Nehemia 4:13
Darum stellte ich in den unteren Bereichen hinter der Mauer und an den höher gelegenen Plätzen das Volk nach ihren Familien mit Schwertern, Speeren und Bögen auf.
Darum stellte ich in den unteren Bereichen hinter der Mauer und an den höher gelegenen Plätzen das Volk nach ihren Familien mit Schwertern, Speeren und Bögen auf.
So I said to the nobles, the officials, and the rest of the people, 'The work is extensive and spread out, and we are widely separated from one another along the wall.'
Therefore set I in the lower places behind the wall, and on the higher places, I even set the people after their families with their swords, their spears, and their bows.
Therefore I set men in the lowest parts behind the wall, and on the higher places, I even set the people according to their families with their swords, their spears, and their bows.
da stellte ich an niedrigen Stellen des Raumes hinter der Mauer an nackten Plätzen,-da stellte ich das Volk auf nach den Geschlechtern, mit ihren Schwertern, ihren Lanzen und ihren Bogen.
da stellte ich an niedrigen Stellen des Raumes hinter der Mauer an nackten Plätzen, da stellte ich das Volk auf nach den Geschlechtern, mit ihren Schwertern, ihren Lanzen und ihren Bogen.
da stellete ich unten an die Örter hinter der Mauer in die Graben das Volk nach ihren Geschlechtern mit ihren Schwertern, Spießen und Bogen.
da stellte ich unten an die Orte hinter der Mauer in die Gräben das Volk nach ihren Geschlechtern mit ihren Schwertern, Spießen und Bogen.
da stellte ich das Volk nach ihren Geschlechtern an die tieferen Stellen hinter den Mauern, in die Gräben, und stellte sie auf mit ihren Schwertern, Speeren und Bogen.
then set I the people after their kynreds with their swerdes, speares & bowes beneth in the lowe places behynde the wall,
Therefore set I in the lower places behind the wall vpon the toppes of the stones, & placed the people by their families, with their swordes, their speares and their bowes.
Therefore set I the people after their kinredes, with their swordes, speares, and bowes, beneath in the lowe places behinde the wall vpon the toppes of the stones.
Therefore set I in the lower places behind the wall, [and] on the higher places, I even set the people after their families with their swords, their spears, and their bows.
Therefore set I in the lowest parts of the space behind the wall, in the open places, I set [there] the people after their families with their swords, their spears, and their bows.
And I appoint at the lowest of the places, at the back of the wall, in the clear places, yea, I appoint the people, by their families, with their swords, their spears, and their bows.
Therefore set I in the lowest parts of the space behind the wall, in the open places, I set `there' the people after their families with their swords, their spears, and their bows.
Therefore set I in the lowest parts of the space behind the wall, in the open places, I set [there] the people after their families with their swords, their spears, and their bows.
So in the lowest part of the space at the back of the walls, in the open places, I put the people by families, with their swords, their spears, and their bows.
Therefore set I in the lowest parts of the space behind the wall, in the open places, I set [there] the people after their families with their swords, their spears, and their bows.
So I stationed people at the lower places behind the wall in the exposed places. I stationed the people by families, with their swords, spears, and bows.
Daarom zette ik in de benedenste plaatsen achter den muur, en op de hoogten, en ik zette het volk naar de geslachten, met hun zwaarden, hun spiesen en hun bogen.
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14Ich sah es ein und stand auf und sagte zu den Edlen, den Beamten und dem übrigen Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenkt an den Herrn, den großen und furchterregenden, und kämpft für eure Brüder, Söhne, Töchter, Frauen und Häuser.
15Als unsere Feinde hörten, dass es uns bekannt geworden war und Gott ihren Plan vereitelt hatte, kehrten wir alle zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.
16Von diesem Tag an arbeitete die Hälfte meiner Diener am Werk, während die andere Hälfte die Speere, Schilde, Bögen und Panzer hielt; die Führer standen hinter dem ganzen Haus Juda.
17Die an der Mauer bauten und die Lastenträger arbeiteten, indem jeder mit einer Hand arbeitete und mit der anderen eine Waffe hielt.
18Jeder der Bauleute hatte sein Schwert an seiner Seite gegürtet, während er baute. Der, der die Trompete blies, stand neben mir.
19Ich sprach zu den Edlen, den Beamten und dem übrigen Volk: Die Arbeit ist groß und weitläufig und wir sind auf der Mauer verteilt, weit voneinander entfernt.
20An dem Ort, wo ihr den Schall der Trompete hört, sammelt euch zu uns; unser Gott wird für uns kämpfen.
21So arbeiteten wir am Werk, und die Hälfte hielt die Speere von der Morgenröte bis die Sterne erschienen.
22Zur gleichen Zeit sagte ich dem Volk: Jeder mit seinem Diener soll in Jerusalem übernachten, damit sie uns nachts als Wache dienen und tagsüber arbeiten können.
6So bauten wir die Mauer, und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte ihrer Höhe verbunden, denn das Volk hatte den Willen zu arbeiten.
7Als Sanballat, Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Aschdoditer hörten, dass die Risse in der Mauer Jerusalems geschlossen wurden, waren sie sehr zornig.
8Sie verschworen sich alle zusammen, um zu kommen und gegen Jerusalem zu kämpfen und es zu behindern.
9Wir aber beteten zu unserem Gott und stellten Wachen gegen sie auf Tag und Nacht, um sie zu schützen.
10Juda sagte: Die Kraft der Lastträger ist längst geschwunden und es gibt viel Schutt, sodass wir nicht in der Lage sind, die Mauer zu bauen.
11Unsere Feinde aber sagten: Sie werden nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie töten und das Werk aufhören lassen.
12Als die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, uns zehnmal warnten, dass sie aus allen Orten auf uns losgehen würden, machten wir uns bereit.
15Dann ging ich bei Nacht das Tal hinauf und besah die Mauer, wandte mich um und ging zurück durch das Taltor, und so kehrte ich zurück.
16Die Vorsteher wussten nicht, wohin ich gegangen war oder was ich tat; ich hatte es bis dahin weder den Juden, noch den Priestern, noch den Adligen, noch den Vorstehern, noch den anderen, die das Werk taten, gesagt.
17Da sagte ich zu ihnen: Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden, wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Vorwurf sind.
18Dann erzählte ich ihnen von der guten Hand meines Gottes, die über mir war, sowie von den Worten des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sagten sie: Lasst uns aufstehen und bauen! So stärkten sie ihre Hände für dieses gute Werk.
38Und die andere Danksagungsschar zog ihnen gegenüber, und ich ging hinter ihnen her, und die Hälfte des Volkes auf der Mauer vom Ofenturm bis zur breiten Mauer,
3Und ich sagte ihnen: Lasst die Tore Jerusalems nicht öffnen, bevor die Sonne heiß ist; und während sie Wache stehen, sollen sie die Türen schließen und verriegeln. Und setzt Wachen aus den Einwohnern Jerusalems ein, jeder auf seiner Wache und jeder gegenüber seinem Haus.
4Die Stadt war groß und weitläufig, aber das Volk darin war spärlich, und die Häuser waren nicht erbaut.
5Mein Gott legte mir ins Herz, die Edlen, die Vorsteher und das Volk zu versammeln, damit sie nach Geschlechtern erfasst würden. Und ich fand ein Verzeichnis der Geschlechter derer, die zuerst hinaufgezogen waren, und darin stand geschrieben:
11Da stritt ich mit den Vorstehern und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen? Und ich versammelte sie und stellte sie an ihre Plätze.
1Als die Mauer gebaut war und ich die Tore eingesetzt hatte, wurden die Torwächter, die Sänger und die Leviten bestellt.
1Als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, wurde er zornig und sehr erbost und verspottete die Juden.
2Er sprach vor seinen Brüdern und dem Heer von Samaria: Was machen diese schwachen Juden? Wollen sie sich selbst stärken? Wollen sie opfern? Wollen sie das Werk an einem Tag vollenden? Wollen sie die Steine aus den Schutthaufen wiederbeleben, die verbrannt sind?
19Neben ihm besserte Eser, der Sohn von Jeschua, der Oberste von Mizpa, einen anderen Abschnitt gegenüber dem Aufgang zur Waffenkammer am Knick der Mauer, aus.
3Und sie sagten zu mir: Der Rest, der von der Gefangenschaft in der Provinz übrig geblieben ist, befindet sich in großem Leid und Schmach; die Mauer Jerusalems ist niedergebrochen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.
5Er stärkte sich selbst, baute die Mauer, die gebrochen war, aus und erhob sie bis zu den Türmen. Außerdem errichtete er eine andere Mauer außen und reparierte den Millo in der Stadt Davids. Er ließ viele Wurfgeschosse und Schilde anfertigen.
6Er setzte Kriegsoberste über das Volk ein, versammelte sie zu sich auf dem Platz am Stadttor und sprach aufmunternd zu ihnen:
1Es geschah, als Sanballat, Tobija, Geschem der Araber und der Rest unserer Feinde hörten, dass ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr darin war, (obwohl ich zu jener Zeit die Tore noch nicht eingesetzt hatte;)
21Da warnte ich sie und sagte zu ihnen: Warum bleibt ihr vor der Mauer? Wenn ihr das wieder tut, werde ich die Hand an euch legen. Von jener Zeit an kamen sie am Sabbat nicht mehr.
12Und in jeder Stadt legte er Schilde und Speere und machte sie überaus stark, und Juda und Benjamin waren auf seiner Seite.
4Dann schwächten die Leute des Landes die Hände des Volkes von Juda und erschwerten ihnen das Bauen,
16Ja, auch setzte ich die Arbeit an dieser Mauer fort, und wir kauften kein Land; und alle meine Diener waren bei der Arbeit versammelt.
9Da trat Jeshua mit seinen Söhnen und Brüdern, Kadmiel und seinen Söhnen, den Söhnen Judas, zusammen, um die Arbeiter am Haus Gottes anzuleiten, ebenso die Söhne Henadads mit ihren Söhnen und ihren Brüdern, den Leviten.
12Dem König sei bekannt, dass die Juden, die von dir zu uns gekommen sind, nach Jerusalem gekommen sind, die aufrührerische und böse Stadt zu bauen und ihre Mauern aufzurichten und den Grund zu legen.
40So standen die beiden Danksagungschöre im Hause Gottes, und ich und die Hälfte der Vorsteher mit mir;
5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
16Und es geschah, als all unsere Feinde davon hörten und alle Völker, die um uns herum waren, dies sahen, da sanken sie sehr in ihren eigenen Augen, denn sie erkannten, dass dieses Werk von unserem Gott getan worden war.
10Danach kam ich zum Haus Schemajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, der sich eingeschlossen hatte. Er sprach: Lass uns im Haus Gottes, innerhalb des Tempels, zusammentreffen und die Türen des Tempels schließen; denn sie werden kommen, um dich zu töten; ja, in der Nacht werden sie kommen, um dich zu töten.
13Und ich ging bei Nacht durchs Taltor hinaus, zur Drachenschlucht und zum Misttor, und besichtigte die Mauern Jerusalems, die zerstört und deren Tore mit Feuer verbrannt waren.
4So spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich werde die Kriegswaffen umkehren, die in euren Händen sind, mit denen ihr gegen den König von Babel und die Chaldäer kämpft, die euch außerhalb der Mauern belagern. Und ich werde sie in die Mitte dieser Stadt hineinbringen.
9Dann kam ich zu den Statthaltern jenseits des Flusses und übergab ihnen die Briefe des Königs. Der König hatte auch Heerführer und Reiter mit mir gesandt.
9Er wird Kriegsmaschinen gegen deine Mauern setzen, und mit seinen Äxten wird er deine Türme niederreißen.
26Und die Tempeldiener wohnten auf dem Hügel bis gegenüber dem Wassertor im Osten und dem Turm, der herausragt.
4Dann standen die Leviten Jeshua, Bani, Kadmiel, Schebanja, Bunni, Scherebja, Bani, und Chenani auf den Stufen und riefen mit lauter Stimme zum HERRN, ihrem Gott.
16So ging das Volk hinaus, holte diese Zweige und machte sich Laubhütten, jeder auf dem Dach seines Hauses und in ihren Höfen und in den Höfen des Hauses Gottes und auf dem Platz am Wassertor und auf dem Platz am Tor Ephraim.