Richter 8:1
Und die Männer von Ephraim sagten zu ihm: Warum hast du uns das angetan, dass du uns nicht gerufen hast, als du zum Kampf gegen die Midianiter gezogen bist? Und sie stritten heftig mit ihm.
Und die Männer von Ephraim sagten zu ihm: Warum hast du uns das angetan, dass du uns nicht gerufen hast, als du zum Kampf gegen die Midianiter gezogen bist? Und sie stritten heftig mit ihm.
The men of Ephraim said to Gideon, 'What is this thing you have done to us by not calling us when you went to fight against Midian?' And they argued with him forcefully.
And the men of Ephraim said unto him, Why hast thou served us thus, that thou calledst us not, when thou wentest to fight with the Midianites? And they did chide with him sharply.
And the men of Ephraim said to him, Why have you treated us this way, that you did not call us when you went to fight with the Midianites? And they argued with him sharply.
Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Was ist das für eine Sache, die du uns getan, daß du uns nicht gerufen hast, als du hinzogest, um wider Midian zu streiten! Und sie zankten heftig mit ihm.
Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Was ist das für eine Sache, die du uns getan, daß du uns nicht gerufen hast, als du hinzogest, um wider Midian zu streiten! Und sie zankten heftig mit ihm.
Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das getan, daß du uns nicht riefst, da du in den Streit zogst wider die Midianiter? Und zankten mit ihm heftig.
¶ Aber die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das angetan, daß du uns nicht riefst, als du wider die Midianiter in den Streit zogest? Und sie zankten heftig mit ihm.
And the men of Ephraim sayde vnto him: Wherfore hast thou done this vnto vs, that thou hast not called vs, wha thou wentest forth to fight agaynst ye Madianites? and they chode sore with him.
Then the men of Ephraim sayde vnto him, Why hast thou serued vs thus that thou calledst vs not, when thou wentest to fight with the Midianites? and they chode with him sharply.
And the men of Ephraim said vnto him: Why hast thou serued vs thus, that thou calledst vs not, when thou wentest to fyght with the Madianites? And they chode with him sharpely.
¶ And the men of Ephraim said unto him, Why hast thou served us thus, that thou calledst us not, when thou wentest to fight with the Midianites? And they did chide with him sharply.
The men of Ephraim said to him, Why have you served us thus, that you didn't call us, when you went to fight with Midian? They did chide with him sharply.
And the men of Ephraim say unto him, `What `is' this thing thou hast done to us -- not to call for us when thou didst go to fight with Midian?' and they strive with him severely;
And the men of Ephraim said unto him, Why hast thou served us thus, that thou calledst us not, when thou wentest to fight with Midian? And they did chide with him sharply.
And the men of Ephraim said unto him, Why hast thou served us thus, that thou calledst us not, when thou wentest to fight with Midian? And they did chide with him sharply.
And the men of Ephraim came and said to him, Why did you not send for us when you went to war against Midian? And they said sharp and angry words to him.
The men of Ephraim said to him, "Why have you treated us this way, that you didn't call us, when you went to fight with Midian?" They rebuked him sharply.
The Ephraimites said to him,“Why have you done such a thing to us? You did not summon us when you went to fight the Midianites!” They argued vehemently with him.
Toen zeiden de mannen van Efraim tot hem: Wat stuk is dit, dat gij ons gedaan hebt, dat gij ons niet riept, toen gij heentoogt om te strijden tegen de Midianieten? En zij twistten sterk met hem.
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2Und er sagte zu ihnen: Was habe ich jetzt im Vergleich zu euch getan? Ist die Nachlese der Trauben von Ephraim nicht besser als die Weinlese von Abiezer?
3Gott hat die Fürsten von Midian, Oreb und Zeeb, in eure Hände gegeben: Was konnte ich im Vergleich zu euch tun? Da ließ ihr Zorn gegen ihn nach, als er das sagte.
1Die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen nach Norden und sagten zu Jephta: Warum bist du hinübergezogen, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, ohne uns zu rufen, damit wir mit dir gingen? Wir werden dein Haus über dir mit Feuer verbrennen.
2Jephta antwortete ihnen: Ich und mein Volk hatten großen Streit mit den Ammonitern, und als ich euch rief, habt ihr mich nicht aus ihrer Hand befreit.
3Als ich sah, dass ihr mich nicht befreit habt, riskierte ich mein Leben und zog hinüber, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum seid ihr dann heute zu mir gekommen, um gegen mich zu kämpfen?
4Dann versammelte Jephta alle Männer von Gilead und kämpfte gegen Ephraim. Die Männer von Gilead besiegten Ephraim, weil diese gesagt hatten: Ihr Gileaditer seid Flüchtlinge von Ephraim unter den Ephraimitern und den Manassitern.
5Die Gileaditer nahmen die Furten des Jordan ein, bevor die Ephraimiter ankamen. Als die entkommenen Ephraimiter sagten: Lass mich hinübergehen, fragte der Mann von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er sagte: Nein;
23Und die Männer Israels versammelten sich aus Naftali, aus Asser und aus ganz Manasse und verfolgten die Midianiter.
24Und Gideon sandte Boten durch das ganze Bergland Ephraims und sprach: Kommt herab gegen die Midianiter und nehmt vor ihnen die Wasserstraßen bis nach Beth-Barah und den Jordan ein. Da versammelten sich alle Männer Ephraims und besetzten die Wasserstraßen bis Beth-Barah und den Jordan.
15Und er kam zu den Männern von Sukkoth und sagte: Siehe, Zebah und Zalmunna, mit denen ihr mich geschmäht habt, indem ihr sagtet: Sind Zebah und Zalmunna nun in deiner Hand, dass wir deinen Männern, die erschöpft sind, Brot geben sollen?
16Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen der Wüste und Disteln und lehrte damit die Männer von Sukkoth.
10Und die Männer von Juda sagten: Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen? Und sie antworteten: Um Simson zu binden, sind wir heraufgezogen, um ihm das anzutun, was er uns angetan hat.
11Da gingen dreitausend Männer von Juda auf den Felsen Etam hinauf und sagten zu Simson: Weißt du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Was hast du uns da angetan? Und er antwortete ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen getan.
17denn mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben gewagt und euch aus der Hand Midians befreit,
6Und sie sagten zu Jephtha: 'Komm, sei unser Anführer, damit wir gegen die Kinder Ammon kämpfen können.'
7Und Jephtha sagte zu den Ältesten von Gilead: 'Habt ihr mich nicht gehasst und mich aus dem Haus meines Vaters vertrieben? Warum kommt ihr jetzt zu mir, wenn ihr in Not seid?'
8Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Deshalb kehren wir jetzt zu dir zurück, damit du mit uns gehst, gegen die Kinder Ammon kämpfst und unser Anführer über alle Einwohner von Gilead bist.'
12Da erhoben sich einige der Häupter der Kinder Ephraims, Asarja, der Sohn Johannans, Berechja, der Sohn Mechillemoths, Jechisja, der Sohn Schallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, gegen die aus dem Krieg kommenden.
13Und sie sagten zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hierher bringen; denn wir haben bereits gegen den HERRN gesündigt, und ihr beabsichtigt, mehr zu unseren Sünden und unserer Schuld hinzuzufügen: denn unsere Schuld ist groß, und es gibt einen grimmigen Zorn gegen Israel.
43Und die Männer Israels antworteten den Männern von Juda und sagten: Wir haben zehn Anteile am König und haben mehr Recht auf David als ihr. Warum habt ihr uns dann verachtet, dass unser Rat nicht zuerst war, unseren König zurückzubringen? Aber die Worte der Männer von Juda waren heftiger als die Worte der Männer von Israel.
5Und er sagte zu den Männern von Sukkoth: Gebt doch, ich bitte euch, Brotlaibe dem Volk, das mir folgt; denn sie sind erschöpft, und ich verfolge Zebah und Zalmunna, die Könige von Midian.
6Und die Fürsten von Sukkoth sagten: Sind die Hände von Zebah und Zalmunna nun in deiner Hand, dass wir deinem Heer Brot geben sollen?
7Und Gideon sagte: Darum, wenn der HERR Zebah und Zalmunna in meine Hand gibt, werde ich euer Fleisch mit den Dornen der Wüste und mit Disteln zerschmettern.
8Und er zog von dort hinauf nach Pnuel und redete mit ihnen ebenso: Und die Männer von Pnuel antworteten ihm, wie die Männer von Sukkoth geantwortet hatten.
13Da sprach Gideon zu ihm: Ach, mein Herr, wenn der HERR mit uns ist, warum ist uns das alles widerfahren? Wo sind all seine Wunder, die unsere Väter uns erzählt haben, als sie sagten: Hat der HERR uns nicht aus Ägypten heraufgeführt? Nun aber hat uns der HERR verlassen und in die Hand der Midianiter gegeben.
14Der HERR wandte sich zu ihm und sprach: Geh in dieser deiner Kraft und rette Israel aus der Hand der Midianiter. Habe ich dich nicht gesandt?
9Als sie aber den HERRN, ihren Gott, vergaßen, verkaufte er sie in die Hand Siseras, des Heerobersten von Hazor, und in die Hand der Philister und in die Hand des Königs von Moab, die gegen sie kämpften.
10Da schrien sie zum HERRN und sagten: Wir haben gesündigt, denn wir haben den HERRN verlassen und haben den Baalim und den Astaroth gedient; aber nun errette uns aus der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen.
12Und die Stämme Israels sandten Männer durch den ganzen Stamm Benjamin und sprachen: Welche Boshaftigkeit ist das, die unter euch geschehen ist?
7Und es geschah, als die Kinder Israels wegen der Midianiter zum HERRN schrien,
8Und sie kamen zu ihren Brüdern nach Zorah und Eschtaol; und ihre Brüder sagten zu ihnen: Was berichtet ihr?
33Da versammelten sich alle Midianiter und Amalekiter und die Völker des Ostens, zogen herüber und lagerten sich im Tal Jesreel.
14Ephraim erregte seinen Zorn äußerst bitter; deshalb lässt er sein Blut auf ihm ruhen, und seine Schmach wird sein Herr ihm vergelten.
21Da antworteten die Söhne Rubens, die Söhne Gads und der halbe Stamm Manasse und sprachen zu den Oberhäuptern der Tausenden Israels:
22Dann sagten die Männer von Israel zu Gideon: Herrsche du über uns, sowohl du als auch dein Sohn und deines Sohnes Sohn; denn du hast uns aus der Hand Midians errettet.
28Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte, als er mit den Männern redete, und Eliabs Zorn entbrannte gegen David, und er sagte: Warum bist du herabgekommen? Und mit wem hast du diese paar Schafe in der Wüste gelassen? Ich kenne deinen Stolz und die Bosheit deines Herzens, denn du bist herabgekommen, um die Schlacht zu sehen.
15Und sie kamen zu den Söhnen Rubens, den Söhnen Gads und dem halben Stamm Manasse ins Land Gilead und sprachen mit ihnen:
9Die Kinder Ephraims, bewaffnet mit Bogen und Pfeilen, wandten sich am Tag der Schlacht zurück.
27Als er angekommen war, stieß er das Horn im Bergland Ephraim, und die Kinder Israels stiegen mit ihm vom Berg herab, und er führte sie an.
10Da trennte Amazja sie, nämlich das Heer, das aus Ephraim zu ihm gekommen war, um wieder nach Hause zu gehen. Deshalb entbrannte ihr Zorn gegen Juda heftig, und sie kehrten in großem Zorn nach Hause zurück.
38Da sagte Zebul zu ihm: Wo ist nun dein Mund, mit dem du gesagt hast, Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist nicht dies das Volk, das du verachtet hast? Geh nun hinaus, ich bitte dich, und kämpfe mit ihnen.
29Da sprachen sie zueinander: Wer hat dies getan? Nachdem sie gefragt und nachgeforscht hatten, sagten sie: Gideon, der Sohn des Joasch, hat dies getan.
35Er sandte Boten in ganz Manasse, und sie versammelten sich ebenfalls hinter ihm. Und er sandte Boten zu Asser, Sebulon und Naphtali, und sie kamen herauf, ihnen zu begegnen.
6Und Israel sagte: Warum habt ihr so schlecht mit mir gehandelt, dem Mann mitzuteilen, ob ihr noch einen Bruder habt?
3Und Mose sprach zum Volk: Rüstet einige von euch zum Krieg, damit sie gegen die Midianiter ziehen und die Rache des HERRN an Midian vollziehen.
1Dann stand Jerubbaal, der Gideon ist, und all die Leute, die bei ihm waren, früh auf und lagerten sich bei der Quelle Harod, sodass das Heer der Midianiter nördlich von ihnen, beim Hügel Moreh, im Tal war.
41Dann antwortetet ihr und sagtet zu mir: Wir haben gegen den HERRN gesündigt, wir werden hinaufziehen und kämpfen, so wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hat. Und als ihr euch alle für den Krieg gerüstet hattet, wart ihr bereit, ins Gebirge hinaufzuziehen.
3Und es geschah, als Israel gesät hatte, kamen die Midianiter, die Amalekiter und die Völker des Ostens herauf gegen sie.