4. Mose 35:22

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn er ihn aber plötzlich ohne Feindschaft stößt oder unabsichtlich etwas auf ihn wirft,

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Mose 21:13 : 13 Hat er ihm aber nicht aufgelauert, sondern Gott hat es seiner Hand überliefert, so werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann.
  • 4.Mose 35:11 : 11 dann sollt ihr euch Städte bestimmen, die euch als Zufluchtsstädte dienen, damit der Totschläger, der jemanden ohne Absicht tötet, dorthin fliehen kann.
  • 5.Mose 19:5 : 5 wie wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und seine Hand mit der Axt zuschlägt, um den Baum zu fällen, und das Eisen vom Stiel rutscht und seinen Nächsten trifft, dass er stirbt; dieser soll in eine dieser Städte fliehen und leben,
  • Jos 20:3 : 3 Damit der Totschläger, der unabsichtlich und ohne Wissen einen Menschen tötet, dorthin fliehen kann; und diese sollen euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen.
  • Jos 20:5 : 5 Und wenn der Bluträcher ihn verfolgt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hand ausliefern; denn er hat seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen und ihn nicht vorher gehasst.

Ähnliche Verse (KI)

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    15Diese sechs Städte sollen sowohl den Kindern Israels als auch dem Fremdling und dem Gast unter ihnen als Zuflucht dienen, damit jeder, der jemanden ohne Absicht tötet, dorthin fliehen kann.

    16Wenn jemand mit einem eisernen Werkzeug zuschlägt, sodass der andere stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    17Und wenn er mit einem Stein zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    18Oder wenn er mit einem hölzernen Werkzeug zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    19Der Bluträcher selbst soll den Mörder töten: Wenn er ihn trifft, soll er ihn töten.

    20Wenn er ihn aus Hass stößt oder ihm heimlich etwas zuwirft, sodass er stirbt,

    21oder ihn aus Feindschaft mit der Hand schlägt, dass er stirbt: Der, der zugeschlagen hat, soll gewiss getötet werden; denn er ist ein Mörder: Der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn trifft.

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    23oder mit einem Stein, mit dem man töten kann, ohne es zu sehen, auf ihn wirft, dass er stirbt, und er kein Feind war und nicht sein Schaden suchte,

    24dann soll die Gemeinde zwischen dem Totschläger und dem Bluträcher nach diesen Richtlinien richten.

    25Und die Gemeinde soll den Totschläger aus der Hand des Bluträchers befreien, und die Gemeinde soll ihn in die Zufluchtsstadt zurückbringen, in die er geflohen ist: und dort soll er bleiben bis zum Tod des Hohepriesters, der mit dem heiligen Öl gesalbt wurde.

    26Wenn aber der Totschläger jemals über die Grenze der Stadt seiner Zuflucht, in die er geflohen ist, hinausgeht,

    27und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenzen der Stadt seiner Zuflucht und tötet den Totschläger, so ist er nicht schuldig am Blut.

    28Denn er hätte in der Stadt seiner Zuflucht bleiben sollen, bis der Hohepriester stirbt; doch nach dem Tod des Hohepriesters darf der Totschläger in das Land seines Besitzes zurückkehren.

  • Jos 20:3-5
    3 Verse
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    3Damit der Totschläger, der unabsichtlich und ohne Wissen einen Menschen tötet, dorthin fliehen kann; und diese sollen euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen.

    4Und wenn derjenige, der zu einer dieser Städte flieht, am Eingang des Tores der Stadt steht und seinen Fall vor den Ohren der Ältesten dieser Stadt erklärt, sollen sie ihn in die Stadt zu sich aufnehmen und ihm einen Platz geben, damit er unter ihnen wohnen kann.

    5Und wenn der Bluträcher ihn verfolgt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hand ausliefern; denn er hat seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen und ihn nicht vorher gehasst.

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    11Wenn aber jemand seinen Nächsten hasst und ihm auflauert, gegen ihn aufsteht und ihn so schlägt, dass er stirbt, und in eine dieser Städte flieht,

    12so sollen die Ältesten seiner Stadt hinschicken und ihn von dort holen, und ihn dem Bluträcher ausliefern, dass er sterben möge.

    13Dein Auge soll ihn nicht verschonen, sondern du sollst das unschuldige Blut aus Israel entfernen, damit es dir wohl ergehe.

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    12Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, soll mit dem Tode bestraft werden.

    13Hat er ihm aber nicht aufgelauert, sondern Gott hat es seiner Hand überliefert, so werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann.

    14Wenn jemand aber seinen Nächsten vorsätzlich aus List ermordet, sollst du ihn sogar von meinem Altar wegnehmen, damit er stirbt.

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    4Und dies ist der Fall des Totschlägers, der dorthin flieht, um am Leben zu bleiben: Wer seinen Nächsten unabsichtlich tötet, den er zuvor nicht gehasst hat;

    5wie wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und seine Hand mit der Axt zuschlägt, um den Baum zu fällen, und das Eisen vom Stiel rutscht und seinen Nächsten trifft, dass er stirbt; dieser soll in eine dieser Städte fliehen und leben,

    6damit nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, während sein Herz erglüht, und ihn einholt, weil der Weg weit ist, und ihn erschlägt; obwohl er den Tod nicht verdient hat, weil er ihn zuvor nicht gehasst hat.

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    18Streiten Männer miteinander und schlägt der eine den anderen mit einem Stein oder mit der Faust und er stirbt nicht, sondern liegt im Bett,

    19steht aber auf und geht an seinem Stab umher, so soll der, der ihn geschlagen hat, straffrei ausgehen; nur soll er für den Verlust seiner Zeit zahlen und ihn völlig gesund machen.

  • 42damit der Totschläger dorthin fliehen kann, der seinen Nächsten unabsichtlich tötet und ihn in der Vergangenheit nicht gehasst hat; und dass er in eine dieser Städte fliehen und am Leben bleiben kann:

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    11dann sollt ihr euch Städte bestimmen, die euch als Zufluchtsstädte dienen, damit der Totschläger, der jemanden ohne Absicht tötet, dorthin fliehen kann.

    12Diese Städte sollen euch Zuflucht vor dem Rächer bieten, damit der Totschläger nicht stirbt, bis er vor der Gemeinde im Gericht steht.

  • 2Wenn ein Dieb beim Einbrechen ertappt wird und dabei erschlagen wird, soll kein Blut für ihn vergossen werden.

  • 9Dies waren die Städte, die für alle Kinder Israels und für den Fremden, der unter ihnen verweilt, bestimmt wurden, damit jeder, der unabsichtlich einen Menschen tötet, dorthin fliehen kann und nicht durch die Hand des Bluträcher stirbt, bis er vor der Versammlung gestanden hat.

  • 1Wenn jemand im Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, um es zu besitzen, tot aufgefunden wird, liegend auf dem Feld, und es ist unbekannt, wer ihn erschlagen hat:

  • 17Ein Mensch, der das Blut eines anderen vergießt, wird zur Grube fliehen; niemand halte ihn auf.

  • 23Gibt es aber einen weiteren Schaden, so sollst du Leben um Leben geben,

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    17Und wer einen Menschen tötet, soll gewiss getötet werden.

    18Und wer ein Tier tötet, soll es ersetzen: Tier für Tier.

    19Und wenn ein Mensch seinem Nächsten einen Schaden zufügt; wie er getan hat, so soll ihm getan werden:

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    4Wenn ich Böses vergolten habe dem, der in Frieden mit mir war, (ja, ich habe den gerettet, der ohne Grund mein Feind ist:)

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    30Wer jemanden tötet, soll getötet werden auf die Aussage von Zeugen hin: Aber ein einziger Zeuge soll nicht gegen jemand aussagen, um ihn sterben zu lassen.

    31Und ihr sollt kein Sühnegeld für das Leben eines Mörders annehmen, der den Tod verdient: sondern er soll gewiss getötet werden.

  • 30Streite nicht mit einem Menschen ohne Grund, wenn er dir kein Unrecht getan hat.

  • 32Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

  • 37Dann fand er einen anderen Mann und sagte: Schlage mich, bitte. Und der Mann schlug ihn, sodass er ihn verwundete.

  • 18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,

  • 11Wenn sie sagen: Komm mit uns, lass uns auf Blut lauern, lasst uns ohne Grund dem Unschuldigen auflauern,

  • 19so sollt ihr ihm tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte: So sollst du das Böse aus deiner Mitte entfernen.

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    25Wenn aber ein Mann ein verlobtes Mädchen im Feld findet und der Mann sie zwingt und bei ihr liegt: dann soll nur der Mann sterben, der bei ihr gelegen hat:

    26dem Mädchen aber sollst du nichts tun; denn sie hat keine Todsünde begangen: es ist wie wenn ein Mann sich gegen seinen Nächsten erhebt und ihn tötet, so ist auch dieser Fall:

  • 12Er schaute hierhin und dorthin, und als er sah, dass niemand da war, erschlug er den Ägypter und verbarg ihn im Sand.