Richter 8:3
Gott hat die Fürsten von Midian, Oreb und Zeeb, in eure Hände gegeben: Was konnte ich im Vergleich zu euch tun? Da ließ ihr Zorn gegen ihn nach, als er das sagte.
Gott hat die Fürsten von Midian, Oreb und Zeeb, in eure Hände gegeben: Was konnte ich im Vergleich zu euch tun? Da ließ ihr Zorn gegen ihn nach, als er das sagte.
God gave the leaders of Midian—Oreb and Zeeb—into your hands. What was I able to do compared to you?' At this, their anger toward him subsided when he said this.
God hath delivered into your hands the princes of Midian, Oreb and Zeeb: and what was I able to do in comparison of you? Then their anger was abated toward him, when he had said that.
God has delivered into your hands the princes of Midian, Oreb and Zeeb: and what was I able to do in comparison to you? Then their anger was pacified toward him when he said that.
In eure Hand hat Gott die Fürsten von Midian, Oreb und Seeb gegeben; und was habe ich tun können im Vergleich mit euch? Da ließ ihr Zorn von ihm ab, als er dieses Wort redete.
In eure Hand hat Gott die Fürsten von Midian, Oreb und Seeb gegeben; und was habe ich tun können im Vergleich mit euch? Da ließ ihr Zorn von ihm ab, als er dieses Wort redete.
Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben. Wie hätte ich können das tun, was ihr getan habt? Da er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.
Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb, in eure Hand gegeben; wie hätte ich tun können, was ihr getan habt? Als er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.
God hath delyuered ye prynces of the Madianites Oreb and Zeb in to youre hande, how coulde I do that ye haue done? Whaa he had sayde this, their blast was swaged from him.
God hath deliuered into your handes the princes of Midian, Oreb & Zeeb: and what was I able to do in comparison of you? & when he had thus spoken, then their spirits abated toward him.
God hath delyuered into your handes the lordes of Madian, Oreb and Zeb: And what was I able to do lyke as you haue done? And then their spirites abated from of him, when he had sayde that.
God hath delivered into your hands the princes of Midian, Oreb and Zeeb: and what was I able to do in comparison of you? Then their anger was abated toward him, when he had said that.
God has delivered into your hand the princes of Midian, Oreb and Zeeb: and what was I able to do in comparison with you? Then their anger was abated toward him, when he had said that.
Into your hand hath God given the heads of Midian, Oreb and Zeeb; and what have I been able to do like you?' Then their temper desisted from off him in his speaking this thing.
God hath delivered into your hand the princes of Midian, Oreb and Zeeb: and what was I able to do in comparison with you? Then their anger was abated toward him, when he had said that.
God hath delivered into your hand the princes of Midian, Oreb and Zeeb: and what was I able to do in comparison with you? Then their anger was abated toward him, when he had said that.
God has given into your hands the chiefs of Midian, Oreb and Zeeb; what have I been able to do in comparison with you? And when he said this, their feeling about him became kinder.
God has delivered into your hand the princes of Midian, Oreb and Zeeb! What was I able to do in comparison with you?" Then their anger was abated toward him, when he had said that.
It was to you that God handed over the Midianite generals, Oreb and Zeeb! What did I accomplish to rival that?” When he said this, they calmed down.
God heeft de vorsten der Midianieten, Oreb en Zeeb, in uw hand gegeven; wat heb ik dan kunnen doen, gelijk gijlieden? Toen liet hun toorn van hem af, als hij dit woord sprak.
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1Und die Männer von Ephraim sagten zu ihm: Warum hast du uns das angetan, dass du uns nicht gerufen hast, als du zum Kampf gegen die Midianiter gezogen bist? Und sie stritten heftig mit ihm.
2Und er sagte zu ihnen: Was habe ich jetzt im Vergleich zu euch getan? Ist die Nachlese der Trauben von Ephraim nicht besser als die Weinlese von Abiezer?
24Und Gideon sandte Boten durch das ganze Bergland Ephraims und sprach: Kommt herab gegen die Midianiter und nehmt vor ihnen die Wasserstraßen bis nach Beth-Barah und den Jordan ein. Da versammelten sich alle Männer Ephraims und besetzten die Wasserstraßen bis Beth-Barah und den Jordan.
25Und sie nahmen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb; und sie töteten Oreb am Felsen Oreb und Seeb beim Weinberg Seeb und verfolgten Midian und brachten die Köpfe Orebs und Seebs zu Gideon auf die andere Seite des Jordan.
1Dann stand Jerubbaal, der Gideon ist, und all die Leute, die bei ihm waren, früh auf und lagerten sich bei der Quelle Harod, sodass das Heer der Midianiter nördlich von ihnen, beim Hügel Moreh, im Tal war.
2Und der HERR sagte zu Gideon: Die Leute, die bei dir sind, sind zu viele, als dass ich die Midianiter in ihre Hände geben würde, damit sich Israel nicht gegen mich erhebt und sagt, Meine eigene Hand hat mich gerettet.
4Und Gideon kam zum Jordan und zog hinüber, er und die dreihundert Männer, die bei ihm waren, erschöpft, aber weiter verfolgend.
5Und er sagte zu den Männern von Sukkoth: Gebt doch, ich bitte euch, Brotlaibe dem Volk, das mir folgt; denn sie sind erschöpft, und ich verfolge Zebah und Zalmunna, die Könige von Midian.
6Und die Fürsten von Sukkoth sagten: Sind die Hände von Zebah und Zalmunna nun in deiner Hand, dass wir deinem Heer Brot geben sollen?
7Und Gideon sagte: Darum, wenn der HERR Zebah und Zalmunna in meine Hand gibt, werde ich euer Fleisch mit den Dornen der Wüste und mit Disteln zerschmettern.
8Und er zog von dort hinauf nach Pnuel und redete mit ihnen ebenso: Und die Männer von Pnuel antworteten ihm, wie die Männer von Sukkoth geantwortet hatten.
11Und ein Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Eiche in Ophra, die Joasch, dem Abiesriter, gehörte. Sein Sohn Gideon drosch dort Weizen in der Weinkelter, um ihn vor den Midianitern zu verbergen.
12Der Engel des HERRN erschien ihm und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du tapferer Held.
13Da sprach Gideon zu ihm: Ach, mein Herr, wenn der HERR mit uns ist, warum ist uns das alles widerfahren? Wo sind all seine Wunder, die unsere Väter uns erzählt haben, als sie sagten: Hat der HERR uns nicht aus Ägypten heraufgeführt? Nun aber hat uns der HERR verlassen und in die Hand der Midianiter gegeben.
14Der HERR wandte sich zu ihm und sprach: Geh in dieser deiner Kraft und rette Israel aus der Hand der Midianiter. Habe ich dich nicht gesandt?
20Und er sagte zu Jether, seinem Erstgeborenen: Auf, erschlage sie. Aber der Junge zog sein Schwert nicht, denn er fürchtete sich, weil er noch ein Junge war.
21Dann sagten Zebah und Zalmunna: Erhebe dich, erschlage uns, denn wie der Mann ist, so ist seine Stärke. Und Gideon erhob sich und erschlug Zebah und Zalmunna und nahm die Ornamente, die an den Hälsen ihrer Kamele waren.
22Dann sagten die Männer von Israel zu Gideon: Herrsche du über uns, sowohl du als auch dein Sohn und deines Sohnes Sohn; denn du hast uns aus der Hand Midians errettet.
23Und Gideon sagte zu ihnen: Ich werde nicht über euch herrschen, noch soll mein Sohn über euch herrschen: Der HERR soll über euch herrschen.
24Und Gideon sagte zu ihnen: Ich habe eine Bitte an euch, dass ihr mir jeder die Ohrringe seiner Beute gebt. (Denn sie hatten goldene Ohrringe, weil sie Ismaeliter waren.)
14Sein Genosse antwortete und sprach: Dies ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes Joaschs, eines Mannes aus Israel. Gott hat die Midianiter und das ganze Lager in seine Hand gegeben.
15Als Gideon die Erzählung des Traums und dessen Deutung hörte, betete er an und kehrte zurück in das Lager Israels und sprach: Macht euch auf! Der HERR hat das Lager Midians in eure Hand gegeben.
7Und der HERR sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Männer, die geleckt haben, werde ich euch retten und die Midianiter in deine Hand geben; lass alle anderen Leute gehen, jeder in seinen Ort.
8Da nahmen die Leute Proviant in ihre Hand und ihre Trompeten; und er entließ alle anderen Männer Israels, einen jeden zu seinem Zelt, und behielt nur die dreihundert Männer. Und das Heer Midians war unter ihm im Tal.
9Und in derselben Nacht sprach der HERR zu ihm: Steh auf, geh hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hand gegeben.
10Nun waren Zebah und Zalmunna in Karkor, und ihre Heere waren bei ihnen, etwa fünfzehntausend Mann, alle, die von allen Heeren der Söhne des Ostens übrig geblieben waren: Denn es waren hundertzwanzigtausend Männliche gefallen, die das Schwert zogen.
11Und Gideon zog hinauf auf dem Weg derer, die in Zelten östlich von Nobach und Jogbehah wohnten, und schlug das Heer, denn das Heer war sicher.
12Und als Zebah und Zalmunna flohen, verfolgte er sie und nahm die zwei Könige von Midian, Zebah und Zalmunna, gefangen und zerschlug das ganze Heer.
13Und Gideon, der Sohn des Joasch, kehrte vom Kampf zurück, bevor die Sonne aufging.
36Gideon sprach zu Gott: Wenn du Israel durch meine Hand retten willst, wie du es gesagt hast,
28So wurden die Midianiter vor den Kindern Israels gedemütigt, dass sie nicht mehr ihr Haupt erhoben. Und das Land hatte Frieden vierzig Jahre in den Tagen Gideons.
16Nun denn, wenn ihr wirklich aufrichtig und redlich gehandelt habt, indem ihr Abimelech zum König gemacht habt, und wenn ihr gut mit Jerubbaal und seinem Haus umgegangen seid und ihm gemäß den Taten seiner Hände getan habt,
17denn mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben gewagt und euch aus der Hand Midians befreit,
39Da sprach Gideon zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht über mich, dass ich nur noch einmal reden darf. Lass mich noch einmal mit dem Fell prüfen: Lass es nun allein auf dem Fell trocken sein und auf dem ganzen Boden Tau.
17Und er sprach zu ihnen: Schaut auf mich und tut dasselbe: Wenn ich an den Rand des Lagers komme, so macht, wie ich es tue.
18Wenn ich mit der Trompete blase, ich und alle, die mit mir sind, so sollt auch ihr auf allen Seiten des Lagers in die Trompeten blasen und rufen: Für den HERRN und für Gideon!
2Jephta antwortete ihnen: Ich und mein Volk hatten großen Streit mit den Ammonitern, und als ich euch rief, habt ihr mich nicht aus ihrer Hand befreit.
3Als ich sah, dass ihr mich nicht befreit habt, riskierte ich mein Leben und zog hinüber, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum seid ihr dann heute zu mir gekommen, um gegen mich zu kämpfen?
18Dann sagte er zu Zebah und Zalmunna: Was für Männer waren es, die ihr am Tabor erschlagen habt? Und sie antworteten: Wie du bist, so waren sie; jeder glich einem Königskind.
33Da versammelten sich alle Midianiter und Amalekiter und die Völker des Ostens, zogen herüber und lagerten sich im Tal Jesreel.
34Da kam der Geist des HERRN über Gideon, und er blies in das Horn, und die Abiesriter versammelten sich hinter ihm.
29Da sprachen sie zueinander: Wer hat dies getan? Nachdem sie gefragt und nachgeforscht hatten, sagten sie: Gideon, der Sohn des Joasch, hat dies getan.
9Behandle sie wie die Midianiter; wie Sisera, wie Jabin am Bach Kison,
16Der HERR sprach zu ihm: Ich werde sicherlich mit dir sein, und du wirst Midian schlagen wie einen einzelnen Mann.
11Mache ihre Edlen wie Oreb und wie Seeb; ja, all ihre Fürsten wie Sebach und wie Zalmunna,
15Und er kam zu den Männern von Sukkoth und sagte: Siehe, Zebah und Zalmunna, mit denen ihr mich geschmäht habt, indem ihr sagtet: Sind Zebah und Zalmunna nun in deiner Hand, dass wir deinen Männern, die erschöpft sind, Brot geben sollen?
22Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe mir, Herr HERR, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!
27Da nahm Gideon zehn Männer seiner Knechte und tat, wie der HERR ihm gesagt hatte. Weil er jedoch das Haus seines Vaters und die Männer der Stadt fürchtete, tat er es nicht am Tag, sondern bei Nacht.
4Und der HERR sagte zu Gideon: Noch sind es zu viele Leute; führe sie hinunter an das Wasser, und dort werde ich sie für dich prüfen. Und von dem, von dem ich zu dir sage, dieser soll mit dir gehen, der soll mit dir gehen; und von dem, von dem ich sage, dieser soll nicht mit dir gehen, der soll nicht gehen.
11Und du sollst hören, was sie reden; danach werden deine Hände gestärkt werden, um zum Lager hinabzugehen. Da ging er mit seinem Diener Pura hinunter an den Rand der Bewaffneten, die im Lager waren.