1. Könige 18:15

German GT (KJV/Masoretic)

Und Elia sprach: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe, ich werde mich ihm heute sicher zeigen.

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Referenzierte Verse

  • 1.Kön 17:1 : 1 Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.
  • 1.Kön 18:10 : 10 So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk oder Reich, wohin mein Herr nicht geschickt hat, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten, er ist nicht hier, ließ er das Reich und die Nation schwören, dass sie dich nicht gefunden hatten.
  • Hiob 25:3 : 3 Gibt es eine Zahl seiner Heerscharen? Und über wen geht nicht sein Licht auf?
  • Ps 24:8-9 : 8 Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Der HERR stark und mächtig, der HERR mächtig im Kampf. 9 Erhebt, o ihr Tore, eure Häupter, ja, erhebt euch, ihr ewigen Pforten, damit der König der Herrlichkeit einziehe. 10 Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Der HERR der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit. Selah.
  • Ps 103:21 : 21 Preist den HERRN, all seine Heerscharen, ihr, seine Diener, die seinen Willen vollbringen.
  • Ps 148:2-3 : 2 Lobet ihn, alle seine Engel: lobet ihn, alle seine Heerscharen. 3 Lobet ihn, Sonne und Mond: lobet ihn, alle leuchtenden Sterne.
  • Jes 6:3 : 3 Und einer rief zum anderen und sagte: Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen; die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit.
  • Jes 51:7-8 : 7 Hört auf mich, ihr, die ihr die Gerechtigkeit kennt, das Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist; fürchtet nicht den Vorwurf der Menschen und erschreckt nicht vor ihren Schmähungen. 8 Denn die Motte wird sie auffressen wie ein Kleid, und die Made wird sie auffressen wie Wolle: aber meine Gerechtigkeit wird ewig sein, und mein Heil von Geschlecht zu Geschlecht.
  • Jer 8:2 : 2 Und man wird sie vor die Sonne, den Mond und das ganze Heer des Himmels ausbreiten, die sie geliebt haben und denen sie gedient haben und denen sie nachgefolgt sind, die sie gesucht und angebetet haben. Sie werden nicht gesammelt noch begraben, sondern auf dem Erdboden zu Dünger werden.
  • 1.Mose 2:1 : 1 So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet.
  • 5.Mose 1:38 : 38 Aber Josua, der Sohn Nuns, der vor dir steht, er wird hineingehen. Stärk ihn, denn er wird Israel das Erbe geben.
  • 5.Mose 4:19 : 19 und dass ihr nicht eure Augen zum Himmel erhebt und die Sonne, den Mond und die Sterne, das ganze Himmelsheer, seht und euch verleiten lasst, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel verteilt hat.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 14Und Elisa sagte: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe: Wenn ich nicht Josaphat, den König von Juda, beachten würde, würde ich dich weder ansehen noch beachten.

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    1Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.

    2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

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    7Und als Obadja auf dem Weg war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und er erkannte ihn und fiel auf sein Gesicht und sagte: Bist du es, mein Herr Elia?

    8Und er antwortete ihm: Ich bin es. Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.

    9Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben würdest, um mich zu töten?

    10So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk oder Reich, wohin mein Herr nicht geschickt hat, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten, er ist nicht hier, ließ er das Reich und die Nation schwören, dass sie dich nicht gefunden hatten.

    11Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.

    12Und es wird geschehen, sobald ich von dir weggehe, dass der Geist des HERRN dich wegträgt, wohin ich nicht weiß; und wenn ich komme und Ahab es erzähle und er dich nicht finden kann, wird er mich töten. Doch ich, dein Knecht, fürchte den HERRN von meiner Jugend an.

    13Ist es meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich tat, als Isebel die Propheten des HERRN tötete, wie ich hundert Männer der Propheten des HERRN in je zwei Höhlen versteckte und ihnen Brot und Wasser gab?

    14Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier; und er wird mich töten.

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    16So ging Obadja, um Ahab zu treffen und ihm zu berichten: und Ahab ging hinaus, um Elia zu treffen.

    17Und es geschah, als Ahab Elia sah, dass Ahab zu ihm sagte: Bist du es, der Israel beunruhigt?

  • 36Und es geschah zur Zeit des Abendopfers, dass der Prophet Elia hinzukam und sagte: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass es heute bekannt werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht bin und all dies auf dein Wort hin getan habe.

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    1Und es geschah nach vielen Tagen, dass das Wort des HERRN im dritten Jahr zu Elia kam und sagte: Geh, zeige dich Ahab; und ich will Regen auf die Erde senden.

    2Und Elia ging, um sich Ahab zu zeigen. Und es herrschte eine schwere Hungersnot in Samaria.

    3Und Ahab rief Obadja, der der Verwalter seines Hauses war. (Obadja fürchtete den HERRN sehr:

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    13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.

    14Siehe, Feuer kam vom Himmel herab und verbrannte die beiden vorherigen Hauptleute über fünzig mit ihren fünzig: darum lass mein Leben jetzt wertvoll sein in deinen Augen.

    15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.

  • 4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.

  • 6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.

  • 2Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und noch mehr tun, wenn ich dein Leben nicht mache wie das eines von ihnen bis morgen um diese Zeit.

  • 28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

  • 2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.

  • 14Aber Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was der HERR zu mir spricht, das werde ich reden.

  • 46Und die Hand des HERRN war auf Elia; und er zog seine Lenden hoch und lief vor Ahab bis zu den Toren von Jesreel.

  • 13Und als Elia es hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stand am Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme kam zu ihm und sprach: Was tust du hier, Elia?

  • 24Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN in deinem Mund Wahrheit ist.

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    21Und Elia trat zu dem ganzen Volk und sagte: Wie lange wollt ihr zwischen zwei Meinungen hin und her schwanken? Wenn der HERR Gott ist, folgt ihm; aber wenn Baal, dann folgt ihm. Und das Volk antwortete ihm kein Wort.

    22Dann sagte Elia zu dem Volk: Ich allein bin übrig geblieben als Prophet des HERRN, aber Baals Propheten sind vierhundertfünfzig Mann.

  • 18So wahr ich lebe, spricht der König, dessen Name der HERR der Heerscharen ist: Sicherlich, wie der Tabor unter den Bergen ist und wie der Karmel am Meer, so wird er kommen.

  • 13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.

  • 16Aber er sagte: So wahr der HERR lebt, vor dem ich stehe, ich werde nichts annehmen. Und obwohl er ihn drängte, nahm er es nicht.

  • 13Und Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagt, das werde ich sprechen.

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    17Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

    18Steh auf, geh hinab, um Ahab, den König Israels, zu treffen, der in Samaria ist; siehe, er ist im Weinberg Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.

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    3Aber der Engel des HERRN sprach zu Elia, dem Tisbiter: Steh auf, geh hinauf, um die Boten des Königs von Samaria zu treffen, und sprich zu ihnen: Geht ihr, weil es keinen Gott in Israel gibt, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen?

    4Darum spricht der HERR: Du wirst nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben. Und Elia ging.

  • 70%

    9Und er kam dort in eine Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?

    10Und er sprach: Ich habe heftig für den HERRN, den Gott der Heerscharen, geeifert; denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.

    11Und er sprach: Geh hinaus und stelle dich auf den Berg vor den HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer, starker Wind zerriss die Berge und zerbrach die Felsen vor dem HERRN; aber der HERR war nicht im Wind. Nach dem Wind gab es ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.

  • 31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.

  • 24Und ihr sollt den Namen eurer Götter anrufen, und ich will den Namen des HERRN anrufen: und der Gott, der mit Feuer antwortet, lass ihn Gott sein. Und das ganze Volk antwortete und sagte: Es ist gut geredet.

  • 15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.

  • 9Dann sandte der König zu ihm einen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig. Und er ging hinauf zu ihm, und siehe, er saß auf dem Gipfel eines Hügels. Und er sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König hat gesagt: Steige herab.

  • 7Und er sagte zu ihnen: Wie sah der Mann aus, der zu euch gekommen ist und euch diese Worte gesagt hat?

  • 39Und als das ganze Volk es sah, fielen sie auf ihr Angesicht und sagten: Der HERR, er ist Gott; der HERR, er ist Gott.

  • 8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach: