1. Könige 14:5

German GT (KJV/Masoretic)

Der HERR aber sagte zu Ahija: "Siehe, die Frau Jerobeams kommt, um von dir eine Auskunft für ihren Sohn zu erbitten, denn er ist krank. So und so sollst du zu ihr sprechen; denn es wird geschehen, wenn sie eintritt, dass sie sich als eine andere ausgeben wird."

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    But the LORD had already told Ahijah, "The wife of Jeroboam is coming to inquire about her son, for he is sick. You are to say such-and-such to her. When she arrives, she will be pretending to be someone else."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the LORD said unto Ahijah, Behold, the wife of Jeroboam cometh to ask a thing of thee for her son; for he is sick: thus and thus shalt thou say unto her: for it shall be, when she cometh in, that she shall feign herself to be another woman.

  • KJV1611 – Modern English

    And the LORD said to Ahijah, Behold, the wife of Jeroboam comes to ask a thing of you for her son; for he is sick: this and that shall you say to her: for it shall be, when she comes in, that she shall pretend to be another woman.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And Jehovah said unto Ahijah, Behold, the wife of Jeroboam cometh to inquire of thee concerning her son; for he is sick: thus and thus shalt thou say unto her; for it will be, when she cometh in, that she will feign herself to be another woman.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Jehova hatte zu Achija gesagt: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, um etwas von dir zu erfragen betreffs ihres Sohnes, denn er ist krank; so und so sollst du zu ihr reden; es wird aber geschehen, wenn sie hereinkommt, so wird sie sich fremd stellen.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Jehova hatte zu Achija gesagt: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, um etwas von dir zu erfragen betreffs ihres Sohnes, denn er ist krank; so und so sollst du zu ihr reden; es wird aber geschehen, wenn sie hereinkommt, so wird sie sich fremd stellen.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the LORD said unto Ahijah, Behold, the wife of Jeroboam cometh to ask a thing of thee for her son; for he is sick: thus and thus shalt thou say unto her: for it shall be, when she cometh in, that she shall feign herself to be another woman.

  • Luther Bible

    Aber der HERR sprach zu Ahia: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, daß sie von dir eine Sache frage um ihren Sohn; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so. Da sie nun hineinkam, stellete sie sich fremd.

  • Luther Bible (1912)

    Aber der HERR sprach zu Ahia: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, daß sie von dir eine Sache frage um ihren Sohn; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so. Da sie nun hineinkam, stellte sie sich fremd.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Aber der HERR hatte zu Achija gesprochen: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, um von dir ein Wort zu erlangen betreffs ihres Sohnes; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so! Als sie nun hineinkam, stellte sie sich fremd.

  • Coverdale Bible (1535)

    Neuerthelesse the LORDE sayde vnto Ahias: Beholde, Ieroboams wyfe commeth, to axe a matter at the for hir sonne, for he is sycke. Speake thou therfore vnto her thus & thus Now whan she came in, she shewed hirselfe straunge.

  • Geneva Bible (1560)

    Then the Lord saide vnto Ahiiah, Beholde, the wife of Ieroboam commeth to aske a thing of thee for her sonne, for he is sicke: thus & thus shalt thou say vnto her: for when shee commeth in, shee shall feine her selfe to be another.

  • Bishops' Bible (1568)

    And the Lorde saide vnto Ahia: Beholde, the wyfe of Ieroboam commeth to aske a thing of thee for her sonne, for he is sicke: But thus & thus shalt thou saye vnto her. And whe she came in, she fayned her selfe to be an other woman.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the LORD said unto Ahijah, Behold, the wife of Jeroboam cometh to ask a thing of thee for her son; for he [is] sick: thus and thus shalt thou say unto her: for it shall be, when she cometh in, that she shall feign herself [to be] another [woman].

  • Webster's Bible (1833)

    Yahweh said to Ahijah, Behold, the wife of Jeroboam comes to inquire of you concerning her son; for he is sick: thus and thus shall you tell her; for it will be, when she comes in, that she will feign herself to be another woman.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Jehovah said unto Ahijah, `Lo, the wife of Jeroboam is coming to seek a word from thee concerning her son, for he is sick; thus and thus thou dost speak unto her, and it cometh to pass at her coming in, that she is making herself strange.'

  • American Standard Version (1901)

    And Jehovah said unto Ahijah, Behold, the wife of Jeroboam cometh to inquire of thee concerning her son; for he is sick: thus and thus shalt thou say unto her; for it will be, when she cometh in, that she will feign herself to be another woman.

  • American Standard Version (1901)

    And Jehovah said unto Ahijah, Behold, the wife of Jeroboam cometh to inquire of thee concerning her son; for he is sick: thus and thus shalt thou say unto her; for it will be, when she cometh in, that she will feign herself to be another woman.

  • Bible in Basic English (1941)

    And the Lord had said to Ahijah, The wife of Jeroboam is coming to get news from you about her son, who is ill; give her such and such an answer; for she will make herself seem to be another woman.

  • World English Bible (2000)

    Yahweh said to Ahijah, "Behold, the wife of Jeroboam comes to inquire of you concerning her son; for he is sick. Thus and thus you shall tell her; for it will be, when she comes in, that she will pretend to be another woman."

  • NET Bible® (New English Translation)

    But the LORD had told Ahijah,“Look, Jeroboam’s wife is coming to find out from you what will happen to her son, for he is sick. Tell her such-and-such. When she comes, she will be in a disguise.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Maar de HEERE zeide tot Ahia: Zie, Jerobeams huisvrouw komt, om een zaak van u te vragen, aangaande haar zoon, want hij is krank; zo en zo zult gij tot haar spreken, en het zal zijn, als zij inkomt, dat zij zich vreemd aanstellen zal.

Referenzierte Verse

  • 2.Kön 4:27 : 27 Und als sie zum Mann Gottes auf den Berg kam, umfasste sie seine Füße; aber Gehasi trat näher, um sie wegzustoßen. Und der Mann Gottes sagte: Lass sie, denn ihre Seele ist betrübt in ihr; und der HERR hat es mir verborgen und mir nicht gesagt.
  • 2.Kön 6:8-9 : 8 Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein. 9 Und der Mann Gottes sandte zum König von Israel und sagte: Hüte dich, dass du nicht an diesen Ort gehst, denn dort sind die Syrer heruntergekommen. 10 Und der König von Israel sandte an den Ort, den der Mann Gottes ihm genannt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und er rettete sich dort nicht nur einmal, noch zweimal. 11 Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist? 12 Und einer seiner Diener sagte: Keiner, mein Herr, o König; aber Elisa, der Prophet, der in Israel ist, sagt dem König von Israel die Worte, die du in deinem Schlafzimmer sprichst.
  • Ps 139:1-4 : 1 O HERR, du hast mich erforscht und erkannt. 2 Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst meinen Gedanken von fern. 3 Du umgibst meinen Pfad und mein Liegen, und bist vertraut mit allen meinen Wegen. 4 Denn es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, o HERR, nicht völlig erkennst.
  • Spr 21:30 : 30 Es gibt keine Weisheit, kein Verständnis und keinen Rat gegen den HERRN.
  • Am 3:7 : 7 Sicherlich macht der Herr, GOTT, nichts, ohne dass er seinen Dienern, den Propheten, seinen Ratschluss offenbart.

Ähnliche Verse (KI)

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    6Und es geschah, als Ahija das Geräusch ihrer Füße hörte, als sie zur Tür hereinkam, dass er sprach: "Komm herein, Frau Jerobeams! Warum gibst du dich als eine andere aus? Ich bin mit schweren Botschaften zu dir gesandt."

    7Geh, sage Jerobeam: 'So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus dem Volk erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe,

  • 86%

    1Zu jener Zeit wurde Abija, der Sohn Jerobeams, krank.

    2Und Jerobeam sprach zu seiner Frau: "Steh bitte auf und verkleide dich, damit du nicht als die Frau Jerobeams erkannt wirst, und geh nach Silo. Siehe, dort ist Ahija, der Prophet, der mir gesagt hat, dass ich König über dieses Volk sein würde."

    3Und nimm zehn Brote, Gebäck und ein Krug Honig mit dir und geh zu ihm; er wird dir sagen, was mit dem Kind geschehen wird.

    4Die Frau Jerobeams tat so, erhob sich und ging nach Silo und kam zum Haus Ahijas. Aber Ahija konnte nicht sehen, denn seine Augen waren wegen seines Alters trüb geworden.

  • 76%

    16Und er wird Israel um Jerobeams Sünden willen dahingeben, die er begangen hat und durch die er Israel sündigen ließ.

    17Da erhob sich die Frau Jerobeams und ging und kam nach Tirza; und als sie an die Schwelle der Tür kam, starb das Kind.

  • 74%

    12Darum steh auf, geh in dein Haus; wenn deine Füße die Stadt betreten, wird das Kind sterben.

    13Und ganz Israel wird um ihn trauern und ihn begraben, denn er allein von Jerobeam wird ins Grab kommen, da sich etwas Gutes vor dem HERRN, dem Gott Israels, im Haus Jerobeams fand.

    14Und der HERR wird sich einen König über Israel erwecken, der das Haus Jerobeams an jenem Tag ausrotten wird; und was dann? Schon jetzt.

  • 29Es geschah zu der Zeit, als Jerobeam aus Jerusalem hinausging, dass der Prophet Ahija, der Schiloniter, ihn auf dem Weg fand. Und Ahija war mit einem neuen Kleid angetan; beide waren allein auf dem Feld.

  • 71%

    2Und Joab schickte nach Tekoah und holte von dort eine kluge Frau und sagte zu ihr: Bitte, gib dich als Trauernde aus, zieh Trauerkleidung an, salbe dich nicht mit Öl, sondern sei wie eine Frau, die lange um einen Toten trauert.

    3Geh dann zum König und sprich zu ihm in dieser Weise. So flüsterte Joab ihr das, was sie sagen sollte, in den Mund.

  • 18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.

  • 1Da kam ein Mann Gottes aus Juda durch das Wort des HERRN nach Bethel, und Jerobeam stand beim Altar, um Räucherwerk darzubringen.

  • 15Der König hörte also nicht auf das Volk, denn es war dies von dem HERRN so bestimmt, damit er sein Wort, dass der HERR durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte, erfüllte.

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    3Und sie sagte zu ihrer Herrin: Wenn doch mein Herr bei dem Propheten in Samaria wäre! Denn er würde ihn von seinem Aussatz heilen.

    4Und einer ging hinein und erzählte es seinem Herrn, und sprach: So und so hat das Mädchen aus dem Land Israel gesagt.

  • 15Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat,

  • 3Sprich zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, König von Juda, und zu ganz Israel in Juda und Benjamin:

  • 15So hörte der König nicht auf das Volk, denn die Ursache war von Gott, damit der HERR sein Wort erfülle, das er durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte.

  • 6Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, um uns zu treffen, und sagte zu uns: Geht zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und sagt zu ihm: So spricht der HERR: Gibt es keinen Gott in Israel, dass du Boten senden musst, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.

  • 5Der König fragte sie: Was bedrückt dich? Sie antwortete: Ich bin eine Witwe, mein Mann ist tot.

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    27Und als sie zum Mann Gottes auf den Berg kam, umfasste sie seine Füße; aber Gehasi trat näher, um sie wegzustoßen. Und der Mann Gottes sagte: Lass sie, denn ihre Seele ist betrübt in ihr; und der HERR hat es mir verborgen und mir nicht gesagt.

    28Da sagte sie: Habe ich einen Sohn von meinem Herrn erbeten? Habe ich nicht gesagt: Täusche mich nicht?

  • 69%

    22Und sie rief ihren Mann und sagte: Bitte, sende mir einen der jungen Männer und eine der Eselinnen, dass ich schnell zum Mann Gottes gehen kann und zurückkomme.

    23Und er sagte: Warum willst du heute zu ihm gehen? Es ist weder Neumond noch Sabbat. Und sie sagte: Es wird gut sein.

  • 25Also ging sie und kam zum Mann Gottes auf den Berg Karmel. Und als der Mann Gottes sie von weitem sah, sagte er zu Gehasi, seinem Diener: Siehe, dort ist die Schunemiterin.

  • 5Während er dem König erzählte, wie er einen Toten wieder zum Leben erweckt hatte, siehe, da schrie die Frau, deren Sohn er wiederbelebt hatte, zum König wegen ihres Hauses und Landes. Gehasi sagte: Mein Herr und König, das ist die Frau, und dies ist ihr Sohn, den Elisa wieder zum Leben erweckt hat.

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    17Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb.

    18Da sprach sie zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir gekommen, um meine Sünde in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten?

  • 18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 7Da rief der König von Israel alle Ältesten des Landes zusammen und sagte: Achtet bitte und seht, wie dieser Mann Unheil sucht; denn er sandte zu mir um meine Frauen, meine Kinder, mein Silber und mein Gold, und ich habe ihm nicht abgeschlagen.

  • 26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

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    14Und er sprach: Was soll dann für sie getan werden? Gehasi antwortete: Wahrlich, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt.

    15Und er sagte: Rufe sie. Und als er sie gerufen hatte, trat sie in die Tür.

    16Und er sagte: In etwa einem Jahr wirst du einen Sohn umarmen. Und sie sagte: Nein, mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht.

  • 8Und es geschah, als Elischa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zum König und sprach: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, und er soll wissen, dass es einen Propheten in Israel gibt.

  • 19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.

  • 11Nun wohnte ein alter Prophet in Bethel, und seine Söhne kamen und erzählten ihm alle Taten, die der Mann Gottes an jenem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König gesprochen hatte, erzählten sie auch ihrem Vater.

  • 23Und sie antwortete ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:

  • 16Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du Boten gesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen, gibt es keinen Gott in Israel, um sein Wort zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.

  • 32Denn das Wort, das er durch das Wort des HERRN gegen den Altar in Bethel und gegen alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias gerufen hatte, wird gewiss eintreffen.

  • 19Was nun die übrigen Taten Jerobeams betrifft, wie er Krieg führte und regierte, siehe, das ist geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige von Israel.

  • 28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

  • 4Abija stand auf dem Berg Zemarajim, der im Gebirge Ephraim liegt, und sprach: "Hört mich, du Jerobeam und ganz Israel!

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    2Als Jerobeam, der Sohn Nebats, der noch in Ägypten war, davon hörte (denn er war vor König Salomo geflohen und lebte in Ägypten),

    3da sandten sie hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam und die ganze Gemeinde Israels kamen und sprachen zu Rehabeam:

  • 2Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn Nebats, der in Ägypten war, wohin er vor König Salomo geflohen war, dies hörte, kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück.