Micha 1:12
Denn die Bewohnerin von Maroth wartete sorgfältig auf das Gute; aber das Unheil kam vom HERRN bis an das Tor Jerusalems herab.
Denn die Bewohnerin von Maroth wartete sorgfältig auf das Gute; aber das Unheil kam vom HERRN bis an das Tor Jerusalems herab.
The inhabitants of Maroth writhe in pain, waiting for relief, because disaster has come from the LORD to the gate of Jerusalem.
For the inhabitant of Maroth waited carefully for good: but evil came down from the LORD unto the gate of Jerusalem.
For the inhabitant of Maroth waited for good, but evil came down from the LORD to the gate of Jerusalem.
For the inhabitant of Maroth waiteth anxiously for good, because evil is come down from Jehovah unto the gate of Jerusalem.
Denn die Bewohnerin von Maroth zittert wegen ihrer Habe; denn von seiten Jehovas ist Unglück zum Tore Jerusalems herabgekommen.
Denn die Bewohnerin von Maroth zittert wegen ihrer Habe; denn von seiten Jehovas ist Unglück zum Tore Jerusalems herabgekommen.
For the inhabitant of Maroth waited carefully for good: but evil came down from the LORD unto the gate of Jerusalem.
Die betrübte Stadt vermag sich nicht zu trösten; denn es wird das Unglück vom HERRN kommen, auch bis an das Tor Jerusalems.
Die Einwohnerin Maroths vermag sich nicht zu trösten; denn es wird das Unglück vom Herrn kommen auch bis an das Tor Jerusalems.
Denn die Einwohnerschaft von Marot wartet auf Gutes, weil Böses herabgekommen ist vom HERRN zum Tore Jerusalems.
The rebellious cite hopeth, that it shal not be so euell: but for all that, the plage shal come from the LORDE, euen in to the porte of Ierusalem.
For the inhabitant of Maroth wayted for good, but euill came from the Lorde vnto the gate of Ierusalem.
For the inhabitautes of Maroth wayled for good, but the plague shall come from the Lorde, euen vnto the gates of Hierusalem.
For the inhabitant of Maroth waited carefully for good: but evil came down from the LORD unto the gate of Jerusalem.
For the inhabitant of Maroth waits anxiously for good, Because evil has come down from Yahweh to the gate of Jerusalem.
For stayed for good hath the inhabitant of Maroth, For evil hath come down from Jehovah to the gate of Jerusalem.
For the inhabitant of Maroth waiteth anxiously for good, because evil is come down from Jehovah unto the gate of Jerusalem.
For the inhabitant of Maroth waiteth anxiously for good, because evil is come down from Jehovah unto the gate of Jerusalem.
For the one living in Maroth is waiting for good: for evil has come down from the Lord to the doorways of Jerusalem.
For the inhabitant of Maroth waits anxiously for good, because evil has come down from Yahweh to the gate of Jerusalem.
Indeed, the residents of Maroth hope for something good to happen, though the LORD has sent disaster against the city of Jerusalem.
Want de inwoneres van Maroth is krank om des goeds wil; want een kwaad is van den HEERE afgedaald, tot aan de poort van Jeruzalem.
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14Da sprach der HERR zu mir: Aus dem Norden wird das Unheil losbrechen über alle Bewohner des Landes.
15Denn siehe, ich rufe alle Völker aus den Königreichen des Nordens, spricht der HERR; und sie werden kommen und jeder wird seinen Thron am Eingang der Tore Jerusalems aufstellen und gegen alle Mauern ringsum und gegen alle Städte Judas.
11Gehe weiter, du Bewohnerin von Saphir, in deiner Schande entblößt; die Bewohnerin von Zaanan ist nicht ausgegangen im Trauern von Bethezel; er nimmt von euch seine Stätte.
12Und es wird geschehen zu jener Zeit, dass ich Jerusalem mit Lampen durchsuchen werde und die Männer bestrafe, die sich in ihrer Selbstzufriedenheit niedergelassen haben: die in ihrem Herzen sagen, Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun.
13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.
11Aus dir ist einer hervorgegangen, der Böses gegen den HERRN ersinnt, ein verbrecherischer Ratgeber.
9Denn ihre Wunde ist unheilbar, sie ist bis nach Juda gekommen; sie reicht bis an das Tor meines Volkes, sogar bis nach Jerusalem.
12Die Könige der Erde und alle Bewohner der Welt hätten nicht geglaubt, dass der Feind die Tore Jerusalems betreten könnte.
3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.
2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.
33Und während er noch mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm herunter und sagte: Siehe, dieses Unheil kommt vom HERRN; warum soll ich noch länger auf den HERRN warten?
13Siehe, ich bin gegen dich, Bewohner des Tals und Felsen der Ebene, spricht der HERR. Ihr sagt, Wer wird gegen uns herabsteigen? Oder wer wird in unsere Wohnungen eindringen?
5So spricht der Herr GOTT: Ein Unheil, ein einziges Unheil, siehe, es kommt.
26Als ich Gutes erwartete, kam Böses über mich; und als ich auf Licht wartete, kam Finsternis.
16So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unheil über diesen Ort bringen und über seine Bewohner, nämlich alle die Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat:
13Bewohnerin von Lachis, spanne die Wagen an das schnelle Ross: sie ist der Anfang der Sünde für die Tochter Zion; denn die Übertretungen Israels wurden in dir gefunden.
13Auf das Land meines Volkes werden Dornen und Disteln kommen; ja, auf alle Häuser der Freude in der fröhlichen Stadt.
15Wir erwarteten Frieden, aber nichts Gutes kam; und eine Zeit der Genesung, und siehe, da war das Unheil!
5Ihre Feinde sind an der Macht, ihre Widersacher haben Erfolg, denn der HERR hat sie wegen der Vielzahl ihrer Übertretungen bedrückt. Ihre Kinder sind vor dem Feind in Gefangenschaft gegangen.
12Darum soll Zion um euretwillen wie ein Feld umgepflügt werden, und Jerusalem soll zu Trümmerhaufen werden und der Berg des Hauses wie die Höhen des Waldes.
15Weh dem Tag! Denn der Tag des HERRN ist nahe, und wie Verwüstung vom Allmächtigen wird er kommen.
2Juda trauert, und seine Tore siechen dahin; sie sind schwarz geworden bis zum Boden; der Schrei Jerusalems ist hinaufgestiegen.
6Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.
14Suchet das Gute und nicht das Böse, damit ihr lebt; so wird der HERR, der Gott der Heerscharen, mit euch sein, wie ihr gesagt habt.
15Hasst das Böse und liebt das Gute und stellt im Tor das Recht auf; vielleicht wird der HERR, der Gott der Heerscharen, dem Überrest Josephs gnädig sein.
11Darum gehe nun, sprich zu den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite Unheil gegen euch vor und habe einen Plan gegen euch gefasst. Kehrt um, jeder von seinem bösen Weg, und bessert eure Wege und Taten.
2Und der Hauptmann der Leibwache nahm Jeremia und sprach zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dieses Unheil über diesen Ort ausgesprochen.
8Lass dich warnen, Jerusalem, damit meine Seele nicht von dir abweicht; damit ich dich nicht zur Wüste mache, ein unbewohntes Land.
7Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda seine Pflanzung: Er erwartete Rechtsprechung, aber siehe da, Unterdrückung; Gerechtigkeit, aber siehe da, ein Schrei.
11Böses ist in ihrer Mitte, Betrug und List weichen nicht von ihren Straßen.
1Wehe denen, die sorglos in Zion sind und sich auf den Berg von Samaria verlassen, die als die Vornehmsten der Völker gelten, zu denen das Haus Israel gekommen ist!
8Denn Jerusalem ist zerstört und Juda gefallen, weil ihre Zunge und ihre Taten gegen den HERRN sind, um die Augen seiner Herrlichkeit zu provozieren.
9Ihre Unreinheit klebt an ihren Röcken; sie gedachte nicht ihres Endes, darum ist sie erstaunlich gefallen. Sie hat keinen Tröster. O HERR, sieh mein Elend an, denn der Feind hat sich erhoben.
10Der Feind hat seine Hand nach all ihren köstlichen Dingen ausgestreckt; sie hat gesehen, wie die Heiden in ihr Heiligtum eingedrungen sind, die du geboten hattest, dass sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten.
15So wird es geschehen, dass, wie all die guten Dinge über euch gekommen sind, die der HERR, euer Gott, euch versprochen hat; so wird der HERR auch all die schlimmen Dinge über euch bringen, bis er euch aus diesem guten Land vertilgt hat, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
12In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.
37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.
21Wie ist die treue Stadt zur Hure geworden! Sie war voller Recht, Gerechtigkeit wohnte darin, aber nun Mörder.
2So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unheil gesehen, das ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe; siehe, heute sind sie eine Öde, und niemand wohnt darin,
7Jerusalem denkt in den Tagen ihrer Bedrängnis und ihrer Leidenszeit an all ihre köstlichen Dinge, die sie einst hatte, als ihr Volk in die Hand des Feindes fiel und keiner ihr half. Die Feinde sahen sie und spotteten über ihre Sabbate.
2Der Herr hat alle Wohnstätten Jakobs verschlungen und kein Mitleid gezeigt. Er hat in seinem Zorn die Festungen der Tochter Juda niedergerissen und zu Boden geworfen; er hat das Königreich und seine Fürsten entweiht.
21Denn siehe, der HERR kommt aus seinem Ort, um die Bewohner der Erde für ihre Ungerechtigkeit zu bestrafen: Die Erde wird ihr Blut offenbaren und wird ihre Erschlagenen nicht mehr bedecken.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
17Zion breitet ihre Hände aus, aber es gibt keinen, der sie tröstet. Der HERR hat über Jakob befohlen, dass seine Widersacher ihn umgeben sollen. Jerusalem ist unter ihnen wie eine menstruierende Frau.
3Und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und Einwohner von Jerusalem! So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde Unheil über diesen Ort bringen, und wer davon hört, dem werden die Ohren gellen.
16Das Unheil für Moab ist nahe herbeigekommen, und sein Unglück eilt schnell.
15So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unheil, das ich ihr angedroht habe, weil sie ihren Nacken verhärtet haben, um meine Worte nicht zu hören.
8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.
24So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unheil über diesen Ort und seine Bewohner bringen, nämlich alle Flüche, die in dem Buch geschrieben stehen, das sie vor dem König von Juda gelesen haben;
11Der HERR sagte: Wahrlich, es wird gut gehen mit deinem Rest; wahrlich, ich werde den Feind dazu bringen, dir wohlzuwollen in der Zeit des Unglücks und in der Zeit der Bedrängnis.