Richter 14:9

German GT (KJV/Masoretic)

Er nahm davon in seine Hände und ging weiter und aß davon. Und er kam zu seinem Vater und seiner Mutter und gab ihnen davon, und sie aßen. Er sagte ihnen aber nicht, dass er den Honig aus dem Aas des Löwen genommen hatte.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    He scooped the honey into his hands and ate it as he went along. When he returned to his father and mother, he gave them some, and they ate it too. But he did not tell them that he had taken the honey from the carcass of the lion.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And he took thereof in his hands, and went on eating, and came to his father and mother, and he gave them, and they did eat: but he told not them that he had taken the honey out of the carcase of the lion.

  • KJV1611 – Modern English

    And he took some in his hands, and went on eating, and came to his father and mother, and he gave them some, and they ate. But he did not tell them that he had taken the honey out of the carcass of the lion.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And he took it into his hands, and went on, eating as he went; and he came to his father and mother, and gave unto them, and they did eat: but he told them not that he had taken the honey out of the body of the lion.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da nahm er ihn heraus in seine Hände, und ging und aß im Gehen; und er ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen; aber er tat ihnen nicht kund, daß er den Honig aus dem Körper des Löwen herausgenommen hatte.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da nahm er ihn heraus in seine Hände, und ging und aß im Gehen; und er ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen; aber er tat ihnen nicht kund, daß er den Honig aus dem Körper des Löwen herausgenommen hatte.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And he took thereof in his hands, and went on eating, and came to his father and mother, and he gave them, and they did eat: but he told not them that he had taken the honey out of the carcase of the lion.

  • Luther Bible (1912)

    Und er nahm ihn in seine Hand und aß davon unterwegs und ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, daß sie auch aßen. Er sagte ihnen aber nicht an, daß er den Honig aus des Löwen Leibe genommen hatte.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und er nahm davon in seine Hand und aß davon unterwegs und ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen auch. Er verriet ihnen aber nicht, daß er den Honig von dem Aas des Löwen genommen hatte.

  • Coverdale Bible (1535)

    and he toke of it in his hande, and ate therof by the waye: and wete vnto his father and to his mother, and gaue them to eate also. But he tolde them not, that he had taken the hony out of the lyons carcas.

  • Geneva Bible (1560)

    And he tooke therof in his handes, and went eating, and came to his father and to his mother, and gaue vnto them, and they did eate: but hee told not them, that he had taken the hony out of the body of the lyon.

  • Bishops' Bible (1568)

    And he toke therof in his handes, and went eating, and came to his father and mother, and gaue them also, and they did eate: But he tolde not them that he had taken the hony out of the carkasse of the Lion.

  • Authorized King James Version (1611)

    And he took thereof in his hands, and went on eating, and came to his father and mother, and he gave them, and they did eat: but he told not them that he had taken the honey out of the carcase of the lion.

  • Webster's Bible (1833)

    He took it into his hands, and went on, eating as he went; and he came to his father and mother, and gave to them, and they ate: but he didn't tell them that he had taken the honey out of the body of the lion.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And he taketh it down on to his hands, and goeth on, going and eating; and he goeth unto his father, and unto his mother, and giveth to them, and they eat, and he hath not declared to them that from the body of the lion he took down the honey.

  • American Standard Version (1901)

    And he took it into his hands, and went on, eating as he went; and he came to his father and mother, and gave unto them, and they did eat: but he told them not that he had taken the honey out of the body of the lion.

  • American Standard Version (1901)

    And he took it into his hands, and went on, eating as he went; and he came to his father and mother, and gave unto them, and they did eat: but he told them not that he had taken the honey out of the body of the lion.

  • Bible in Basic English (1941)

    And he took the honey in his hand, and went on, tasting it on the way; and when he came to his father and mother he gave some to them; but did not say that he had taken the honey from the body of the lion.

  • World English Bible (2000)

    He took it into his hands, and went on, eating as he went; and he came to his father and mother, and gave to them, and they ate: but he didn't tell them that he had taken the honey out of the body of the lion.

  • NET Bible® (New English Translation)

    He scooped it up with his hands and ate it as he walked along. When he returned to his father and mother, he offered them some and they ate it. But he did not tell them he had scooped the honey out of the lion’s carcass.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En hij nam dien in zijn handen, en ging voort, al gaande en etende; en hij ging tot zijn vader en tot zijn moeder, en gaf hun daarvan, en zij aten; doch hij gaf hun niet te kennen, dat hij den honig uit het lichaam van den leeuw genomen had.

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 14:25-30 : 25 Und das gesamte Land kam in einen Wald, und dort war Honig auf dem Boden. 26 Als das Volk in den Wald kam, siehe, da tropfte der Honig, aber niemand führte die Hand zum Mund, denn das Volk fürchtete den Schwur. 27 Jonathan hatte es jedoch nicht gehört, als sein Vater das Volk mit dem Schwur belastete. Deshalb streckte er das Ende des Stabes, den er in seiner Hand hielt, aus und tauchte es in die Honigwabe und führte die Hand zum Mund, und seine Augen leuchteten auf. 28 Da antwortete einer aus dem Volk und sagte: Dein Vater hat das Volk mit einem Schwur schwer belastet, indem er sagte: Verflucht sei der Mann, der heute etwas isst. Das Volk war erschöpft. 29 Jonathan sagte: Mein Vater hat dem Land Unheil gebracht. Seht doch, wie meine Augen aufgehellt wurden, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe. 30 Wie viel mehr, wenn das Volk heute frei von der Beute seiner Feinde gegessen hätte! Wäre dann nicht ein viel größerer Sieg über die Philister errungen worden?
  • Spr 25:15 : 15 Durch lange Geduld wird ein Herrscher überredet, und eine sanfte Zunge zerbricht Knochen.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • Ri 14:2-8
    7 Verse
    87%

    2Und er ging hinauf und berichtete es seinem Vater und seiner Mutter und sagte: Ich habe in Timna eine Frau von den Töchtern der Philister gesehen. Nun holt sie mir zur Frau.

    3Da sagten ihm sein Vater und seine Mutter: Gibt es denn keine Frau unter den Töchtern deiner Brüder oder in meinem ganzen Volk, dass du zu den unbeschnittenen Philistern gehst, um eine Frau zu nehmen? Aber Simson sagte zu seinem Vater: Hol sie mir, denn sie gefällt mir gut.

    4Sein Vater und seine Mutter wussten nicht, dass es vom HERRN war, denn er suchte einen Anlass gegen die Philister. Zu jener Zeit herrschten die Philister über Israel.

    5Da ging Simson mit seinem Vater und seiner Mutter nach Timna hinab. Als sie zu den Weinbergen von Timna kamen, kam ein junger Löwe brüllend auf ihn zu.

    6Und der Geist des HERRN kam mächtig über ihn, und er zerriss ihn, wie man ein Ziegenböckchen zerreißt, und doch hatte er nichts in seiner Hand. Aber er berichtete weder seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte.

    7Und er ging hinab und redete mit der Frau, und sie gefiel Simson gut.

    8Nach einiger Zeit kehrte er zurück, um sie zu holen, und wandte sich ab, um das Aas des Löwen zu sehen. Und siehe, ein Schwarm Bienen war im Körper des Löwen und auch Honig.

  • 75%

    10Da ging sein Vater hinab zur Frau, und Simson machte dort ein Festmahl, denn so pflegte es die Jugend zu tun.

    11Und als sie ihn sahen, brachten sie dreißig Gefährten, damit sie bei ihm seien.

  • 75%

    14Und er sagte zu ihnen: Aus dem Fresser kam Fraß, und aus dem Starken kam Süßes. Und sie konnten das Rätsel drei Tage lang nicht lösen.

    15Am siebten Tag sagten sie zu Simsons Frau: Überrede deinen Mann, damit er uns das Rätsel erklärt, sonst verbrennen wir dich und das Haus deines Vaters mit Feuer. Habt ihr uns hereingerufen, um das, was wir haben, zu nehmen? Ist es nicht so?

    16Und Simsons Frau weinte vor ihm und sagte: Du hasst mich nur und liebst mich nicht. Du hast den Söhnen meines Volkes ein Rätsel aufgegeben, und mir hast du es nicht gesagt. Er sagte zu ihr: Siehe, ich habe es nicht einmal meinem Vater oder meiner Mutter gesagt, und dir soll ich es sagen?

    17So weinte sie die sieben Tage lang vor ihm, während ihr Festmahl dauerte. Am siebten Tag sagte er es ihr, denn sie bedrängte ihn sehr. Da erklärte sie das Rätsel den Söhnen ihres Volkes.

    18Da sagten die Männer der Stadt zu ihm am siebten Tag, bevor die Sonne unterging: Was ist süßer als Honig, und was ist stärker als ein Löwe? Und er sagte zu ihnen: Hättet ihr nicht mit meinem Kalb gepflügt, hättet ihr mein Rätsel nicht erraten.

    19Da kam der Geist des HERRN über ihn, und er ging hinab nach Aschkelon und schlug dort dreißig Männer und nahm ihre Rüstung und gab die Wechselkleider denen, die das Rätsel gelöst hatten. Und sein Zorn entbrannte, und er ging hinauf in das Haus seines Vaters.

    20Aber Simsons Frau wurde seinem Gefährten gegeben, den er zum Freund genommen hatte.

  • 75%

    25Und das gesamte Land kam in einen Wald, und dort war Honig auf dem Boden.

    26Als das Volk in den Wald kam, siehe, da tropfte der Honig, aber niemand führte die Hand zum Mund, denn das Volk fürchtete den Schwur.

    27Jonathan hatte es jedoch nicht gehört, als sein Vater das Volk mit dem Schwur belastete. Deshalb streckte er das Ende des Stabes, den er in seiner Hand hielt, aus und tauchte es in die Honigwabe und führte die Hand zum Mund, und seine Augen leuchteten auf.

    28Da antwortete einer aus dem Volk und sagte: Dein Vater hat das Volk mit einem Schwur schwer belastet, indem er sagte: Verflucht sei der Mann, der heute etwas isst. Das Volk war erschöpft.

    29Jonathan sagte: Mein Vater hat dem Land Unheil gebracht. Seht doch, wie meine Augen aufgehellt wurden, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe.

    30Wie viel mehr, wenn das Volk heute frei von der Beute seiner Feinde gegessen hätte! Wäre dann nicht ein viel größerer Sieg über die Philister errungen worden?

  • 28Und er ging und fand seinen Leichnam auf dem Weg liegen, und den Esel und den Löwen neben dem Leichnam stehen; der Löwe hatte den Leichnam nicht gefressen noch den Esel zerfetzt.

  • 13Mein Sohn, iss Honig, denn er ist gut, und die Honigwabe, die süß für deinen Gaumen ist.

  • 1Es geschah nach einiger Zeit, zur Zeit der Weizenernte, dass Simson seine Frau mit einem Ziegenböcklein besuchte; und er sagte: Ich will zu meiner Frau ins Gemach gehen. Aber ihr Vater ließ ihn nicht hinein.

  • 43Da sagte Saul zu Jonathan: Erzähle mir, was du getan hast. Jonathan erzählte es ihm und sagte: Ich habe nur ein wenig Honig mit dem Ende des Stabes, den ich in meiner Hand hatte, gekostet, und siehe, ich muss sterben.

  • 71%

    22sondern zurückgekehrt bist und Brot gegessen und Wasser getrunken hast an dem Ort, von dem er dir sagte, du solltest kein Brot essen und kein Wasser trinken – dein Leichnam wird nicht in das Grab deiner Väter kommen.

    23Und nachdem er Brot gegessen hatte und getrunken hatte, sattelte er ihm den Esel, dem Propheten, den er zurückgebracht hatte.

    24Als er ging, begegnete ihm ein Löwe auf dem Weg und tötete ihn, und sein Leichnam wurde auf den Weg geworfen, und der Esel stand daneben, ebenso der Löwe neben dem Leichnam.

    25Und siehe, Männer gingen vorüber und sahen den Leichnam auf dem Weg liegen und den Löwen, der neben dem Leichnam stand, und sie kamen und erzählten es in der Stadt, wo der alte Prophet wohnte.

    26Und der Prophet, der ihn vom Weg zurückgebracht hatte, hörte dies und sprach: Es ist der Mann Gottes, der dem Wort des HERRN nicht gehorchte. Darum hat der HERR ihn dem Löwen überliefert, der ihn zerrissen und getötet hat, nach dem Wort des HERRN, das er zu ihm gesprochen hatte.

  • 15Und er fand einen frischen Eselskinnbacken, streckte die Hand aus, nahm ihn und erschlug damit tausend Mann.

  • 6Und es zog umher unter den Löwen, es wurde zu einem jungen Löwen und lernte Beute zu fangen und fraß Menschen.

  • 29Und Honig, Butter, Schafe und Käse von Kühen für David und die Leute, die bei ihm waren, zum Essen brachten; denn sie sagten: Das Volk ist hungrig, müde und durstig in der Wüste.

  • 3Und sie zog eines ihrer Jungen auf: Es wurde zu einem jungen Löwen und lernte Beute zu fangen; es fraß Menschen.

  • 13Er ließ ihn auf den Höhen der Erde reiten, dass er die Erträge der Felder esse; er ließ ihn Honig aus dem Fels saugen und Öl aus dem harten Gestein;

  • 17Dann gab sie das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.

  • 24Und die Frau gebar einen Sohn und nannte seinen Namen Simson. Und der Knabe wuchs heran, und der HERR segnete ihn.

  • 34Da sagte David zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Lamm von der Herde weg.

  • Ri 15:3-6
    4 Verse
    67%

    3Und Simson sagte zu ihnen: Jetzt werde ich schuldloser sein als die Philister, obwohl sie mir Unrecht getan haben.

    4Da ging Simson hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln, kehrte Schwanz an Schwanz und band eine Fackel zwischen zwei Schwänze.

    5Und als er die Fackeln angezündet hatte, ließ er sie in das stehende Korn der Philister laufen und verbrannte so die Garben sowie das stehende Korn, mitsamt den Weinbergen und Olivenbäumen.

    6Da fragten die Philister: Wer hat das getan? Und man antwortete: Simson, der Schwiegersohn des Timniters, weil er dessen Frau genommen und sie seinem Gefährten gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie und ihren Vater mit Feuer.

  • 12Und sie sagten zu ihm: Wir sind gekommen, um dich zu binden, damit wir dich in die Hand der Philister ausliefern. Und Simson sagte zu ihnen: Schwört mir, dass ihr nicht selbst über mich herfallen werdet.

  • 31Seine Brüder und das gesamte Haus seines Vaters kamen herab, nahmen ihn und brachten ihn hinauf und begruben ihn zwischen Zora und Eschtaol im Grab seines Vaters Manoah. Und er richtete Israel zwanzig Jahre lang.

  • 9Geh jetzt zur Herde und bring mir von dort zwei gute junge Ziegenböcke; ich will sie für deinen Vater zu einem schmackhaften Gericht bereiten, wie er es liebt.

  • 16Und als er ihn hinabführte, siehe, da waren sie über das ganze Land zerstreut, aßen, tranken und tanzen wegen der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda genommen hatten.

  • 12Der Löwe zerriss genügend Beute für seine Jungen, würgte für seine Löwinnen und füllte seine Höhlen mit Beute und seine Lager mit Raub.

  • 14Da ging er hin und holte und brachte sie seiner Mutter; und seine Mutter bereitete ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es liebte.