Richter 9:2
Redet doch, bitte, vor allen Männern von Sichem und fragt sie: Was ist für euch besser, dass alle siebzig Söhne Jerubbaals über euch herrschen oder dass nur einer über euch herrscht? Denkt auch daran, dass ich euer Fleisch und Blut bin.
Redet doch, bitte, vor allen Männern von Sichem und fragt sie: Was ist für euch besser, dass alle siebzig Söhne Jerubbaals über euch herrschen oder dass nur einer über euch herrscht? Denkt auch daran, dass ich euer Fleisch und Blut bin.
"Please ask all the leaders of Shechem, 'Which is better for you: that seventy men—all the sons of Jerubbaal—rule over you, or that one man rules over you?' Remember, I am your own flesh and blood."
Speak, I pray you, in the ears of all the men of Shechem, Whether is better for you, either that all the sons of Jerubbaal, which are threescore and ten persons, reign over you, or that one reign over you? remember also that I am your bone and your flesh.
Please speak in the ears of all the men of Shechem, asking, Which is better for you, that all the sons of Jerubbaal, who are seventy persons, rule over you, or that one rules over you? Remember also that I am your own flesh and bone.
Redet doch vor den Ohren aller Bürger von Sichem: Was ist besser für euch, daß siebzig Männerüber euch herrschen, alle Söhne Jerub-Baals, oder daß ein Mannüber euch herrsche? und bedenket, daß ich euer Gebein und euer Fleisch bin.
Redet doch vor den Ohren aller Bürger von Sichem: Was ist besser für euch, daß siebzig Männerüber euch herrschen, alle Söhne Jerub-Baals, oder daß ein Mannüber euch herrsche? Und bedenket, daß ich euer Gebein und euer Fleisch bin.
Redet doch vor den Ohren aller Männer zu Sichem: was ist euch besser, daß siebzig Männer, alle Kinder Jerubbaals,über euch Herren seien, oder daß ein Mannüber euch Herr sei? Gedenkt auch dabei, daß ich euer Gebein und Fleisch bin.
Redet doch vor den Ohren aller Bürger von Sichem: Was ist besser für euch, daß siebzig Männer, alle Kinder Jerub-Baals,über euch Herrschen, oder daß ein Mannüber euch herrsche? Denket auch daran, daß ich euer Gebein und Fleisch bin!
I praye you speake in the eares of all the men at Sichem: What is better for you, that thre score and ten men all children of Ierubaal shulde be lordes ouer you, or that one man shulde be lorde ouer you? Remembre also that I am youre bone and youre flesh.
Say, I pray you, in the audience of all the men of Shechem, Whether is better for you, that all the sonnes of Ierubbaal, which are seuentie persons, reigne ouer you, either that one reigne ouer you? Remember also, that I am your bone, and your flesh.
Saye I pray you, in the eares of all the men of Sichem, whether is better for you, that all the sonnes of Ierobaal, (which are threescore and ten persons) raigne ouer you: either that one raigne ouer you? Remember that I am of your bone, and of your fleshe.
Speak, I pray you, in the ears of all the men of Shechem, Whether [is] better for you, either that all the sons of Jerubbaal, [which are] threescore and ten persons, reign over you, or that one reign over you? remember also that I [am] your bone and your flesh.
Please speak in the ears of all the men of Shechem, Whether is better for you, that all the sons of Jerubbaal, who are seventy persons, rule over you, or that one rule over you? Remember also that I am your bone and your flesh.
`Speak, I pray you, in the ears of all the masters of Shechem, Which `is' good for you -- the ruling over you of seventy men (all the sons of Jerubbaal), or the ruling over you of one man? -- and ye have remembered that I `am' your bone and your flesh.'
Speak, I pray you, in the ears of all the men of Shechem, Whether is better for you, that all the sons of Jerubbaal, who are threescore and ten persons, rule over you, or that one rule over you? remember also that I am your bone and your flesh.
Speak, I pray you, in the ears of all the men of Shechem, Whether is better for you, that all the sons of Jerubbaal, who are threescore and ten persons, rule over you, or that one rule over you? remember also that I am your bone and your flesh.
Say now in the ears of all the townsmen of Shechem, Is it better for you to be ruled by all the seventy sons of Jerubbaal or by one man only? And keep in mind that I am your bone and your flesh.
"Please speak in the ears of all the men of Shechem, 'Is it better for you that all the sons of Jerubbaal, who are seventy persons, rule over you, or that one rule over you?' Remember also that I am your bone and your flesh."
“Tell all the leaders of Shechem this:‘Why would you want to have seventy men, all Jerub-Baal’s sons, ruling over you, when you can have just one ruler? Recall that I am your own flesh and blood.’”
Spreekt toch voor de oren van alle burgers van Sichem: Wat is u beter, dat zeventig mannen, alle zonen van Jerubbaal, over u heersen, of dat een man over u heerse? Gedenkt ook, dat ik uw been en uw vlees ben.
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1Und Abimelech, der Sohn Jerubbaals, ging nach Sichem zu den Brüdern seiner Mutter und sprach mit ihnen und mit der ganzen Familie des Hauses seines Großvaters mütterlicherseits und sagte:
3Und die Brüder seiner Mutter redeten vor allen Männern von Sichem alle diese Worte über ihn, und ihr Herz neigte sich dazu, Abimelech zu folgen, denn sie sagten: Er ist unser Bruder.
4Und sie gaben ihm siebzig Silberschekel aus dem Tempel Baal-Berit, und damit heuerte Abimelech nichtsnutzige und leichtfertige Männer an, die ihm folgten.
5Und er ging zum Haus seines Vaters nach Ophra und tötete seine Brüder, die Söhne Jerubbaals, siebzig Mann auf einem Stein. Nur Jotam, der jüngste Sohn Jerubbaals, blieb übrig, denn er versteckte sich.
6Und alle Männer von Sichem und das ganze Haus Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Eiche neben der Säule in Sichem.
7Als man es Jotam berichtete, ging er auf den Gipfel des Berges Garizim, erhob seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört mir zu, ihr Männer von Sichem, damit Gott euch erhört.
16Nun denn, wenn ihr wirklich aufrichtig und redlich gehandelt habt, indem ihr Abimelech zum König gemacht habt, und wenn ihr gut mit Jerubbaal und seinem Haus umgegangen seid und ihm gemäß den Taten seiner Hände getan habt,
17denn mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben gewagt und euch aus der Hand Midians befreit,
18aber ihr habt heute gegen das Haus meines Vaters aufgestanden und seine Söhne, siebzig Mann auf einem Stein, getötet und Abimelech, den Sohn seiner Magd, zum König über die Männer von Sichem gemacht, weil er euer Bruder ist—
19wenn ihr dann also aufrichtig und redlich mit Jerubbaal und seinem Haus gehandelt habt, so freut euch über Abimelech, und er möge sich auch über euch freuen.
20Wenn nicht, so soll Feuer von Abimelech ausgehen und die Männer von Sichem und das Haus Millo verzehren; und Feuer soll ausgehen von den Männern von Sichem und vom Haus Millo und Abimelech verzehren.
22Als Abimelech drei Jahre über Israel geherrscht hatte,
23sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und den Männern von Sichem, und die Männer von Sichem handelten treulos gegen Abimelech,
24damit die Grausamkeit, die an den siebzig Söhnen Jerubbaals begangen wurde, auf Abimelech zurückfiele, der sie getötet hatte, und auf die Männer von Sichem, die ihm geholfen hatten, seine Brüder zu töten.
25Und die Männer von Sichem legten ihm auf dem Gipfel der Berge einen Hinterhalt und raubten alle, die auf dem Weg an ihnen vorbeikamen. Das wurde Abimelech berichtet.
26Und Ga'al, der Sohn Ebeds, kam mit seinen Brüdern und zog nach Sichem, und die Männer von Sichem vertrauten ihm.
27Sie gingen hinaus auf die Felder, lasen ihre Weinberge ab, zertreten die Trauben, hielten ein Fest und gingen in das Haus ihres Gottes, aßen, tranken und verfluchten Abimelech.
28Und Ga'al, der Sohn Ebeds, sagte: Wer ist Abimelech, und wer ist Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerubbaals und Zebul sein Statthalter? Dient den Männern von Hamor, dem Vater Sichems! Warum sollten wir ihm dienen?
29Wären doch diese Leute in meiner Hand! Dann würde ich Abimelech beseitigen. Und er sagte zu Abimelech: Steigere deine Armee und komm heraus.
54Rasch rief er seinem Waffenträger zu und sagte ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, damit man nicht sagen kann, eine Frau habe mich getötet. Da durchbohrte ihn sein Diener, und er starb.
55Als die Männer Israels sahen, dass Abimelech tot war, ging jeder an seinen Ort zurück.
56So vergalt Gott die Schlechtigkeit Abimelechs, die er seinem Vater angetan hatte, als er seine siebzig Brüder tötete.
57Und all das Böse der Männer von Sichem ließ Gott auf ihren Kopf zurückfallen, und der Fluch Jotams, des Sohnes Jerubbaals, kam über sie.
46Als alle Männer des Turms von Sichem das hörten, gingen sie in die Festung des Hauses des Gottes Berit.
47Als Abimelech berichtet wurde, dass sich alle Männer des Turms von Sichem versammelt hatten,
48ging Abimelech auf den Berg Zalmon, er und alle Leute, die bei ihm waren; Abimelech nahm eine Axt in seine Hand, hieb einen Ast von den Bäumen ab, nahm ihn und legte ihn auf seine Schulter und sagte zu dem Volk, das bei ihm war: Was ihr mich tun seht, macht schnell und tut ebenso.
49So hieben auch alle Leute jeder seinen Ast ab und folgten Abimelech, legten sie bei der Festung und zündeten die Festung über ihnen an; so starben auch alle Männer des Turms von Sichem, etwa tausend Männer und Frauen.
31Und seine Nebenfrau, die in Sichem war, gebar ihm auch einen Sohn, den er Abimelech nannte.
38Da sagte Zebul zu ihm: Wo ist nun dein Mund, mit dem du gesagt hast, Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist nicht dies das Volk, das du verachtet hast? Geh nun hinaus, ich bitte dich, und kämpfe mit ihnen.
39Und Ga'al zog vor die Männer Sichems hinaus und kämpfte mit Abimelech.
31Und er sandte heimlich Boten zu Abimelech und sprach: Siehe, Ga'al, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie ermutigen die Stadt gegen dich.
32Nun denn, steh bei Nacht auf, du und das Volk, das bei dir ist, und legt euch im Feld auf die Lauer.
33Und am Morgen, sobald die Sonne aufgeht, steh früh auf und überfalle die Stadt; und siehe, wenn er und das Volk, das bei ihm ist, herauskommen, kannst du mit ihnen tun, was sich bietet.
34Und Abimelech stand auf und das ganze Volk, das bei ihm war, in der Nacht, und sie legten sich gegen Sichem auf die Lauer in vier Abteilungen.
11Und Sichem sagte zu ihrem Vater und ihren Brüdern: "Lasst mich Gnade vor euren Augen finden, und was ihr mir sagt, das will ich geben."
41Und Abimelech blieb in Aruma; und Zebul warf Ga'al und seine Brüder hinaus, sodass sie nicht in Sichem bleiben konnten.
42Am nächsten Tag geschah es, dass das Volk aufs Feld hinaus ging; und es wurde Abimelech berichtet.
43Und er nahm das Volk und teilte es in drei Abteilungen und legte sich im Feld auf die Lauer, und als er sah, dass das Volk aus der Stadt kam, erhob er sich gegen sie und schlug sie.
13Und sagt zu Amasa: Bist du nicht mein Fleisch und Gebein? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht fortwährend Anführer des Heeres vor mir bist anstelle von Joab.
2Und er sagte zu ihnen: Was habe ich jetzt im Vergleich zu euch getan? Ist die Nachlese der Trauben von Ephraim nicht besser als die Weinlese von Abiezer?
29Und Abimelech sagte zu Abraham: Was sollen diese sieben Lämmer, die du beiseite gestellt hast?
22Dann sagten die Männer von Israel zu Gideon: Herrsche du über uns, sowohl du als auch dein Sohn und deines Sohnes Sohn; denn du hast uns aus der Hand Midians errettet.
18Dann sagte er zu Zebah und Zalmunna: Was für Männer waren es, die ihr am Tabor erschlagen habt? Und sie antworteten: Wie du bist, so waren sie; jeder glich einem Königskind.