Richter 9:40

German GT (KJV/Masoretic)

Aber Abimelech jagte ihm nach, und er floh vor ihm, und viele wurden verwundet bis zum Eingang des Tores.

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Referenzierte Verse

  • 1.Kön 20:18-21 : 18 Und er sagte: Ob sie zum Frieden herausgekommen sind, ergreift sie lebendig; oder ob sie zum Kampf herausgekommen sind, ergreift sie lebendig. 19 So kamen die jungen Männer der Fürsten der Provinzen aus der Stadt, und das Heer, das ihnen folgte. 20 Und sie erschlugen jeder seinen Mann, und die Syrer flohen; und Israel verfolgte sie, und Benhadad, der König von Syrien, entkam auf einem Pferd mit den Reitern. 21 Und der König von Israel zog aus und schlug die Pferde und Wagen, und erschlug die Syrer mit einer großen Schlacht.
  • 1.Kön 20:30 : 30 Aber der Rest floh nach Aphek in die Stadt, und eine Mauer fiel auf siebenundzwanzigtausend der übriggebliebenen Männer. Und Benhadad floh und kam in die Stadt in die hintersten Gemächer.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ri 9:41-56
    16 Verse
    83%

    41Und Abimelech blieb in Aruma; und Zebul warf Ga'al und seine Brüder hinaus, sodass sie nicht in Sichem bleiben konnten.

    42Am nächsten Tag geschah es, dass das Volk aufs Feld hinaus ging; und es wurde Abimelech berichtet.

    43Und er nahm das Volk und teilte es in drei Abteilungen und legte sich im Feld auf die Lauer, und als er sah, dass das Volk aus der Stadt kam, erhob er sich gegen sie und schlug sie.

    44Und Abimelech und die Abteilung, die bei ihm war, stürmten vor und stellten sich an den Eingang des Stadttores; die zwei anderen Abteilungen fielen über alle her, die auf dem Feld waren, und schlugen sie.

    45Und Abimelech kämpfte den ganzen Tag gegen die Stadt, eroberte die Stadt, tötete das Volk darin, brach die Stadt nieder und streute Salz darüber.

    46Als alle Männer des Turms von Sichem das hörten, gingen sie in die Festung des Hauses des Gottes Berit.

    47Als Abimelech berichtet wurde, dass sich alle Männer des Turms von Sichem versammelt hatten,

    48ging Abimelech auf den Berg Zalmon, er und alle Leute, die bei ihm waren; Abimelech nahm eine Axt in seine Hand, hieb einen Ast von den Bäumen ab, nahm ihn und legte ihn auf seine Schulter und sagte zu dem Volk, das bei ihm war: Was ihr mich tun seht, macht schnell und tut ebenso.

    49So hieben auch alle Leute jeder seinen Ast ab und folgten Abimelech, legten sie bei der Festung und zündeten die Festung über ihnen an; so starben auch alle Männer des Turms von Sichem, etwa tausend Männer und Frauen.

    50Dann zog Abimelech nach Thebez, lagerte gegen Thebez und eroberte es.

    51In der Stadt war aber ein starker Turm, wohin sich alle Männer und Frauen flüchteten, alle Bewohner der Stadt, sie verschlossen hinter sich und stiegen auf das Dach des Turms.

    52Abimelech kam zum Turm, kämpfte gegen ihn und näherte sich dem Eingang des Turms, um ihn mit Feuer zu verbrennen.

    53Da warf eine Frau einen Mühlsteinstück auf Abimelechs Kopf und zerbrach ihm den Schädel.

    54Rasch rief er seinem Waffenträger zu und sagte ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, damit man nicht sagen kann, eine Frau habe mich getötet. Da durchbohrte ihn sein Diener, und er starb.

    55Als die Männer Israels sahen, dass Abimelech tot war, ging jeder an seinen Ort zurück.

    56So vergalt Gott die Schlechtigkeit Abimelechs, die er seinem Vater angetan hatte, als er seine siebzig Brüder tötete.

  • Ri 9:23-39
    17 Verse
    80%

    23sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und den Männern von Sichem, und die Männer von Sichem handelten treulos gegen Abimelech,

    24damit die Grausamkeit, die an den siebzig Söhnen Jerubbaals begangen wurde, auf Abimelech zurückfiele, der sie getötet hatte, und auf die Männer von Sichem, die ihm geholfen hatten, seine Brüder zu töten.

    25Und die Männer von Sichem legten ihm auf dem Gipfel der Berge einen Hinterhalt und raubten alle, die auf dem Weg an ihnen vorbeikamen. Das wurde Abimelech berichtet.

    26Und Ga'al, der Sohn Ebeds, kam mit seinen Brüdern und zog nach Sichem, und die Männer von Sichem vertrauten ihm.

    27Sie gingen hinaus auf die Felder, lasen ihre Weinberge ab, zertreten die Trauben, hielten ein Fest und gingen in das Haus ihres Gottes, aßen, tranken und verfluchten Abimelech.

    28Und Ga'al, der Sohn Ebeds, sagte: Wer ist Abimelech, und wer ist Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerubbaals und Zebul sein Statthalter? Dient den Männern von Hamor, dem Vater Sichems! Warum sollten wir ihm dienen?

    29Wären doch diese Leute in meiner Hand! Dann würde ich Abimelech beseitigen. Und er sagte zu Abimelech: Steigere deine Armee und komm heraus.

    30Als Zebul, der Herrscher der Stadt, die Worte Ga'als, des Sohnes Ebeds, hörte, entbrannte sein Zorn.

    31Und er sandte heimlich Boten zu Abimelech und sprach: Siehe, Ga'al, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie ermutigen die Stadt gegen dich.

    32Nun denn, steh bei Nacht auf, du und das Volk, das bei dir ist, und legt euch im Feld auf die Lauer.

    33Und am Morgen, sobald die Sonne aufgeht, steh früh auf und überfalle die Stadt; und siehe, wenn er und das Volk, das bei ihm ist, herauskommen, kannst du mit ihnen tun, was sich bietet.

    34Und Abimelech stand auf und das ganze Volk, das bei ihm war, in der Nacht, und sie legten sich gegen Sichem auf die Lauer in vier Abteilungen.

    35Und Ga'al, der Sohn Ebeds, ging hinaus und stellte sich an den Eingang des Stadttores; und Abimelech und das Volk, das bei ihm war, erhoben sich aus dem Hinterhalt.

    36Und als Ga'al das Volk sah, sagte er zu Zebul: Siehe, da kommen Leute vom Gipfel der Berge herab. Und Zebul sagte zu ihm: Du siehst den Schatten der Berge und hältst ihn für Menschen.

    37Ga'al sprach nochmals und sagte: Siehe, da kommen Leute in der Mitte des Landes herab und eine andere Abteilung kommt den Weg der Zauberkünstler entlang.

    38Da sagte Zebul zu ihm: Wo ist nun dein Mund, mit dem du gesagt hast, Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist nicht dies das Volk, das du verachtet hast? Geh nun hinaus, ich bitte dich, und kämpfe mit ihnen.

    39Und Ga'al zog vor die Männer Sichems hinaus und kämpfte mit Abimelech.

  • Ri 9:17-21
    5 Verse
    71%

    17denn mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben gewagt und euch aus der Hand Midians befreit,

    18aber ihr habt heute gegen das Haus meines Vaters aufgestanden und seine Söhne, siebzig Mann auf einem Stein, getötet und Abimelech, den Sohn seiner Magd, zum König über die Männer von Sichem gemacht, weil er euer Bruder ist—

    19wenn ihr dann also aufrichtig und redlich mit Jerubbaal und seinem Haus gehandelt habt, so freut euch über Abimelech, und er möge sich auch über euch freuen.

    20Wenn nicht, so soll Feuer von Abimelech ausgehen und die Männer von Sichem und das Haus Millo verzehren; und Feuer soll ausgehen von den Männern von Sichem und vom Haus Millo und Abimelech verzehren.

    21Und Jotam rannte davon, floh und ging nach Beer und wohnte dort, aus Furcht vor seinem Bruder Abimelech.

  • 71%

    1Und Abimelech, der Sohn Jerubbaals, ging nach Sichem zu den Brüdern seiner Mutter und sprach mit ihnen und mit der ganzen Familie des Hauses seines Großvaters mütterlicherseits und sagte:

  • Ri 9:4-6
    3 Verse
    71%

    4Und sie gaben ihm siebzig Silberschekel aus dem Tempel Baal-Berit, und damit heuerte Abimelech nichtsnutzige und leichtfertige Männer an, die ihm folgten.

    5Und er ging zum Haus seines Vaters nach Ophra und tötete seine Brüder, die Söhne Jerubbaals, siebzig Mann auf einem Stein. Nur Jotam, der jüngste Sohn Jerubbaals, blieb übrig, denn er versteckte sich.

    6Und alle Männer von Sichem und das ganze Haus Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Eiche neben der Säule in Sichem.

  • 68%

    8Da stand Abimelech früh am Morgen auf, rief alle seine Diener und sagte ihnen dies alles ins Ohr; und die Männer fürchteten sich sehr.

    9Dann rief Abimelech Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan? Und womit habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und mein Königreich eine große Sünde gebracht hast? Du hast an mir Dinge getan, die nicht getan werden sollten.

  • 31Und seine Nebenfrau, die in Sichem war, gebar ihm auch einen Sohn, den er Abimelech nannte.

  • 32Und die Kinder Benjamin sagten: Sie sind vor uns niedergeschlagen, wie beim ersten Mal. Aber die Kinder Israel sagten: Lasst uns fliehen und sie von der Stadt zu den Straßen weglocken.

  • 12Und als Zebah und Zalmunna flohen, verfolgte er sie und nahm die zwei Könige von Midian, Zebah und Zalmunna, gefangen und zerschlug das ganze Heer.

  • 10Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan? Einer des Volkes hätte leicht mit deiner Frau in Verbindung treten können, und du hättest Schuld über uns gebracht.

  • 4Abimelech aber war ihr nicht nahe gekommen und sprach: Herr, willst du auch ein gerechtes Volk umbringen?

  • 17Und er schlug den Turm von Pnuel nieder und tötete die Männer der Stadt.