2. Könige 5:16

German GT (KJV/Masoretic)

Aber er sagte: So wahr der HERR lebt, vor dem ich stehe, ich werde nichts annehmen. Und obwohl er ihn drängte, nahm er es nicht.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Kön 3:14 : 14 Und Elisa sagte: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe: Wenn ich nicht Josaphat, den König von Juda, beachten würde, würde ich dich weder ansehen noch beachten.
  • 2.Kön 5:20 : 20 Aber Gehasi, der Diener Elischas, des Mannes Gottes, sagte: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naaman verschont, indem er das, was er gebracht hat, nicht aus seiner Hand angenommen hat. So wahr der HERR lebt, ich werde ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.
  • 2.Kön 5:26 : 26 Und er sagte zu ihm: Ist mein Herz nicht mit dir gegangen, als der Mann umkehrte von seinem Wagen, um dir entgegenzutreten? Ist es jetzt Zeit, Geld zu nehmen und Kleider und Olivengärten und Weinberge und Schafe und Rinder und Knechte und Mägde zu empfangen?
  • Dan 5:17 : 17 Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.
  • 1.Mose 14:22-23 : 22 Aber Abram sagte zum König von Sodom: Ich habe meine Hand erhoben zu dem HERRN, dem höchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde, 23 dass ich nichts von dir nehmen werde, nicht einmal einen Faden oder einen Schuhriemen, damit du nicht sagst, du habest Abram reich gemacht;
  • 1.Kön 17:1 : 1 Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.
  • 1.Kön 18:15 : 15 Und Elia sprach: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe, ich werde mich ihm heute sicher zeigen.
  • 1.Kön 13:8 : 8 Aber der Mann Gottes sagte zum König: Wenn du mir auch die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir gehen und an diesem Ort weder Brot essen noch Wasser trinken.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Und Naaman sagte: Soll deinem Knecht nicht, ich bitte dich, so viel Erde gegeben werden, wie zwei Maultiere tragen können? Denn fortan will dein Knecht weder Brandopfer noch Opfer anderen Göttern darbringen, sondern dem HERRN.

    18In dieser Sache möge der HERR deinem Knecht vergeben: Wenn mein Herr in das Haus des Rimmon geht, um dort anzubeten, und er sich auf meine Hand stützt, so dass ich mich im Haus des Rimmon niederbeuge, möge der HERR deinem Knecht in dieser Sache vergeben.

    19Und er sagte zu ihm: Gehe in Frieden. So ging er ein Stück weit von ihm weg.

    20Aber Gehasi, der Diener Elischas, des Mannes Gottes, sagte: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naaman verschont, indem er das, was er gebracht hat, nicht aus seiner Hand angenommen hat. So wahr der HERR lebt, ich werde ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.

    21So folgte Gehasi Naaman nach. Und als Naaman ihn hinter sich her laufen sah, stieg er vom Wagen herab, ihm entgegen, und sagte: Ist alles in Ordnung?

  • 15Und er kehrte zurück zu dem Mann Gottes, er und all sein Gefolge, und kam und stand vor ihm, und er sagte: Siehe, nun weiß ich, dass es keinen Gott auf der ganzen Erde gibt, außer in Israel; so nimm doch jetzt eine Segensgabe von deinem Knecht an.

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    9Da kam Naaman mit seinen Pferden und seinem Wagen und hielt vor der Tür des Hauses Elischas.

    10Und Elischa sandte einen Boten zu ihm und sprach: Geh und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dein Fleisch wiederhergestellt, und du wirst rein sein.

    11Aber Naaman wurde zornig und ging weg und sagte: Siehe, ich dachte, er würde sicherlich herauskommen, und dastehen und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen, und seine Hand über die Stelle schwingen und den Aussätzigen heilen.

    12Sind nicht Abana und Pharpar, die Flüsse von Damaskus, besser als alle Wasser Israels? Kann ich mich nicht in ihnen waschen und rein werden? So wandte er sich ab und ging wütend weg.

    13Und seine Diener traten heran und redeten mit ihm und sagten: Mein Vater, hätte der Prophet dir etwas Großes geboten, hättest du es nicht getan? Wie viel mehr dann, da er zu dir sagt: Wasche dich und sei rein.

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    13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.

    14Und Elisa sagte: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe: Wenn ich nicht Josaphat, den König von Juda, beachten würde, würde ich dich weder ansehen noch beachten.

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    23Und Naaman sagte: Sei zufrieden, nimm zwei Talente. Und er drängte ihn, und band zwei Talente Silber in zwei Beutel, mit zwei Wechselkleidern, und legte sie zwei seiner Diener auf, und sie trugen sie vor ihm her.

    24Und als er zum Turm kam, nahm er es aus ihrer Hand und verwahrte es im Haus; er entließ die Männer, und sie gingen weg.

    25Aber er ging hinein und trat vor seinen Herrn. Und Elischa sagte zu ihm: Woher kommst du, Gehasi? Und er sagte: Dein Knecht ist nicht fortgegangen.

    26Und er sagte zu ihm: Ist mein Herz nicht mit dir gegangen, als der Mann umkehrte von seinem Wagen, um dir entgegenzutreten? Ist es jetzt Zeit, Geld zu nehmen und Kleider und Olivengärten und Weinberge und Schafe und Rinder und Knechte und Mägde zu empfangen?

    27So wird der Aussatz Naamans dir und deiner Nachkommenschaft für immer anhaften. Und er ging von ihm hinaus, aussätzig, weiß wie Schnee.

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    3Und sie sagte zu ihrer Herrin: Wenn doch mein Herr bei dem Propheten in Samaria wäre! Denn er würde ihn von seinem Aussatz heilen.

    4Und einer ging hinein und erzählte es seinem Herrn, und sprach: So und so hat das Mädchen aus dem Land Israel gesagt.

    5Da sprach der König von Syrien: Geh hin, geh, und ich werde einen Brief an den König von Israel senden. Und er ging hin und nahm zehn Talente Silber und sechstausend Goldstücke und zehn Wechselkleider mit sich.

    6Und er brachte den Brief zum König von Israel, in dem es hieß: Sobald dieser Brief zu dir kommt, siehe, habe ich meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz heilst.

    7Und als der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriss er seine Kleider und sagte: Bin ich Gott, dass ich töten und lebendig machen kann, dass dieser Mann zu mir sendet, damit ich einen Mann von seinem Aussatz heilen soll? Überlegt doch und seht, wie er einen Streit mit mir sucht.

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    7Und der König sprach zu dem Mann Gottes: Komm mit mir nach Hause und erquicke dich, und ich will dir eine Belohnung geben.

    8Aber der Mann Gottes sagte zum König: Wenn du mir auch die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir gehen und an diesem Ort weder Brot essen noch Wasser trinken.

    9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.

  • 15Und Elia sprach: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe, ich werde mich ihm heute sicher zeigen.

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    16Aber er sagte: Ich kann nicht mit dir zurückkehren, noch mit dir hineingehen; weder Brot will ich essen noch Wasser mit dir trinken an diesem Ort.

    17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.

  • 9Darauf sagte er zu den Boten von Benhadad: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was du zuerst von deinem Diener verlangt hast, werde ich tun, aber dieses kann ich nicht tun. Und die Boten gingen und brachten ihm Antwort.

  • 23Aber er weigerte sich und sagte: Ich will nicht essen. Doch seine Diener, zusammen mit der Frau, drängten ihn; und er hörte auf ihre Stimme. So erhob er sich von der Erde und setzte sich auf das Bett.

  • 1Nun, Naaman, der Hauptmann des Heeres des Königs von Syrien, war ein großer Mann bei seinem Herrn und angesehen, denn durch ihn hatte der HERR den Syrern Sieg verliehen. Er war auch ein tapferer Krieger, aber er war aussätzig.

  • 35Und ein gewisser Mann von den Söhnen der Propheten sprach zu seinem Nächsten im Wort des HERRN: Schlage mich, bitte. Und der Mann weigerte sich, ihn zu schlagen.

  • 3Aber Naboth sagte zu Ahab: Der HERR bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter gebe.

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    9Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben würdest, um mich zu töten?

    10So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk oder Reich, wohin mein Herr nicht geschickt hat, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten, er ist nicht hier, ließ er das Reich und die Nation schwören, dass sie dich nicht gefunden hatten.

  • 6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.

  • 30Und die Mutter des Kindes sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Da stand er auf und folgte ihr.

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    1Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.

    2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

  • 4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.

  • 31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.

  • 7Da sagte er: Nimm es auf! Und er streckte seine Hand aus und nahm es.

  • 23dass ich nichts von dir nehmen werde, nicht einmal einen Faden oder einen Schuhriemen, damit du nicht sagst, du habest Abram reich gemacht;

  • 11Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.

  • 21und er rief dem Mann Gottes zu, der aus Juda gekommen war, und sagte: So spricht der HERR: Weil du dem Gebot des HERRN nicht gehorcht und das Wort, das dir der HERR, dein Gott, geboten hat, nicht gehalten hast,

  • 10Elisa sagte zu ihm: Geh, sag ihm, er könne bestimmt genesen; doch der HERR hat mir gezeigt, dass er gewiss sterben wird.

  • 2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.

  • 9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.