3. Mose 21:19
oder einer, der gebrochene Füße oder gebrochene Hände hat,
oder einer, der gebrochene Füße oder gebrochene Hände hat,
No man with a broken foot or a broken hand,
Or a man that is brokenfooted, or brokenhanded,
Or a man who is broken-footed, or broken-handed,
oder ein Mann, der einen Bruch am Fuße oder einen Bruch an der Hand hat,
oder ein Mann, der einen Bruch am Fuße oder einen Bruch an der Hand hat,
Or a man that is brokenfooted, or brokenhanded,
oder der an einem Fuß oder Hand gebrechlich ist,
oder der an einem Fuß oder einer Hand gebrechlich ist
auch keiner, der einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat,
or broken foted or broken handed
or yt hath a broken fote or hande,
Or a man that hath a broken foote, or a broken hande,
Or is broken footed, or broken handed,
Or a man that is brokenfooted, or brokenhanded,
or a man who has an injured foot, or an injured hand,
or a man in whom there is a breach in the foot, or a breach in the hand,
or a man that is broken-footed, or broken-handed,
or a man that is broken-footed, or broken-handed,
Or a man with broken feet or hands,
or a man who has an injured foot, or an injured hand,
or a man who has had a broken leg or arm,
Of een man, in wien een breuk des voets, of een breuk der hand zal zijn;
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20oder Buckliger, Zwerg, einer mit einem Fleck im Auge, einer, der schorf- oder grindkrank ist, oder einer, der ein gebrochenes Glied hat;
21Keiner mit einem Makel aus Aarons Nachkommenschaft, der Priester ist, soll herzutreten, um die Feueropfer des HERRN darzubringen. Er hat einen Makel; er soll nicht herzutreten, um das Brot seines Gottes darzubringen.
16Und der HERR sprach zu Mose:
17Sage zu Aaron: Keiner deiner Nachkommen in ihren Geschlechtern, der irgendeinen Makel hat, darf herzukommen, um das Brot seines Gottes darzubringen.
18Denn jeder Mann, der einen Makel hat, soll nicht herzutreten: sei es ein Blinder, ein Lahmer, einer mit entstellter Nase oder mit einem Glied, das übermäßig ist,
20Alles, was einen Makel hat, sollt ihr nicht darbringen, denn es wird nicht wohlgefällig für euch sein.
21Und wer dem HERRN ein Friedensopfer opfert, sei es zum Erfüllen eines Gelübdes oder als freiwillige Gabe von Rindern oder Schafen, es soll makellos sein, um angenommen zu werden; kein Makel darf an ihm sein.
22Ein blindes, verletztes, verkrüppeltes, ein beuliges, krätzige oder schorfige Tier sollt ihr dem HERRN nicht darbringen und kein Feueropfer davon auf den Altar des HERRN legen.
23Ein Stier oder ein Lamm, das etwas Überflüssiges oder Fehlendes an seinen Gliedern hat, darfst du als freiwillige Gabe darbringen; aber für ein Gelübde ist es nicht wohlgefällig.
24Ihr sollt dem HERRN nichts darbringen, was verletzt, zerquetscht, zerrissen oder abgeschnitten ist, und ihr sollt in eurem Land kein solches Opfer darbringen.
21Und wenn es irgendeinen Makel hat, sei es lahm oder blind oder irgendeinen schlimmen Makel, dann sollst du es nicht dem HERRN, deinem Gott, opfern.
18Streiten Männer miteinander und schlägt der eine den anderen mit einem Stein oder mit der Faust und er stirbt nicht, sondern liegt im Bett,
19steht aber auf und geht an seinem Stab umher, so soll der, der ihn geschlagen hat, straffrei ausgehen; nur soll er für den Verlust seiner Zeit zahlen und ihn völlig gesund machen.
20Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd mit einem Stock schlägt und sie sterben ihm unter der Hand, soll er gewiss bestraft werden.
1Wer an den Gliedern verwundet ist oder dessen männliches Glied abgeschnitten ist, darf nicht in die Gemeinde des HERRN eintreten.
19Und wenn ein Mensch seinem Nächsten einen Schaden zufügt; wie er getan hat, so soll ihm getan werden:
20Bruch für Bruch, Auge für Auge, Zahn für Zahn: wie er einem Menschen einen Schaden zugefügt hat, so soll ihm getan werden.
24Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,
25Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Strieme um Strieme.
26Schlägt jemand das Auge seines Knechtes oder seiner Magd, dass es verloren geht, soll er ihn zur Entschädigung für sein Auge freilassen.
35Der HERR wird dich an den Knien und an den Beinen mit einem schlimmen, unheilbaren Geschwür schlagen, von der Fußsohle bis zum Scheitel.
6Von der Fußsohle bis zum Kopf gibt es nichts Unversehrtes daran, nur Wunden, Beulen und frische Verletzungen; sie sind nicht gereinigt, noch verbunden, noch mit Öl gelindert.
11so ist es ein alter Aussatz an der Haut seines Fleisches. Der Priester soll ihn für unrein erklären und nicht einschließen, denn er ist unrein.
12Wenn aber der Aussatz in der Haut ausbricht und den ganzen Körper von Kopf bis Fuß bedeckt, wohin der Priester auch schaut,
20Er bewahrt alle seine Gebeine; nicht eines davon wird zerbrochen.
14Du sollst den Tauben nicht fluchen, noch einen Stolperstein vor den Blinden legen, sondern du sollst deinen Gott fürchten: Ich bin der HERR.
5oder wer irgendein kriechendes Tier berührt, wodurch er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein werden kann, welche Unreinheit es auch sei;
22Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden.
32Dies ist das Gesetz für den, der die Plage des Aussatzes hat, aber nicht die Mittel zur vorgeschriebenen Reinigung aufbringen kann.
9Wenn jemand eine Plage des Aussatzes an sich hat, so soll er zum Priester gebracht werden.
16Und wer irgendjemanden berührt, der im Feld durch das Schwert erschlagen wurde, oder einen toten Körper, oder einen Menschenknochen oder ein Grab, wird sieben Tage unrein sein.
21Menschensohn, ich habe den Arm des Pharao, des Königs von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er wird nicht verbunden werden, um geheilt zu werden, um eine Schiene anzulegen, ihn zu verbinden, damit er stark werde, das Schwert zu halten.
21Dein Auge soll nicht mitleidig sein: Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß.
18Auch wenn im Fleisch, sogar in der Haut, ein Geschwür war und es verheilt ist,
12dann sollst du ihre Hand abhauen; dein Auge soll sie nicht verschonen.
29Wenn ein Mann oder eine Frau einen Ausschlag am Kopf oder am Bart hat,
14Wenn jedoch wieder rohes Fleisch erscheint, so soll er unrein sein.
4Mein Fleisch und meine Haut hat er altern lassen; er hat meine Knochen zerbrochen.
7Die Beine des Lahmen sind ungleich; so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.
11Wer den Leichnam eines Menschen berührt, wird sieben Tage unrein sein.
12Und das irdene Gefäß, das er berührt, das den Ausfluss hat, soll zerbrochen werden; und jedes hölzerne Gefäß soll im Wasser gespült werden.
17Alle Hände werden schlaff, und alle Knie werden schwach wie Wasser.
18Denn er verwundet und verbindet; er schlägt, und seine Hände heilen.
23Nur soll er nicht zum Vorhang hineingehen und sich dem Altar nähern, weil er einen Makel hat, damit er meine Heiligtümer nicht entweiht; denn ich, der HERR, bin es, der sie heiligt.