2. Könige 6:7
Da sagte er: Nimm es auf! Und er streckte seine Hand aus und nahm es.
Da sagte er: Nimm es auf! Und er streckte seine Hand aus und nahm es.
Then he said, "Lift it out." So the man reached out his hand and took it.
Therefore said he, Take it up to thee. And he put out his hand, and took it.
Therefore he said, Take it up. And he reached out his hand, and took it.
Und er sprach: Nimm es dir auf. Und er streckte seine Hand aus und nahm es.
Und er sprach: Nimm es dir auf. Und er streckte seine Hand aus und nahm es.
Und er sprach: Hebe es auf! Da reckte er seine Hand aus und nahm's.
Und er sprach: Heb's auf! da reckte er seine Hand aus und nahm's.
Und er sprach: Hebe es auf! Da streckte er seine Hand aus und nahm es.
And he sayde: Take it vp. So he put forth his hande, and toke it.
Then he saide, Take it vp to thee; he stretched out his hand, and tooke it.
Therfore sayde he: Take it vp. And he stretched out his hand, and toke it vp.
Therefore said he, Take [it] up to thee. And he put out his hand, and took it.
He said, Take it up to you. So he put out his hand, and took it.
and saith, `Raise to thee;' and he putteth forth his hand and taketh it.
And he said, Take it up to thee. So he put out his hand, and took it.
And he said, Take it up to thee. So he put out his hand, and took it.
Then he said, Take it up. So he put out his hand and took it.
He said, "Take it." So he put out his hand and took it.
He said,“Lift it out.” So he reached out his hand and grabbed it.
En hij zeide: Neem het tot u op. Toen stak hij zijn hand uit, en nam het,
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4Also ging er mit ihnen. Und als sie zum Jordan kamen, fällten sie Bäume.
5Aber als einer einen Balken fällte, fiel das Axtblatt ins Wasser, und er schrie: Ach, mein Meister! Denn es war geliehen.
6Da sagte der Mann Gottes: Wo fiel es hin? Und er zeigte ihm den Ort. Er schnitt einen Stock ab, warf ihn dort hinein, und das Eisen schwamm.
15Und Elisa sagte zu ihm: "Nimm Bogen und Pfeile." Und er nahm Bogen und Pfeile.
16Und er sagte zum König von Israel: "Lege deine Hand auf den Bogen." Und er legte seine Hand darauf, und Elisa legte seine Hände auf die Hände des Königs.
2Und der HERR sprach zu ihm: Was hast du da in deiner Hand? Und er sagte: Einen Stab.
3Und er sprach: Wirf ihn auf den Boden. Da warf er ihn auf den Boden, und er wurde zu einer Schlange; und Mose floh vor ihr.
4Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus und ergreife sie beim Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und packte sie, und sie wurde zu einem Stab in seiner Hand.
8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.
9Und der Mann Gottes sandte zum König von Israel und sagte: Hüte dich, dass du nicht an diesen Ort gehst, denn dort sind die Syrer heruntergekommen.
4Und es geschah, als König Jerobeam das Wort des Mannes Gottes hörte, das er gegen den Altar in Bethel gerufen hatte, dass er seine Hand vom Altar ausstreckte und sprach: Ergreift ihn! Und seine Hand, die er gegen ihn ausgestreckt hatte, vertrocknete, sodass er sie nicht mehr zu sich zurückziehen konnte.
6Da antwortete der König und sprach zu dem Mann Gottes: Bitt doch den HERRN, deinen Gott, und bete für mich, dass meine Hand mir wiederhergestellt werde. Und der Mann Gottes suchte den HERRN, und die Hand des Königs wurde ihm wiederhergestellt und war wie zuvor.
6Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke nun deine Hand in deinen Gewandbausch. Da steckte er seine Hand in seinen Gewandbausch, und als er sie herauszog, siehe, da war seine Hand aussätzig, weiß wie Schnee.
7Und er sprach: Stecke deine Hand noch einmal in deinen Gewandbausch. Da steckte er seine Hand wieder hinein und als er sie herauszog, siehe, da war sie wieder wie sein übriges Fleisch.
7Und ein Cherub streckte seine Hand zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, aus, nahm davon und legte es in die Hände des mit Leinen bekleideten Mannes, der es nahm und hinausging.
13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.
14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.
18Und er sagte: "Nimm die Pfeile." Und er nahm sie. Und er sagte dem König von Israel: "Schlage auf die Erde." Und er schlug dreimal und hielt inne.
6Und er brachte den Brief zum König von Israel, in dem es hieß: Sobald dieser Brief zu dir kommt, siehe, habe ich meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz heilst.
36Und er rief Gehasi und sagte: Rufe diese Schunemiterin. So rief er sie. Und als sie zu ihm hereinkam, sagte er: Nimm deinen Sohn.
37Da kam sie hinein, fiel ihm zu Füßen, warf sich zur Erde nieder, nahm ihren Sohn und ging hinaus.
17Und du sollst diesen Stab in deine Hand nehmen, mit dem du die Zeichen tun sollst.
11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.
14Da ging er hinab und tauchte sich siebenmal im Jordan, nach dem Wort des Mannes Gottes; und sein Fleisch wurde wiederhergestellt wie das Fleisch eines kleinen Kindes, und er war rein.
15Und er kehrte zurück zu dem Mann Gottes, er und all sein Gefolge, und kam und stand vor ihm, und er sagte: Siehe, nun weiß ich, dass es keinen Gott auf der ganzen Erde gibt, außer in Israel; so nimm doch jetzt eine Segensgabe von deinem Knecht an.
16Aber er sagte: So wahr der HERR lebt, vor dem ich stehe, ich werde nichts annehmen. Und obwohl er ihn drängte, nahm er es nicht.
6Als sie zur Tenne von Nahon kamen, streckte Ussa seine Hand nach der Lade Gottes aus und fasste sie an, weil die Rinder gescheut hatten.
13Und er sagte: Geht hin und seht, wo er ist, damit ich hinsende und ihn holen lasse. Und es wurde ihm gesagt: Siehe, er ist in Dothan.
10Und Elischa sandte einen Boten zu ihm und sprach: Geh und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dein Fleisch wiederhergestellt, und du wirst rein sein.
11Aber Naaman wurde zornig und ging weg und sagte: Siehe, ich dachte, er würde sicherlich herauskommen, und dastehen und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen, und seine Hand über die Stelle schwingen und den Aussätzigen heilen.
24Und als er zum Turm kam, nahm er es aus ihrer Hand und verwahrte es im Haus; er entließ die Männer, und sie gingen weg.
9Und Mose nahm den Stab von dem Ort vor dem HERRN, wie er ihm geboten hatte.
8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.
9Wenn der Pharao zu euch spricht und sagt: Zeigt mir ein Wunder, dann sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn vor dem Pharao hin, und er soll zu einer Schlange werden.
36Gideon sprach zu Gott: Wenn du Israel durch meine Hand retten willst, wie du es gesagt hast,
6Und es geschah viele Tage später, dass der HERR zu mir sprach: Steh auf, gehe zum Euphrat und hole den Gürtel von dort, den ich dir befohlen habe, dort zu verstecken.
11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?
20Aber Gehasi, der Diener Elischas, des Mannes Gottes, sagte: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naaman verschont, indem er das, was er gebracht hat, nicht aus seiner Hand angenommen hat. So wahr der HERR lebt, ich werde ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.
33Nun beobachteten die Männer eifrig, ob etwas Günstiges von ihm kommen würde, und erfassten es schnell; und sie sagten: Dein Bruder Benhadad. Da sagte er: Geht hin, bringt ihn. Da kam Benhadad heraus zu ihm; und er ließ ihn in den Wagen steigen.
19Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn. Er nahm ihn aus ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das obere Zimmer, wo er wohnte, und legte ihn auf sein eigenes Bett.