Psalmen 78:9
Die Kinder Ephraims, bewaffnet mit Bogen und Pfeilen, wandten sich am Tag der Schlacht zurück.
Die Kinder Ephraims, bewaffnet mit Bogen und Pfeilen, wandten sich am Tag der Schlacht zurück.
The sons of Ephraim, armed with bows, turned back on the day of battle.
The children of Ephraim, being armed, and carrying bows, turned back in the day of battle.
The children of Ephraim, being armed, and carrying bows, turned back in the day of battle.
Die Söhne Ephraims, gerüstete Bogenschützen, wandten um am Tage des Kampfes.
Die Söhne Ephraims, gerüstete Bogenschützen, wandten um am Tage des Kampfes.
wie die Kinder Ephraim, so geharnischt den Bogen führeten, abfielen zur Zeit des Streits.
wie die Kinder Ephraim, die geharnischt den Bogen führten, abfielen zur Zeit des Streits.
¶ Die Kinder Ephraims, geübte Bogenschützen, wandten um am Tage der Schlacht.
And not to be as their forefathers, a frowarde and ouerthwarte generacion, a generacion that set not their herte a right, and whose sprete was not true towarde God.
The children of Ephraim being armed and shooting with the bowe, turned backe in the day of battell.
Like as the children of Ephraim, which beyng harnessed & carying bowes: turned their backes in the day of battayle.
¶ The children of Ephraim, [being] armed, [and] carrying bows, turned back in the day of battle.
The children of Ephraim, being armed and carrying bows, Turned back in the day of battle.
Sons of Ephraim -- armed bearers of bow, Have turned in a day of conflict.
The children of Ephraim, being armed and carrying bows, Turned back in the day of battle.
The children of Ephraim, being armed and carrying bows, Turned back in the day of battle.
The children of Ephraim, armed with bows, were turned back on the day of the fight.
The children of Ephraim, being armed and carrying bows, turned back in the day of battle.
The Ephraimites were armed with bows, but they retreated in the day of battle.
(De kinderen van Efraim, gewapende boogschutters, keerden om ten dage des strijds.)
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
57Sondern kehrten zurück und verhielten sich untreu wie ihre Väter; sie wichen ab wie ein trügerischer Bogen.
8Und nicht wie ihre Väter sein mögen, eine halsstarrige und widerspenstige Generation, eine Generation, die ihr Herz nicht aufrichtig hielt und deren Geist nicht treu gegen Gott war.
10Sie hielten den Bund Gottes nicht ein und weigerten sich, in seinem Gesetz zu wandeln.
12Darum wirst du sie zum Rückzug zwingen, wenn du deine Pfeile gegen sie auf deine Saiten legst.
13Denn ich habe Juda für mich gebogen, den Bogen mit Ephraim gefüllt und deine Söhne, o Zion, gegen deine Söhne, o Griechenland, erweckt und dich wie das Schwert eines mächtigen Mannes gemacht.
16Sie kehren zurück, aber nicht zum Höchsten: sie sind wie ein trügerischer Bogen: ihre Fürsten werden durchs Schwert fallen wegen der Wut ihrer Zunge: dies soll ihre Verachtung im Land Ägypten sein.
32Von den Kindern Josephs, nämlich von den Kindern Ephraims, nach ihren Generationen, nach ihren Sippen, nach den Häusern ihrer Väter, gemäß der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alle, die zum Krieg ausziehen konnten;
33Ihre Zahl betrug vom Stamm Ephraim vierzigtausend fünfhundert.
42Darum wandten sie ihren Rücken vor den Männern Israels dem Weg zur Wüste zu; aber die Schlacht erreichte sie, und diejenigen, die aus den Städten kamen, zerstörten sie in ihrer Mitte.
12Da erhoben sich einige der Häupter der Kinder Ephraims, Asarja, der Sohn Johannans, Berechja, der Sohn Mechillemoths, Jechisja, der Sohn Schallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, gegen die aus dem Krieg kommenden.
16Aber sie und unsere Väter handelten hochmütig, verhärteten ihren Nacken und horchten nicht auf deine Gebote.
17Und sie weigerten sich, zu gehorchen, und erinnerten sich nicht an deine Wunder, die du unter ihnen verrichtet hattest; sondern sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich einen Anführer, um in ihre Knechtschaft zurückzukehren: aber du bist ein Gott, der bereit ist zu vergeben, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und von großer Gnade, und verließest sie nicht.
1Und die Männer von Ephraim sagten zu ihm: Warum hast du uns das angetan, dass du uns nicht gerufen hast, als du zum Kampf gegen die Midianiter gezogen bist? Und sie stritten heftig mit ihm.
15Denn sie flohen vor den Schwertern, vor dem gezogenen Schwert, und vor dem gespannten Bogen und vor der Last des Krieges.
9O Israel, du hast gesündigt seit den Tagen von Gibea: dort blieben sie stehen; der Kampf in Gibea gegen die Söhne des Unrechts hat sie nicht überholt.
30Von den Söhnen Ephraims waren zwanzigtausendachthundert, tapfere Männer, berühmt im Haus ihrer Väter.
4Dann versammelte Jephta alle Männer von Gilead und kämpfte gegen Ephraim. Die Männer von Gilead besiegten Ephraim, weil diese gesagt hatten: Ihr Gileaditer seid Flüchtlinge von Ephraim unter den Ephraimitern und den Manassitern.
5Die Gileaditer nahmen die Furten des Jordan ein, bevor die Ephraimiter ankamen. Als die entkommenen Ephraimiter sagten: Lass mich hinübergehen, fragte der Mann von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er sagte: Nein;
9Ephraim wird verwüstet am Tag der Zurechtweisung: Unter den Stämmen Israels habe ich das kundgetan, was gewiss geschehen wird.
10Und der Stolz Israels zeugt ihn ins Angesicht: und sie kehren nicht zum HERRN, ihrem Gott, zurück, noch suchen sie ihn trotz all dem.
6Da zog das Volk aufs Feld hinaus, Israel entgegen, und der Kampf fand im Wald Ephraim statt.
14Ephraim erregte seinen Zorn äußerst bitter; deshalb lässt er sein Blut auf ihm ruhen, und seine Schmach wird sein Herr ihm vergelten.
4Die Bogen der Starken sind zerbrochen, und die Strauchelnden sind umgürtet mit Stärke.
9Die Ammoniter überquerten auch den Jordan, um gegen Juda, Benjamin und das Haus Ephraim zu kämpfen, sodass Israel in große Bedrängnis geriet.
17Mein Gott wird sie verwerfen, weil sie nicht auf ihn gehört haben: und sie werden unter den Nationen umherirren.
17Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, dass Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister führte, obwohl dieser näher war; denn Gott sagte: Vielleicht wird das Volk bereuen, wenn sie Krieg sehen, und nach Ägypten zurückkehren.
6Kehrt um zu dem, von dem sich die Kinder Israels in großem Maß abgewandt haben.
27weil sie sich von ihm entfernt haben und keinen seiner Wege betrachten wollten.
21Manasseh gegen Ephraim und Ephraim gegen Manasseh; und beide zusammen gegen Juda. Doch bei all dem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, seine Hand bleibt ausgestreckt.
13Ephraim, wie ich Tyrus sah, ist gepflanzt an einem lieblichen Ort: aber Ephraim wird seine Kinder dem Mörder bringen.
10Da trennte Amazja sie, nämlich das Heer, das aus Ephraim zu ihm gekommen war, um wieder nach Hause zu gehen. Deshalb entbrannte ihr Zorn gegen Juda heftig, und sie kehrten in großem Zorn nach Hause zurück.
22Dann zog das Banner des Lagers der Kinder Ephraim nach ihren Heeren aus, und über ihrem Heer war Elischama, der Sohn Ammihuds.
9Sie haben sich zutiefst verdorben, wie in den Tagen von Gibea: darum wird er ihrer Missetat gedenken, er wird ihre Sünden heimsuchen.
22Auch alle Männer Israels, die sich im Gebirge Ephraim versteckt hatten, hörten, dass die Philister flohen, und sie schlossen sich dem Kampf an.
14Als Juda sich umdrehte, siehe, da war die Schlacht vor ihnen und dahinter. Und sie riefen zum HERRN, und die Priester bliesen die Trompeten.
5Warum sehe ich sie entsetzt zurückweichen? Ihre Starken werden niedergeworfen und fliehen hastig, ohne zurückzublicken; denn Schrecken ist ringsum, spricht der HERR.
7Mein Volk ist darauf bedacht, von mir abzufallen: Obwohl man sie zum Höchsten rief, erhebt ihn keiner.
66Und er schlug seine Feinde ins Hinterteil, er schob sie einer ewigen Schmach zu.
13Denn das Volk wendet sich nicht zu dem, der es schlägt, noch suchen sie den HERRN der Heerscharen.
2Sie waren mit Bögen bewaffnet und konnten sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand Steine schleudern und Pfeile schießen. Sie waren von Sauls Verwandten, aus dem Stamm Benjamin.
34Und die Kinder Israels gedachten nicht des HERRN, ihres Gottes, der sie aus der Hand aller ihrer Feinde ringsum errettet hatte.
7Und die von Ephraim werden wie ein Held sein, und ihr Herz wird sich freuen wie mit Wein; ja, ihre Kinder werden es sehen und sich erfreuen; ihr Herz wird im HERRN jubeln.