1. Chronik 21:1

German GT (KJV/Masoretic)

Und Satan stellte sich gegen Israel und bewegte David dazu, Israel zu zählen.

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Referenzierte Verse

  • Hiob 1:6-9 : 6 Es war nun ein Tag, an dem die Gottessöhne kamen, um sich vor dem HERRN zu zeigen, und Satan kam auch unter ihnen. 7 Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Wandeln auf ihr. 8 Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden; ein vollkommener und rechtschaffener Mann, einer der Gott fürchtet und das Böse meidet. 9 Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Fürchtet Hiob Gott umsonst? 10 Hast du nicht einen Zaun um ihn gemacht, um sein Haus und um alles, was er hat, ringsum? Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitz hat sich im Land ausgebreitet. 11 Aber strecke jetzt deine Hand aus und rühre alles an, was er hat, und er wird dich ins Angesicht verfluchen. 12 Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand; nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus. Da ging Satan aus der Gegenwart des HERRN hinweg.
  • Hiob 2:1 : 1 Es geschah wieder an einem Tag, dass die Söhne Gottes kamen, um sich vor dem HERRN zu präsentieren, und auch Satan kam unter ihnen, um sich dem HERRN zu zeigen.
  • Hiob 2:4-6 : 4 Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut um Haut, ja, alles, was ein Mensch hat, wird er für sein Leben geben. 5 Aber strecke deine Hand aus und berühre sein Gebein und sein Fleisch, und er wird dir ins Angesicht fluchen. 6 Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, er ist in deiner Hand, doch schone sein Leben.
  • Sach 3:1 : 1 Und er zeigte mir Jeschua, den Hohenpriester, der vor dem Engel des HERRN stand, und Satan stand zu seiner Rechten, um ihm zu widerstehen.
  • 2.Sam 24:1-9 : 1 Und der Zorn des HERRN entbrannte wieder gegen Israel, und er bewegte David dazu, zu sagen: Geh und zähle Israel und Juda. 2 Denn der König sagte zu Joab, dem Hauptmann des Heeres, der bei ihm war: Geh nun durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerscheba, und zähle das Volk, damit ich die Zahl des Volkes kenne. 3 Und Joab sagte zum König: Der HERR, dein Gott, möge das Volk, wie viele es auch seien, hundertfach mehren, und die Augen meines Herrn, des Königs, mögen es sehen. Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache? 4 Doch das Wort des Königs galt mehr als das von Joab und den Hauptleuten des Heeres. Und Joab und die Hauptleute des Heeres gingen hinaus vom Angesicht des Königs, um das Volk Israel zu zählen. 5 Und sie zogen über den Jordan und lagerten in Aroër, zu der rechten Seite der Stadt, die im Fluss von Gad liegt, und gegen Jaser hin. 6 Dann kamen sie nach Gilead, ins Land der Tahtimhodschi; und sie kamen nach Dan-Jaan und um Zidon herum. 7 Und sie kamen zur Festung Tyrus und zu allen Städten der Hiwiter und Kanaaniter; und sie zogen in den Süden von Juda, bis nach Beerscheba. 8 Nachdem sie das ganze Land durchzogen hatten, kamen sie nach neun Monaten und zwanzig Tagen nach Jerusalem. 9 Und Joab legte dem König die Summe der Bevölkerungszahl vor: In Israel waren es achthunderttausend tapfere Männer, die das Schwert zogen, und die Männer von Juda fünfhunderttausend. 10 Da schlug Davids Herz ihn, nachdem er das Volk gezählt hatte. Und David sagte zu dem HERRN: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe; und nun, o HERR, nimm bitte die Schuld deines Knechtes weg, denn ich habe sehr töricht gehandelt. 11 Als David am Morgen aufstand, kam das Wort des HERRN zu dem Propheten Gad, Davids Seher, und sprach: 12 Geh und sage zu David: So spricht der HERR: Ich lege dir drei Dinge vor; wähle eines, das ich dir antun soll. 13 So kam Gad zu David und sagte ihm: Soll eine Hungersnot für sieben Jahre über dein Land kommen? Oder willst du drei Monate vor deinen Feinden fliehen, während sie dich verfolgen? Oder soll drei Tage lang eine Pest in deinem Lande sein? Nun überlege und sehe, welche Antwort ich dem geben soll, der mich gesandt hat. 14 Und David sprach zu Gad: Ich bin in großer Bedrängnis; lass uns doch in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; aber lass mich nicht in die Hand der Menschen fallen. 15 So ließ der HERR die Pest in Israel wüten vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit; und es starben siebzigtausend Mann des Volkes von Dan bis Beerscheba. 16 Und als der Engel seine Hand über Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, reute den HERRN das Unheil, und er sprach zu dem Engel, der das Volk verderbte: Es ist genug; lass nun deine Hand ruhen. Und der Engel des HERRN war bei der Tenne des Arauna, des Jebusiters. 17 Und David sprach zum HERRN, als er den Engel sah, der das Volk schlug, und sagte: Siehe, ich habe gesündigt und habe Übeltat begangen; aber diese Schafe, was haben sie getan? Lass doch deine Hand gegen mich und das Haus meines Vaters sein. 18 Und Gad kam an jenem Tage zu David und sagte ihm: Geh hinauf, errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne des Arauna, des Jebusiters. 19 Und David ging hinauf gemäß dem Wort Gads, wie der HERR es geboten hatte. 20 Und Arauna schaute und sah den König und seine Knechte zu ihm kommen; und Arauna ging hinaus und verneigte sich vor dem König mit dem Gesicht zur Erde. 21 Und Arauna sagte: Warum ist mein Herr, der König, zu seinem Knecht gekommen? Und David sagte: Um die Tenne von dir zu kaufen, um dem HERRN einen Altar zu bauen, damit die Plage vom Volk abgehalten wird. 22 Und Arauna sagte zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, was ihm gut erscheint: sieh, hier sind Rinder für Brandopfer, und Dreschwerkzeuge und andere Geräte der Rinder für Holz. 23 All diese Dinge gibt Arauna dem König, wie ein König. Und Arauna sagte zum König: Der HERR, dein Gott, möge dich annehmen. 24 Und der König sagte zu Arauna: Nein, sondern ich will es gewisslich von dir zu einem Preis kaufen; und ich werde dem HERRN, meinem Gott, keine Brandopfer darbringen von dem, was mich nichts kostet. So kaufte David die Tenne und die Rinder für fünfzig Schekel Silber. 25 Und David baute dort einen Altar dem HERRN und opferte Brandopfer und Friedensopfer. Und der HERR wurde für das Land umgestimmt, und die Plage wurde von Israel abgewendet.
  • 1.Kön 22:20-22 : 20 Und der HERR sprach: Wer wird Ahab überreden, dass er hinaufzieht und bei Ramot-Gilead fällt? Und der eine sagte dies, der andere sagte das. 21 Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor den HERRN und sagte: Ich will ihn überreden. 22 Der HERR sprach zu ihm: Womit? Und er sagte: Ich will ausgehen und ein lügnerischer Geist in den Mündern all seiner Propheten sein. Da sprach der HERR: Du wirst ihn überreden und du wirst Erfolg haben; geh hin und tue es.

Ähnliche Verse (KI)

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    2Und David sagte zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Geht hin, zählt Israel von Beerscheba bis nach Dan und bringt mir ihre Zahl, damit ich sie kenne.

    3Und Joab antwortete: Der HERR möge sein Volk hundertmal zahlreicher machen, als sie sind. Aber, mein Herr und König, sind sie nicht alle deines Herrn Knechte? Warum verlangt mein Herr dies? Warum sollte er eine Schuld über Israel bringen?

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    1Und der Zorn des HERRN entbrannte wieder gegen Israel, und er bewegte David dazu, zu sagen: Geh und zähle Israel und Juda.

    2Denn der König sagte zu Joab, dem Hauptmann des Heeres, der bei ihm war: Geh nun durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerscheba, und zähle das Volk, damit ich die Zahl des Volkes kenne.

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    23Aber David zählte sie nicht von zwanzig Jahren und darunter: denn der HERR hatte gesagt, er würde Israel vermehren wie die Sterne am Himmel.

    24Joab, der Sohn der Zeruja, begann zu zählen, aber er vollendete es nicht, weil deshalb Zorn über Israel kam; auch wurde die Zahl nicht in das Buch der Chroniken von König David geschrieben.

  • 4Doch das Wort des Königs galt mehr als das von Joab und den Hauptleuten des Heeres. Und Joab und die Hauptleute des Heeres gingen hinaus vom Angesicht des Königs, um das Volk Israel zu zählen.

  • 1Und David zählte das Volk, das bei ihm war, und setzte Anführer über Tausende und Anführer über Hunderte ein.

  • 21Denn Israel und die Philister hatten sich geordnet, Heer gegen Heer.

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    10Da schlug Davids Herz ihn, nachdem er das Volk gezählt hatte. Und David sagte zu dem HERRN: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe; und nun, o HERR, nimm bitte die Schuld deines Knechtes weg, denn ich habe sehr töricht gehandelt.

    11Als David am Morgen aufstand, kam das Wort des HERRN zu dem Propheten Gad, Davids Seher, und sprach:

  • 7Und Gott missfiel diese Sache, darum schlug er Israel.

  • Hiob 2:1-2
    2 Verse
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    1Es geschah wieder an einem Tag, dass die Söhne Gottes kamen, um sich vor dem HERRN zu präsentieren, und auch Satan kam unter ihnen, um sich dem HERRN zu zeigen.

    2Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Hin und Hergehen auf ihr.

  • 69%

    17Und David sagte zu Gott: Bin nicht ich es, der das Volk zählen ließ? Ich allein habe gesündigt und übel gehandelt; was aber haben diese Schafe getan? Lass doch deine Hand, HERR, mein Gott, auf mir und auf meines Vaters Haus sein, aber nicht auf deinem Volk, damit es nicht geplagt werde.

    18Da gebot der Engel des HERRN dem Gad, David zu sagen, er solle hinaufgehen und dem HERRN auf der Tenne des Jebusiters Ornan einen Altar errichten.

    19Und David ging hinauf durch das Wort Gads, das er im Namen des HERRN gesprochen hatte.

  • Hiob 1:6-7
    2 Verse
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    6Es war nun ein Tag, an dem die Gottessöhne kamen, um sich vor dem HERRN zu zeigen, und Satan kam auch unter ihnen.

    7Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Wandeln auf ihr.

  • 9Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Fürchtet Hiob Gott umsonst?

  • 6Setze du einen gottlosen Menschen über ihn: und lasse den Satan an seiner rechten Hand stehen.

  • 69%

    8Und es brach wieder Krieg aus; und David zog aus und kämpfte gegen die Philister und tötete sie in großer Zahl, und sie flohen vor ihm.

    9Und der böse Geist vom HERRN war über Saul, als er in seinem Haus saß mit seinem Speer in der Hand; und David spielte mit seiner Hand.

  • 68%

    21Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor den HERRN und sagte: Ich will ihn überreden.

    22Der HERR sprach zu ihm: Womit? Und er sagte: Ich will ausgehen und ein lügnerischer Geist in den Mündern all seiner Propheten sein. Da sprach der HERR: Du wirst ihn überreden und du wirst Erfolg haben; geh hin und tue es.

  • 68%

    19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.

    20Da trat ein Geist hervor, stellte sich vor den HERRN und sagte: Ich werde ihn verleiten. Und der HERR sagte zu ihm: Womit?

  • 8Und Saul rief das ganze Volk zu den Waffen, um hinab nach Keila zu ziehen, um David und seine Männer zu belagern.

  • 68%

    9Und Saul betrachtete David von jenem Tag an mit Misstrauen.

    10Und es geschah am nächsten Tag, dass ein böser Geist von Gott über Saul kam, und er weissagte im Haus; und David spielte mit seiner Hand, wie an anderen Tagen; und ein Speer war in Sauls Hand.

  • 17Als es David berichtet wurde, versammelte er ganz Israel, überschritt den Jordan, kam auf sie zu und stellte sich gegen sie auf. Als David den Kampf gegen die Aramäer einleitete, kämpften sie gegen ihn.

  • 23Gott erweckte ihm noch einen Gegner, Reson, den Sohn Eliadas, der von seinem Herrn, Hadadeser, dem König von Zoba, geflohen war.

  • 1Und er zeigte mir Jeschua, den Hohenpriester, der vor dem Engel des HERRN stand, und Satan stand zu seiner Rechten, um ihm zu widerstehen.

  • 3Und Israel schloss sich Baal-Peor an, und der Zorn des HERRN entbrannte gegen Israel.

  • 1Und David beriet sich mit den Hauptleuten über Tausende und Hunderte und mit jedem Anführer.

  • 31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.

  • 30Aber David konnte nicht dorthin gehen, um Gott zu befragen, denn er fürchtete sich vor dem Schwert des Engels des HERRN.

  • 10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.

  • 6Da zog König Joram zu dieser Zeit aus Samaria und zählte ganz Israel.

  • 1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.

  • 28Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte, als er mit den Männern redete, und Eliabs Zorn entbrannte gegen David, und er sagte: Warum bist du herabgekommen? Und mit wem hast du diese paar Schafe in der Wüste gelassen? Ich kenne deinen Stolz und die Bosheit deines Herzens, denn du bist herabgekommen, um die Schlacht zu sehen.

  • 4Saul versammelte das Volk und zählte sie in Telaim, zweihunderttausend Fußvolk und zehntausend Männer aus Juda.

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    11Aber strecke jetzt deine Hand aus und rühre alles an, was er hat, und er wird dich ins Angesicht verfluchen.

    12Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand; nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus. Da ging Satan aus der Gegenwart des HERRN hinweg.

  • 5Und Joab gab David die Gesamtzahl des Volkes: Alle von Israel waren eine Million einhunderttausend Männer, die das Schwert zogen, und von Juda waren es vierhundertsiebzigtausend Männer, die das Schwert zogen.

  • 15Und Samuel erhob sich und ging von Gilgal nach Gibea von Benjamin. Und Saul zählte das Volk, das bei ihm war, etwa sechshundert Mann.

  • 9Und der HERR sprach zu Gad, Davids Seher, und sagte: