr.

    10Da eilte die Frau, lief und berichtete ihrem Mann, und sagte zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der zu mir kam am anderen Tag.

    11Und Manoach erhob sich, ging seiner Frau nach und kam zu dem Mann und sagte zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau gesprochen hat? Und er sagte: Ich bin es.

    12Und Manoach sagte: Nun sollen deine Worte eintreffen. Wie sollen wir das Kind behandeln, und was sollen wir mit ihm tun?

    13Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Von allem, was ich der Frau gesagt habe, soll sie sich hüten.

    14Sie darf nichts essen, was vom Weinstock kommt, noch darf sie Wein oder starkes Getränk trinken, noch etwas Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie einhalten.

    15Und Manoach sprach zu dem Engel des HERRN: Ich bitte dich, lass uns dich aufhalten, bis wir für dich ein Ziegenböckchen zubereitet haben.

    16Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Wenn du mich auch aufhältst, werde ich nicht von deinem Brot essen; und wenn du ein Brandopfer darbringst, so bringe es dem HERRN dar. Denn Manoach wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war.

    17Und Manoach sagte zum Engel des HERRN: Was ist dein Name, damit wir dich ehren können, wenn deine Worte eintreffen?

    18Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen, da er doch geheimnisvoll ist?

    19So nahm Manoach ein Ziegenböckchen mit einem Speisopfer und opferte es auf einem Felsen dem HERRN; und der Engel wirkte auf wunderbare Weise, und Manoach und seine Frau schauten zu.

    20Denn es geschah, als die Flamme vom Altar gen Himmel auffuhr, da fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars auf. Und Manoach und seine Frau schauten zu und fielen auf ihr Angesicht zur Erde.

    21Der Engel des HERRN erschien Manoach und seiner Frau nicht mehr. Da erkannte Manoach, dass es der Engel des HERRN war.

    22Und Manoach sprach zu seiner Frau: Wir werden gewisslich sterben, weil wir Gott gesehen haben.

    23Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er nicht unser Brandopfer und Speisopfer angenommen, noch hätte er uns all dies gezeigt, noch jetzt solche Dinge wie diese verkündet.

    24Und die Frau gebar einen Sohn und nannte seinen Namen Simson. Und der Knabe wuchs heran, und der HERR segnete ihn.

  • Ri 13:2-7
    6 Verse
    79%

    2Und es war ein gewisser Mann von Zorah, aus der Familie der Daniter, dessen Name war Manoach; und seine Frau war unfruchtbar und gebar nicht.

    3Und der Engel des HERRN erschien der Frau und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.

    4Nun achte darauf, ich bitte dich, trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines.

    5Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und kein Rasiermesser soll über seinen Kopf kommen, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an; und er wird anfangen, Israel aus der Hand der Philister zu befreien.

    6Da kam die Frau und sagte ihrem Mann: Ein Mann Gottes kam zu mir, und sein Aussehen war wie das Aussehen eines Engels Gottes, sehr furchteinflößend; aber ich fragte ihn nicht, woher er stamme, und er sagte mir seinen Namen nicht.

    7Aber er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an bis zu seinem Tod.

  • 70%

    26Und sie sagte: Mein Herr, so wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand und zum HERRN betete.

    27Für dieses Kind habe ich gebetet, und der HERR hat mir meine Bitte gewährt, die ich von ihm erbeten habe.

  • 11Und sie gelobte ein Gelübde und sprach: O HERR der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken würdest und deiner Magd nicht vergessen, sondern deiner Magd einen Sohn geben würdest, dann will ich ihn dem HERRN geben für alle Tage seines Lebens, und kein Schermesser soll über sein Haupt kommen.

  • 20Als die Zeit gekommen war, dass Hanna schwanger wurde, gebar sie einen Sohn, und sie nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn von dem HERRN erbeten.

  • 12Der Engel des HERRN erschien ihm und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du tapferer Held.

  • 66%

    22Aber Hanna ging nicht hinauf, denn sie sagte zu ihrem Mann: Ich werde nicht hinaufgehen, bis das Kind entwöhnt ist; dann werde ich ihn bringen, damit er vor dem HERRN erscheine und dort für immer bleibe.

    23Und Elkana, ihr Mann, sagte zu ihr: Tu, was dir gut erscheint; bleibe hier, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge der HERR sein Wort aufrechterhalten. So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.

  • 13Und er betete zu ihm, und Gott ließ sich von ihm erbitten und hörte auf sein Flehen und brachte ihn wieder nach Jerusalem in sein Königreich. Da erkannte Manasse, dass der HERR der wahre Gott ist.

  • 5Und sie sagten zu ihm: Befrage Gott für uns, damit wir wissen, ob unser Weg, den wir gehen, erfolgreich sein wird.

  • 36Und sie sagte zu ihm: 'Mein Vater, wenn du deinen Mund vor dem HERRN geöffnet hast, dann tue mit mir gemäß dem, was aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR für dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, Rache genommen hat.'

  • 18Da sprach sie zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir gekommen, um meine Sünde in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten?

  • 16Und er sagte: In etwa einem Jahr wirst du einen Sohn umarmen. Und sie sagte: Nein, mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht.

  • 7Und er sagte zu ihnen: Wie sah der Mann aus, der zu euch gekommen ist und euch diese Worte gesagt hat?

  • 22Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe mir, Herr HERR, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!

  • 28Da sagte sie: Habe ich einen Sohn von meinem Herrn erbeten? Habe ich nicht gesagt: Täusche mich nicht?

  • 17Da sagte deine Magd: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird jetzt tröstend sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses zu erkennen; darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.

  • 8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

  • 17Da antwortete Eli und sprach: Geh in Frieden, und der Gott Israels möge dir gewähren, was du von ihm erbeten hast.

  • 18Weiche nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme und mein Geschenk bringe und es vor dich hinlege. Er sprach: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst.

  • 12Dann sagte die Frau: Lass deine Magd bitte noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sprechen. Und er sagte: Sprich nur.

  • 23So fasteten wir und suchten unseren Gott um diese Bitte, und er ließ sich von uns erbitten.

  • 12Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Denn seine Söhne hatten gesehen, welchen Weg der Mann Gottes ging, der aus Juda gekommen war.

  • 3Dass der HERR, dein Gott, uns den Weg zeige, den wir gehen sollen, und was wir tun sollen.

  • 20Er rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich wohne, Unglück gebracht, indem du ihren Sohn getötet hast?

  • 15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.

  • 20Und Eli segnete Elkana und seine Frau und sagte: Der HERR gebe dir Nachkommen von dieser Frau für das Darlehen, das dem HERRN geliehen ist. Und sie gingen nach Hause.