Psalmen 78:32

German GT (KJV/Masoretic)

Für all das sündigten sie immer noch und glaubten nicht an seine wunderbaren Werke.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 4.Mose 14:1-9 : 1 Und die ganze Gemeinde erhob ihre Stimme und schrie; und das Volk weinte in jener Nacht. 2 Und alle Kinder Israels murrten gegen Mose und gegen Aaron, und die ganze Gemeinde sagte zu ihnen: Wäre es doch so, dass wir im Land Ägypten gestorben wären! Oder doch in dieser Wüste! 3 Warum hat uns der HERR in dieses Land gebracht, um durch das Schwert zu fallen, damit unsere Frauen und unsere Kinder zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren? 4 Und sie sprachen zueinander: Lasst uns einen Anführer einsetzen und nach Ägypten zurückkehren! 5 Da fielen Mose und Aaron auf ihr Angesicht vor der gesamten Versammlung der Gemeinde der Kinder Israels. 6 Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die von denen waren, die das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider. 7 Und sie sprachen zu der gesamten Gemeinde der Kinder Israels: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein sehr gutes Land. 8 Wenn der HERR Gefallen an uns hat, wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. 9 Nur empört euch nicht gegen den HERRN, und fürchtet euch nicht vor dem Volk des Landes; denn sie sind für uns wie Brot: Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns. Fürchtet sie nicht. 10 Doch die ganze Gemeinde forderte, sie mit Steinen zu steinigen. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN in der Stiftshütte vor allen Kindern Israels. 11 Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange wird mich dieses Volk noch reizen, und wie lange werden sie mir nicht glauben, trotz all der Zeichen, die ich unter ihnen getan habe? 12 Ich werde sie mit der Pest schlagen und sie verstoßen und aus dir ein größeres und mächtigeres Volk machen als sie. 13 Da sprach Mose zum HERRN: Die Ägypter werden es hören, denn du hast dieses Volk mit deiner Macht aus ihrer Mitte herausgeführt. 14 Und sie werden es den Bewohnern dieses Landes erzählen: Sie haben gehört, dass du, HERR, unter diesem Volk bist, dass du, HERR, von Angesicht zu Angesicht gesehen wirst, und dass deine Wolke über ihnen steht und dass du vor ihnen hergehst, am Tage in einer Wolkensäule und bei Nacht in einer Feuersäule. 15 Wenn du nun dieses Volk auf einmal töten würdest, dann würden die Nationen, die von deiner Macht gehört haben, sprechen und sagen: 16 Weil der HERR nicht imstande war, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen mit einem Eid verheißen hatte, so hat er sie in der Wüste umgebracht. 17 So lass nun, ich bitte dich, die Macht meines Herrn groß werden, so wie du gesprochen hast, indem du sagst: 18 Der HERR ist langmütig und von großer Gnade, vergibt Schuld und Übertretung, aber keineswegs lässt er die Schuldigen ungestraft, sondern sucht die Missetat der Väter heim an den Kindern bis zur dritten und vierten Generation. 19 Vergib doch, ich bitte dich, die Schuld dieses Volkes nach der Größe deiner Gnade, so wie du diesem Volk von Ägypten an bis jetzt vergeben hast. 20 Und der HERR sprach: Ich habe vergeben, nach deinem Wort. 21 Doch so wahr ich lebe, soll die ganze Erde der Herrlichkeit des HERRN voll werden. 22 Weil alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Wunder gesehen haben, die ich in Ägypten und in der Wüste vollbracht habe, mich nun schon zehnmal versucht und meine Stimme nicht gehört haben; 23 gewiss sollen sie das Land nicht sehen, das ich ihren Vätern geschworen habe, noch irgendeiner von denen, die mich verärgerten, soll es sehen. 24 Aber meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm war und er mir ganz nachgefolgt ist, ihn werde ich in das Land bringen, in das er gegangen ist, und sein Same soll es besitzen. 25 (Die Amalekiter und Kanaaniter wohnen im Tal.) Morgen wendet euch und zieht in die Wüste auf dem Weg zum Schilfmeer. 26 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach: 27 Wie lange soll ich mit dieser bösen Gemeinde, die gegen mich murrt, verfahren? Ich habe das Murren der Kinder Israels gehört, das sie gegen mich erheben. 28 Sagt ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HERR, wie ihr in meine Ohren geredet habt, so werde ich euch tun: 29 Eure Leiber sollen in dieser Wüste fallen, ihr alle, die ihr gemustert wurdet, 20 Jahre und älter, die ihr gegen mich gemurrt habt. 30 Gewiss sollt ihr nicht in das Land kommen, das ich euch zum Wohnen verheißen habe, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns. 31 Aber eure kleinen Kinder, von denen ihr gesagt habt, sie würden zur Beute werden, die werde ich hineinbringen, und sie sollen das Land kennenlernen, das ihr verachtet habt. 32 Aber eure Leiber, sie sollen in dieser Wüste fallen. 33 Und eure Kinder sollen vierzig Jahre in der Wüste umherziehen und eure Untreue tragen, bis eure Leiber in der Wüste vergangen sind. 34 Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land erkundet habt, vierzig Tage, sollt ihr ein Jahr für einen Tag eure Schuld tragen, vierzig Jahre, und ihr werdet meinen Bruch des Versprechens erkennen. 35 Ich, der HERR, habe gesprochen: Gewiss werde ich all dieser bösen Gemeinde tun, die gegen mich gesammelt ist: in dieser Wüste sollen sie vergehen und dort sterben. 36 Und die Männer, die Mose gesandt hatte, um das Land zu erkunden, die zurückkehrten und die ganze Gemeinde gegen ihn murren ließen, indem sie einen bösen Bericht über das Land brachten, 37 selbst die Männer, die den bösen Bericht über das Land gebracht hatten, starben vor dem HERRN durch die Plage. 38 Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die von den Männern waren, die das Land erkundet hatten, blieben am Leben. 39 Und Mose verkündete diese Worte allen Kindern Israels, und das Volk trauerte sehr. 40 Am Morgen machten sie sich früh auf und stiegen auf die Höhe des Berges hinauf und sagten: Hier sind wir, und wir wollen hinauf zu dem Ort gehen, von dem der HERR gesagt hat; denn wir haben gesündigt. 41 Aber Mose sagte: Warum übertretet ihr jetzt das Gebot des HERRN? Es wird nicht gelingen. 42 Zieht nicht hinauf, denn der HERR ist nicht in eurer Mitte, damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet. 43 Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind dort vor euch, und ihr werdet durch das Schwert fallen; denn ihr habt euch vom HERRN abgewandt, deshalb wird der HERR nicht mit euch sein. 44 Doch sie preschten vor, um auf die Höhe des Hügels zu ziehen; aber die Lade des Bundes des HERRN und Mose verließen das Lager nicht. 45 Da kamen die Amalekiter herab und die Kanaaniter, die auf jenem Hügel wohnten, schlugen sie und zersprengten sie bis nach Horma.
  • 4.Mose 16:1-9 : 1 Nun nahm Korah, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kehats, des Sohnes Levis, zusammen mit Dathan und Abiram, den Söhnen Eliabs, und On, dem Sohn Peleths, die Söhne Rubens, Männer mit sich: 2 Und sie erhoben sich gegen Mose mit zweihundertfünfzig Männern aus den Kindern Israels, Fürsten der Gemeinde, berühmte Männer, angesehene Männer. 3 Und sie versammelten sich gegen Mose und gegen Aaron und sagten zu ihnen: "Ihr nehmt euch zu viel heraus, da die ganze Gemeinde heilig ist, jeder von ihnen, und der HERR ist unter ihnen. Warum erhebt ihr euch über die Gemeinde des HERRN?" 4 Als Mose das hörte, fiel er auf sein Gesicht. 5 Dann sprach er zu Korah und zu seiner ganzen Gruppe: "Morgen wird der HERR kundtun, wer sein ist und wer heilig ist; und er wird ihn zu sich nahe lassen: den, den er erwählt hat, den wird er zu sich lassen." 6 Tut dies: Nehmt euch Räucherpfannen, Korah und seine ganze Gruppe; 7 und tut Feuer hinein und legt Weihrauch darauf vor dem HERRN morgen. Und der Mann, den der HERR erwählen wird, der wird heilig sein. Ihr nehmt euch zu viel heraus, ihr Söhne Levis. 8 Und Mose sprach zu Korah: "Hört doch, ihr Söhne Levis: 9 Ist es euch zu wenig, dass der Gott Israels euch von der Gemeinde Israels abgesondert hat, um euch zu sich nahen zu lassen, dass ihr den Dienst an der Stiftshütte des HERRN verseht und vor der Gemeinde steht, um ihnen zu dienen? 10 Und er hat dich und alle deine Brüder, die Söhne Levis, mit dir nahe gebracht; und auch das Priestertum begehrt ihr? 11 Deshalb seid ihr und eure ganze Gruppe gegen den HERRN versammelt. Und Aaron, was ist er, dass ihr gegen ihn murrt?" 12 Und Mose sandte hin, um Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, zu rufen. Aber sie sagten: "Wir kommen nicht hinauf! 13 Ist es dir nicht genug, dass du uns aus einem Land, das von Milch und Honig fließt, herausgeführt hast, um uns in der Wüste zu töten, dass du dich sogar als Fürst über uns erhebst? 14 Außerdem hast du uns nicht in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns ein Erbe von Feldern und Weinbergen gegeben. Willst du die Augen dieser Männer ausstechen? Wir werden nicht hinaufkommen." 15 Da wurde Mose sehr zornig und sprach zum HERRN: "Achte nicht auf ihr Opfer! Ich habe nicht einen Esel von ihnen genommen, noch habe ich einen von ihnen verletzt." 16 Und Mose sagte zu Korah: "Sei du und deine ganze Gruppe morgen vor dem HERRN, du und sie und Aaron. 17 Und jeder nehme seine Räucherpfanne, lege Weihrauch darauf, und bringt sie vor den HERRN, jeder seine Räucherpfanne, insgesamt zweihundertfünfzig Räucherpfannen; auch du und Aaron, jeder seine Räucherpfanne."
  • Ps 78:22 : 22 Weil sie nicht an Gott glaubten und seinem Heil nicht vertrauten.
  • Hes 20:13 : 13 Aber das Haus Israel lehnte sich gegen mich auf in der Wüste: Sie wandelten nicht in meinen Satzungen, und sie verachteten meine Rechtssprüche, durch die, wenn ein Mensch sie tut, er leben wird; und meine Sabbate entweihten sie sehr: Da sprach ich, ich würde meinen Zorn über sie ausgießen in der Wüste, um sie zu vernichten.
  • 4.Mose 21:1-6 : 1 Als der kanaanitische König Arad, der im Süden lebte, hörte, dass Israel den Weg der Kundschafter gekommen war, kämpfte er gegen Israel und nahm einige von ihnen gefangen. 2 Und Israel gelobte dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du dieses Volk wirklich in meine Hand gibst, so will ich ihre Städte völlig zerstören. 3 Und der HERR erhörte die Stimme Israels und gab die Kanaaniter in ihre Hand. Und sie zerstörten sie und ihre Städte vollständig, und sie nannten den Ort Hormah. 4 Und sie zogen von dem Berg Hor aus in Richtung des Roten Meeres, um das Land Edom zu umgehen. Doch das Volk wurde auf dem Weg sehr ungeduldig. 5 Und das Volk sprach gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, um in der Wüste zu sterben? Denn es gibt kein Brot und kein Wasser, und unsere Seele ekelt sich vor diesem leichten Brot. 6 Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk, und sie bissen das Volk, und viele Israeliten starben.
  • 4.Mose 25:1-9 : 1 Und Israel blieb in Sittim, und das Volk begann Unzucht zu treiben mit den Töchtern der Moabiter. 2 Und sie luden das Volk zu den Opfern ihrer Götter ein; und das Volk aß und betete vor ihren Göttern an. 3 Und Israel schloss sich Baal-Peor an, und der Zorn des HERRN entbrannte gegen Israel. 4 Da sprach der HERR zu Mose: Nimm alle Häupter des Volkes und hänge sie vor dem HERRN öffentlich auf, damit der grimmige Zorn des HERRN von Israel abgewandt wird. 5 Und Mose sagte zu den Richtern Israels: Erschlagt jeden seiner Männer, die sich Baal-Peor angeschlossen haben. 6 Und siehe, ein Mann von den Kindern Israels kam und brachte eine midianitische Frau zu seinen Brüdern in der Sicht von Mose und der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, die weinten vor dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft. 7 Als Pinhas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, das sah, stand er auf aus der Mitte der Gemeinde und nahm einen Speer in seine Hand; 8 und er ging dem Mann von Israel in das Zelt nach und stieß die beiden, den Mann von Israel und die Frau, durch ihren Leib hindurch. So wurde die Plage von den Kindern Israels abgewendet. 9 Und die Zahl derer, die in der Plage gestorben waren, war vierundzwanzigtausend. 10 Und der HERR sprach zu Mose: 11 Pinhas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat meinen Zorn von den Kindern Israels abgewendet, weil er leidenschaftlich für meine Ehre unter ihnen eintrat, sodass ich die Kinder Israels in meinem Eifer nicht vernichtete. 12 Darum, sage: Siehe, ich gebe ihm meinen Bund des Friedens; 13 und er soll es haben, und seine Nachkommen nach ihm: den Bund eines ewigen Priestertums, weil er für seinen Gott eifrig war und Sühne für die Kinder Israels leistete. 14 Der Name des erschlagenen israelitischen Mannes, der mit der midianitischen Frau erschlagen wurde, war Simri, der Sohn Salus, ein Fürst eines väterlichen Hauses der Simeoniter. 15 Und der Name der midianitischen Frau, die erschlagen wurde, war Kosbi, die Tochter Zurs; er war das Haupt eines Volkes und eines väterlichen Hauses in Midian. 16 Und der HERR sprach zu Mose: 17 Bekämpft die Midianiter und schlagt sie, 18 denn sie haben euch mit ihren Listigkeiten verdorben, womit sie euch in der Angelegenheit des Peor und in der Sache der Kosbi, der Tochter eines Fürsten von Midian, ihrer Schwester, die am Tag der Plage wegen Peors erschlagen wurde, betrogen haben.
  • Ps 78:11 : 11 Und vergaßen seine Taten und seine Wunder, die er ihnen gezeigt hatte.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 22Weil sie nicht an Gott glaubten und seinem Heil nicht vertrauten.

  • 79%

    17Doch sündigten sie weiter gegen ihn, indem sie den Höchsten in der Wüste herausforderten.

    18Und sie versuchten Gott in ihrem Herzen, indem sie Speise nach ihrem Verlangen forderten.

  • 79%

    10Sie hielten den Bund Gottes nicht ein und weigerten sich, in seinem Gesetz zu wandeln.

    11Und vergaßen seine Taten und seine Wunder, die er ihnen gezeigt hatte.

  • 77%

    24Ja, sie verachteten das liebliche Land, sie glaubten nicht seinem Wort.

    25Sondern sie murrten in ihren Zelten, sie hörten nicht auf die Stimme des HERRN.

  • 32Dennoch wolltet ihr in diesem Punkt nicht dem HERRN, eurem Gott, vertrauen,

  • 56Doch sie versuchten und erzürnten den höchsten Gott und hielten seine Zeugnisse nicht.

  • 33Darum verzehrte er ihre Tage in Nichtigkeit und ihre Jahre in Schrecken.

  • 74%

    37Denn ihr Herz war nicht aufrichtig mit ihm, und sie waren nicht standhaft in seinem Bund.

    38Doch er war voller Mitleid, vergab ihre Schuld und vernichtete sie nicht; ja, oft wendete er seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Grimm aufkommen.

  • 73%

    40Wie oft erzürnten sie ihn in der Wüste und betrübten ihn in der Einöde!

    41Ja, sie wandten sich ab und versuchten Gott; sie forderten den Heiligen Israels heraus.

    42Sie erinnerten sich nicht an seine Hand, an den Tag, als er sie von dem Feind erlöste.

    43Wie er seine Zeichen in Ägypten tat und seine Wunder im Feld von Zoan.

  • 73%

    30Sie waren noch nicht von ihrem Verlangen entfernt. Während ihr Essen noch in ihrem Mund war,

    31kam der Zorn Gottes über sie und tötete die Fetten unter ihnen und schlug die jungen Männer Israels nieder.

  • 73%

    12Da glaubten sie seinen Worten, sie sangen sein Lob.

    13Bald vergaßen sie seine Taten, sie warteten nicht auf seinen Rat.

    14Sondern begehrten unmäßig in der Wüste und versuchten Gott in der Einöde.

  • 14Aber sie hörten nicht, sondern verhärteten ihren Nacken, wie der Nacken ihrer Väter, die nicht an den HERRN, ihren Gott, glaubten.

  • 11Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange wird mich dieses Volk noch reizen, und wie lange werden sie mir nicht glauben, trotz all der Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?

  • 72%

    16Aber sie und unsere Väter handelten hochmütig, verhärteten ihren Nacken und horchten nicht auf deine Gebote.

    17Und sie weigerten sich, zu gehorchen, und erinnerten sich nicht an deine Wunder, die du unter ihnen verrichtet hattest; sondern sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich einen Anführer, um in ihre Knechtschaft zurückzukehren: aber du bist ein Gott, der bereit ist zu vergeben, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und von großer Gnade, und verließest sie nicht.

  • 40Doch gehorchten sie nicht, sondern handelten nach ihrer früheren Weise.

  • 27weil sie sich von ihm entfernt haben und keinen seiner Wege betrachten wollten.

  • Ps 78:7-8
    2 Verse
    71%

    7Damit sie ihre Hoffnung auf Gott setzen und die Werke Gottes nicht vergessen, sondern seine Gebote bewahren.

    8Und nicht wie ihre Väter sein mögen, eine halsstarrige und widerspenstige Generation, eine Generation, die ihr Herz nicht aufrichtig hielt und deren Geist nicht treu gegen Gott war.

  • 22Weil alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Wunder gesehen haben, die ich in Ägypten und in der Wüste vollbracht habe, mich nun schon zehnmal versucht und meine Stimme nicht gehört haben;

  • 32Sie erzürnten ihn auch am Wasser von Meriba, so dass es Moses übel erging um ihretwillen;

  • 26Dennoch waren sie ungehorsam und empörten sich gegen dich, warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken und töteten deine Propheten, die gegen sie zeugten, um sie zu dir zurückzubringen, und sie begingen große Provokationen.

  • 7Unsere Väter verstanden deine Wunder in Ägypten nicht, sie gedachten nicht der Menge deiner Gnaden, und reizten dich am Meer, am Schilfmeer.

  • 12Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: "Weil ihr mir nicht geglaubt habt, mich vor den Augen der Kinder Israels zu heiligen, deshalb werdet ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich ihnen gegeben habe."

  • 23Ebenso, als der HERR euch aus Kadesch-Barnea sandte und sagte: Zieht hinauf und nehmt das Land in Besitz, das ich euch gegeben habe, da rebelliertet ihr gegen den Befehl des HERRN, eures Gottes, und glaubtet ihm nicht und hörtet nicht auf seine Stimme.

  • 8Doch sie gehorchten nicht und neigten ihr Ohr nicht, sondern wandelten jeder in den Vorstellungen ihres bösen Herzens. Deshalb bringe ich auf sie alle Worte dieses Bundes, den ich ihnen geboten habe zu befolgen; aber sie haben ihn nicht getan.

  • 29So erzürnten sie ihn mit ihren Erfindungen, und eine Plage brach über sie herein.

  • 12Weil sie nicht auf die Stimme des HERRN, ihres Gottes, gehört hatten, sondern seinen Bund gebrochen hatten, und alles, was Mose, der Diener des HERRN, geboten hatte, nicht hörten, noch taten.

  • 11weil sie sich gegen die Worte Gottes empört und den Rat des Höchsten verachtet haben:

  • 35Denn sie dienten dir nicht in ihrem Königreich, und in deiner großen Güte, die du ihnen gegeben hast, und im weiten und fruchtbaren Land, das du ihnen vor dir vorgelegt hast, und wandten sich nicht von ihren bösen Werken ab.

  • 23Aber sie gingen hinein und nahmen es in Besitz, gehorchten jedoch nicht deiner Stimme und wandelten nicht nach deinem Gesetz; sie taten nichts von dem, was du ihnen geboten hattest zu tun. Darum hast du all dieses Unglück über sie gebracht.