1. Könige 18:28
Und sie riefen laut und ritzten sich nach ihrer Weise mit Messern und Lanzen, bis das Blut über sie hervorquoll.
Und sie riefen laut und ritzten sich nach ihrer Weise mit Messern und Lanzen, bis das Blut über sie hervorquoll.
So they shouted louder and slashed themselves with swords and spears, as was their custom, until their blood flowed.
And they cried aloud, and cut themselves after their manner with knives and lancets, till the blood gushed out upon them.
And they cried aloud, and cut themselves after their manner with knives and lances, until the blood gushed out upon them.
Und sie riefen mit lauter Stimme und ritzten sich nach ihrer Weise mit Schwertern und mit Lanzen, bis sie Blut an sich vergossen.
Und sie riefen mit lauter Stimme und ritzten sich nach ihrer Weise mit Schwertern und mit Lanzen, bis sie Blut an sich vergossen.
Und sie riefen laut und ritzten sich mit Messern und Pfriemen nach ihrer Weise, bis daß ihr Blut hernach ging.
Und sie riefen laut und ritzten sich mit Messern und Pfriemen nach ihrer Weise, bis daß ihr Blut herabfloß.
Und sie riefen laut und machten Einschnitte nach ihrer Weise mit Schwertern und Spießen, bis das Blutüber sie floß.
And they cried loude, and prouoked the selues with knyues & botkens, (as their maner was) tyll ye bloude folowed.
And they cryed loude, and cut them selues as their maner was, with kniues and launcers, till the blood gushed out vpon them.
And they cried lowde, and cut them selues as their maner was with kniues & launcers, till the blood folowed on the.
And they cried aloud, and cut themselves after their manner with knives and lancets, till the blood gushed out upon them.
They cried aloud, and cut themselves after their manner with knives and lances, until the blood gushed out on them.
And they call with a loud voice, and cut themselves, according to their ordinance, with swords and with spears, till a flowing of blood `is' on them;
And they cried aloud, and cut themselves after their manner with knives and lances, till the blood gushed out upon them.
And they cried aloud, and cut themselves after their manner with knives and lances, till the blood gushed out upon them.
So they gave loud cries, cutting themselves with knives and swords, as was their way, till the blood came streaming out all over them.
They cried aloud, and cut themselves in their way with knives and lances, until the blood gushed out on them.
So they yelled louder and, in accordance with their prescribed ritual, mutilated themselves with swords and spears until their bodies were covered with blood.
En zij riepen met luider stem, en zij sneden zichzelven met messen en met priemen, naar hun wijze, totdat zij bloed over zich uitstortten.
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29Und es geschah, als der Mittag vorüber war und sie bis zur Zeit des Abendopfers weissagten, dass da weder Stimme noch Antwort noch irgendeine Beachtung war.
30Und Elia sprach zu dem ganzen Volk: Tretet her zu mir. Und das ganze Volk trat zu ihm. Und er reparierte den Altar des HERRN, der niedergerissen war.
23So gebt uns nun zwei junge Stiere, und lasst sie einen jungen Stier aussuchen und ihn in Stücke schneiden und auf das Holz legen und kein Feuer darunter legen; und ich will den anderen jungen Stier zurichten und auf das Holz legen und kein Feuer darunter legen:
24Und ihr sollt den Namen eurer Götter anrufen, und ich will den Namen des HERRN anrufen: und der Gott, der mit Feuer antwortet, lass ihn Gott sein. Und das ganze Volk antwortete und sagte: Es ist gut geredet.
25Und Elia sprach zu den Propheten des Baal: Wählt einen jungen Stier für euch und bereitet ihn zuerst zu; denn ihr seid viele; und ruft den Namen eurer Götter an, aber legt kein Feuer darunter.
26Und sie nahmen den jungen Stier, der ihnen gegeben wurde, und bereiteten ihn zu und riefen den Namen Baals von morgens bis zum Mittag, indem sie sagten: O Baal, höre uns. Aber da war keine Stimme, und keiner, der antwortete. Und sie sprangen auf dem Altar, der gemacht worden war.
27Und es geschah am Mittag, dass Elia sie verspottete und sagte: Ruft laut; denn er ist ein Gott; vielleicht redet er, oder er ist auf der Jagd, oder er ist auf einer Reise, oder vielleicht schläft er und muss erweckt werden.
38Da fiel das Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer, das Holz, die Steine und den Staub und leckte das Wasser im Graben auf.
39Und als das ganze Volk es sah, fielen sie auf ihr Angesicht und sagten: Der HERR, er ist Gott; der HERR, er ist Gott.
40Und Elia sprach zu ihnen: Ergreift die Propheten des Baal; keiner von ihnen soll entkommen. Und sie ergriffen sie: und Elia brachte sie hinab an den Bach Kischon und schlachtete sie dort.
5dass einige aus Sichem, aus Silo und aus Samaria kamen, nämlich achtzig Männer mit geschorenen Bärten und zerrissenen Kleidern, die sich selbst verletzt hatten, mit Opfergaben und Weihrauch in ihren Händen, um sie zum Haus des HERRN zu bringen.
32Und mit den Steinen baute er einen Altar im Namen des HERRN und machte einen Graben um den Altar, so groß wie zwei Maß Saat enthalten würden.
33Und er legte das Holz bereit, schnitt den jungen Stier in Stücke und legte ihn auf das Holz und sagte: Füllt vier Fässer mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf das Holz.
34Und er sagte: Tut es zum zweiten Mal. Und sie taten es zum zweiten Mal. Und er sagte: Tut es zum dritten Mal. Und sie taten es zum dritten Mal.
35Und das Wasser lief rings um den Altar; und er füllte auch den Graben mit Wasser.
36Und es geschah zur Zeit des Abendopfers, dass der Prophet Elia hinzukam und sagte: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass es heute bekannt werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht bin und all dies auf dein Wort hin getan habe.
17Und sie ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und trieben Wahrsagerei und Zauberei und verkauften sich, um zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN, um ihn zu provozieren.
2Doch je mehr sie gerufen wurden, desto mehr wandten sie sich ab: Sie opferten den Baalen und verbrannten Räucherwerk für Götzenbilder.
22So schlachteten sie die Jungstiere, und die Priester nahmen das Blut und sprengten es an den Altar; ebenso, als sie die Widder geschlachtet hatten, sprengten sie das Blut an den Altar; sie schlachteten auch die Lämmer und sprengten das Blut an den Altar.
11Sie schlachteten das Passah, und die Priester sprengten das Blut mit ihren Händen, und die Leviten zogen das Fell ab.
39Denn als sie ihre Kinder für ihre Götzen ermordet hatten, kamen sie desselben Tages in mein Heiligtum, um es zu entweihen; und siehe, so haben sie inmitten meines Hauses gehandelt.
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
41Sie schrien, aber es war kein Retter da; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.
1Und Ahab berichtete Isebel alles, was Elia getan hatte, und auch, wie er alle Propheten mit dem Schwert getötet hatte.
21Und Elia trat zu dem ganzen Volk und sagte: Wie lange wollt ihr zwischen zwei Meinungen hin und her schwanken? Wenn der HERR Gott ist, folgt ihm; aber wenn Baal, dann folgt ihm. Und das Volk antwortete ihm kein Wort.
32Da fiel das Volk über die Beute her, nahm Schafe, Rinder und Kälber und schlachtete sie auf der Erde, und das Volk aß sie mit dem Blut.
12An jenem Tag rief der Herr, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und zur Trauer, zur Kahlschur und zum Tragen von Sackleinen auf:
25Und es geschah, sobald er das Brandopfer gebracht hatte, sagte Jehu zu der Wache und den Hauptleuten: Geht hinein und tötet sie; lasst keinen entkommen. Und sie erschlugen sie mit dem Schwert; und die Wache und die Hauptleute warfen sie hinaus und gingen in die Stadt des Hauses des Baal.
12Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.
30Sie werden ihre Stimme über dich erheben und bitterlich schreien, Staub auf ihre Köpfe werfen und in der Asche wälzen.
5die sich mit Götzen unter jedem grünen Baum entflammen, die Kinder in den Tälern unter den Felsenklüften schlachten?
3Ihr Blut haben sie wie Wasser um Jerusalem vergossen, und niemand war da, sie zu begraben.
37Ja, sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den Dämonen.
38Und sie vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten; und das Land wurde mit Blut entweiht.
18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
27Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, riss er seine Kleider, legte Sacktuch auf sein Fleisch, fastete, lag im Sacktuch und ging demütig einher.
28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:
18Und ich werde die Männer, die meinen Bund übertreten haben und die Worte des Bundes nicht erfüllt haben, den sie vor mir geschlossen haben, als sie das Kalb zerschnitten und zwischen den Teilen hindurchgingen,
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
4Dann werden sie zum HERRN schreien, aber er wird sie nicht erhören; er wird sein Angesicht vor ihnen verbergen zu jener Zeit, weil sie Böses getan haben.
4Und man brach die Altäre der Baalim in seiner Gegenwart nieder; und die Bilder, die oben auf ihnen standen, ließ er umhauen; und die Aschera-Pfähle, die geschnitzten Bilder und die gegossenen Bilder zerschlug er und machte Staub daraus und streute ihn auf die Gräber derer, die ihnen geopfert hatten.
19Nun ruft mir alle Propheten des Baal, all seine Diener und alle seine Priester; keiner soll fehlen: denn ich habe Baal ein großes Opfer zu bringen; wer auch immer fehlen wird, soll nicht leben. Aber Jehu tat dies in Hinterlist, um die Baalsanbeter zu vernichten.
12Dann werden die Städte Judas und die Einwohner Jerusalems gehen und zu den Göttern schreien, denen sie Weihrauch darbringen: aber sie werden ihnen in ihrer Not keineswegs helfen.
64Ihre Priester fielen durchs Schwert, und ihre Witwen hielten keine Klage.
19Nun, sende und versammle ganz Israel zu mir an den Berg Karmel und die vierhundertfünfzig Propheten des Baal und die vierhundert Propheten der Haine, die am Tisch Isebels essen.
4Weil sie mich verlassen und diesen Ort entfremdet haben, indem sie darin anderen Göttern Räucherwerk verbrannten, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige von Juda gekannt haben, und diesen Ort mit dem Blut Unschuldiger gefüllt haben.
21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.