Richter 9:41

German GT (KJV/Masoretic)

Und Abimelech blieb in Aruma; und Zebul warf Ga'al und seine Brüder hinaus, sodass sie nicht in Sichem bleiben konnten.

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Referenzierte Verse

  • Ri 9:28 : 28 Und Ga'al, der Sohn Ebeds, sagte: Wer ist Abimelech, und wer ist Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerubbaals und Zebul sein Statthalter? Dient den Männern von Hamor, dem Vater Sichems! Warum sollten wir ihm dienen?
  • Ri 9:30 : 30 Als Zebul, der Herrscher der Stadt, die Worte Ga'als, des Sohnes Ebeds, hörte, entbrannte sein Zorn.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ri 9:16-40
    25 Verse
    84%

    16Nun denn, wenn ihr wirklich aufrichtig und redlich gehandelt habt, indem ihr Abimelech zum König gemacht habt, und wenn ihr gut mit Jerubbaal und seinem Haus umgegangen seid und ihm gemäß den Taten seiner Hände getan habt,

    17denn mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben gewagt und euch aus der Hand Midians befreit,

    18aber ihr habt heute gegen das Haus meines Vaters aufgestanden und seine Söhne, siebzig Mann auf einem Stein, getötet und Abimelech, den Sohn seiner Magd, zum König über die Männer von Sichem gemacht, weil er euer Bruder ist—

    19wenn ihr dann also aufrichtig und redlich mit Jerubbaal und seinem Haus gehandelt habt, so freut euch über Abimelech, und er möge sich auch über euch freuen.

    20Wenn nicht, so soll Feuer von Abimelech ausgehen und die Männer von Sichem und das Haus Millo verzehren; und Feuer soll ausgehen von den Männern von Sichem und vom Haus Millo und Abimelech verzehren.

    21Und Jotam rannte davon, floh und ging nach Beer und wohnte dort, aus Furcht vor seinem Bruder Abimelech.

    22Als Abimelech drei Jahre über Israel geherrscht hatte,

    23sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und den Männern von Sichem, und die Männer von Sichem handelten treulos gegen Abimelech,

    24damit die Grausamkeit, die an den siebzig Söhnen Jerubbaals begangen wurde, auf Abimelech zurückfiele, der sie getötet hatte, und auf die Männer von Sichem, die ihm geholfen hatten, seine Brüder zu töten.

    25Und die Männer von Sichem legten ihm auf dem Gipfel der Berge einen Hinterhalt und raubten alle, die auf dem Weg an ihnen vorbeikamen. Das wurde Abimelech berichtet.

    26Und Ga'al, der Sohn Ebeds, kam mit seinen Brüdern und zog nach Sichem, und die Männer von Sichem vertrauten ihm.

    27Sie gingen hinaus auf die Felder, lasen ihre Weinberge ab, zertreten die Trauben, hielten ein Fest und gingen in das Haus ihres Gottes, aßen, tranken und verfluchten Abimelech.

    28Und Ga'al, der Sohn Ebeds, sagte: Wer ist Abimelech, und wer ist Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerubbaals und Zebul sein Statthalter? Dient den Männern von Hamor, dem Vater Sichems! Warum sollten wir ihm dienen?

    29Wären doch diese Leute in meiner Hand! Dann würde ich Abimelech beseitigen. Und er sagte zu Abimelech: Steigere deine Armee und komm heraus.

    30Als Zebul, der Herrscher der Stadt, die Worte Ga'als, des Sohnes Ebeds, hörte, entbrannte sein Zorn.

    31Und er sandte heimlich Boten zu Abimelech und sprach: Siehe, Ga'al, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie ermutigen die Stadt gegen dich.

    32Nun denn, steh bei Nacht auf, du und das Volk, das bei dir ist, und legt euch im Feld auf die Lauer.

    33Und am Morgen, sobald die Sonne aufgeht, steh früh auf und überfalle die Stadt; und siehe, wenn er und das Volk, das bei ihm ist, herauskommen, kannst du mit ihnen tun, was sich bietet.

    34Und Abimelech stand auf und das ganze Volk, das bei ihm war, in der Nacht, und sie legten sich gegen Sichem auf die Lauer in vier Abteilungen.

    35Und Ga'al, der Sohn Ebeds, ging hinaus und stellte sich an den Eingang des Stadttores; und Abimelech und das Volk, das bei ihm war, erhoben sich aus dem Hinterhalt.

    36Und als Ga'al das Volk sah, sagte er zu Zebul: Siehe, da kommen Leute vom Gipfel der Berge herab. Und Zebul sagte zu ihm: Du siehst den Schatten der Berge und hältst ihn für Menschen.

    37Ga'al sprach nochmals und sagte: Siehe, da kommen Leute in der Mitte des Landes herab und eine andere Abteilung kommt den Weg der Zauberkünstler entlang.

    38Da sagte Zebul zu ihm: Wo ist nun dein Mund, mit dem du gesagt hast, Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist nicht dies das Volk, das du verachtet hast? Geh nun hinaus, ich bitte dich, und kämpfe mit ihnen.

    39Und Ga'al zog vor die Männer Sichems hinaus und kämpfte mit Abimelech.

    40Aber Abimelech jagte ihm nach, und er floh vor ihm, und viele wurden verwundet bis zum Eingang des Tores.

  • Ri 9:42-52
    11 Verse
    82%

    42Am nächsten Tag geschah es, dass das Volk aufs Feld hinaus ging; und es wurde Abimelech berichtet.

    43Und er nahm das Volk und teilte es in drei Abteilungen und legte sich im Feld auf die Lauer, und als er sah, dass das Volk aus der Stadt kam, erhob er sich gegen sie und schlug sie.

    44Und Abimelech und die Abteilung, die bei ihm war, stürmten vor und stellten sich an den Eingang des Stadttores; die zwei anderen Abteilungen fielen über alle her, die auf dem Feld waren, und schlugen sie.

    45Und Abimelech kämpfte den ganzen Tag gegen die Stadt, eroberte die Stadt, tötete das Volk darin, brach die Stadt nieder und streute Salz darüber.

    46Als alle Männer des Turms von Sichem das hörten, gingen sie in die Festung des Hauses des Gottes Berit.

    47Als Abimelech berichtet wurde, dass sich alle Männer des Turms von Sichem versammelt hatten,

    48ging Abimelech auf den Berg Zalmon, er und alle Leute, die bei ihm waren; Abimelech nahm eine Axt in seine Hand, hieb einen Ast von den Bäumen ab, nahm ihn und legte ihn auf seine Schulter und sagte zu dem Volk, das bei ihm war: Was ihr mich tun seht, macht schnell und tut ebenso.

    49So hieben auch alle Leute jeder seinen Ast ab und folgten Abimelech, legten sie bei der Festung und zündeten die Festung über ihnen an; so starben auch alle Männer des Turms von Sichem, etwa tausend Männer und Frauen.

    50Dann zog Abimelech nach Thebez, lagerte gegen Thebez und eroberte es.

    51In der Stadt war aber ein starker Turm, wohin sich alle Männer und Frauen flüchteten, alle Bewohner der Stadt, sie verschlossen hinter sich und stiegen auf das Dach des Turms.

    52Abimelech kam zum Turm, kämpfte gegen ihn und näherte sich dem Eingang des Turms, um ihn mit Feuer zu verbrennen.

  • Ri 9:1-7
    7 Verse
    76%

    1Und Abimelech, der Sohn Jerubbaals, ging nach Sichem zu den Brüdern seiner Mutter und sprach mit ihnen und mit der ganzen Familie des Hauses seines Großvaters mütterlicherseits und sagte:

    2Redet doch, bitte, vor allen Männern von Sichem und fragt sie: Was ist für euch besser, dass alle siebzig Söhne Jerubbaals über euch herrschen oder dass nur einer über euch herrscht? Denkt auch daran, dass ich euer Fleisch und Blut bin.

    3Und die Brüder seiner Mutter redeten vor allen Männern von Sichem alle diese Worte über ihn, und ihr Herz neigte sich dazu, Abimelech zu folgen, denn sie sagten: Er ist unser Bruder.

    4Und sie gaben ihm siebzig Silberschekel aus dem Tempel Baal-Berit, und damit heuerte Abimelech nichtsnutzige und leichtfertige Männer an, die ihm folgten.

    5Und er ging zum Haus seines Vaters nach Ophra und tötete seine Brüder, die Söhne Jerubbaals, siebzig Mann auf einem Stein. Nur Jotam, der jüngste Sohn Jerubbaals, blieb übrig, denn er versteckte sich.

    6Und alle Männer von Sichem und das ganze Haus Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Eiche neben der Säule in Sichem.

    7Als man es Jotam berichtete, ging er auf den Gipfel des Berges Garizim, erhob seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört mir zu, ihr Männer von Sichem, damit Gott euch erhört.

  • Ri 9:55-57
    3 Verse
    73%

    55Als die Männer Israels sahen, dass Abimelech tot war, ging jeder an seinen Ort zurück.

    56So vergalt Gott die Schlechtigkeit Abimelechs, die er seinem Vater angetan hatte, als er seine siebzig Brüder tötete.

    57Und all das Böse der Männer von Sichem ließ Gott auf ihren Kopf zurückfallen, und der Fluch Jotams, des Sohnes Jerubbaals, kam über sie.

  • 31Und seine Nebenfrau, die in Sichem war, gebar ihm auch einen Sohn, den er Abimelech nannte.

  • 29Und Jerubbaal, der Sohn des Joasch, ging hin und wohnte in seinem Haus.

  • 15Abimelech sprach: Siehe, mein Land ist vor dir; wohne, wo es dir gefällt.

  • 13Auch Beria und Schema, welche die Vorsteher der Familien der Einwohner von Aijalon waren, die die Bewohner von Gat vertrieben: