1. Könige 18:29
Und es geschah, als der Mittag vorüber war und sie bis zur Zeit des Abendopfers weissagten, dass da weder Stimme noch Antwort noch irgendeine Beachtung war.
Und es geschah, als der Mittag vorüber war und sie bis zur Zeit des Abendopfers weissagten, dass da weder Stimme noch Antwort noch irgendeine Beachtung war.
Midday passed, and they continued their frantic prophesying until the time for the evening offering. But there was no response, no one answered, no one paid attention.
And it came to pass, when midday was past, and they prophesied until the time of the offering of the evening sacrifice, that there was neither voice, nor any to answer, nor any that regarded.
And it came to pass, when midday was past, and they prophesied until the time of the offering of the evening sacrifice, that there was neither voice, nor any to answer, nor any who regarded.
And it was so, when midday was past, that they prophesied until the time of the offering of the [evening] oblation; but there was neither voice, nor any to answer, nor any that regarded.
Und es geschah, als der Mittag vorüber war, da weissagten(S. die Anm. zu 1. Sam. 10,5) sie bis zur Zeit, da man das Speisopfer opfert; aber da war keine Stimme und keine Antwort(W. kein Antwortender) und kein Aufmerken.
Und es geschah, als der Mittag vorüber war, da weissagten sie bis zur Zeit, da man das Speisopfer opfert; aber da war keine Stimme und keine Antwort und kein Aufmerken.
And it came to pass, when midday was past, and they prophesied until the time of the offering of the evening sacrifice, that there was neither voice, nor any to answer, nor any that regarded.
Da aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis daß man das Speisopfer tun sollte; und war da keine Stimme, noch Antwort, noch Aufmerken.
Da aber Mittag vergangen war, weissagten sie bis um die Zeit, da man Speisopfer tun sollte; und da war keine Stimme noch Antwort noch Aufmerken.
Als aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis es Zeit war, das Speisopfer darzubringen; aber da war keine Stimme noch Antwort noch Aufmerken.
But whan ye noone daye was past, they prophecied vntyll the tyme that the meatofferynge shulde be offered, & there was nether voyce ner answere, ner one to regarde them.
And when midday was passed, & they had prophecied vntil the offring of the euening sacrifice, there was neither voyce, nor one to answere, nor any that regarded.
And it chaunced, that when midday was passed, they prophesied vntill the time of the euening sacrifice: But there was neither voyce, nor one to aunswere, nor any that regarded them.
And it came to pass, when midday was past, and they prophesied until the [time] of the offering of the [evening] sacrifice, that [there was] neither voice, nor any to answer, nor any that regarded.
It was so, when midday was past, that they prophesied until the time of the offering of the [evening] offering; but there was neither voice, nor any to answer, nor any who regarded.
and it cometh to pass, at the passing by of the noon, that they feign themselves prophets till the going up of the present, and there is no voice, and there is none answering, and there is none attending.
And it was so, when midday was past, that they prophesied until the time of the offering of the `evening' oblation; but there was neither voice, nor any to answer, nor any that regarded.
And it was so, when midday was past, that they prophesied until the time of the offering of the [evening] oblation; but there was neither voice, nor any to answer, nor any that regarded. [
And from the middle of the day they went on with their prayers till the time of the offering; but there was no voice, or any answer, or any who gave attention to them.
It was so, when midday was past, that they prophesied until the time of the offering of the offering; but there was neither voice, nor any to answer, nor any who regarded.
Throughout the afternoon they were in an ecstatic frenzy, but there was no sound, no answer, and no response.
Het geschiedde nu, als de middag voorbij was, dat zij profeteerden totdat men het spijsoffer zou offeren; maar er was geen stem, en geen antwoorder, en geen opmerking.
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19Nun, sende und versammle ganz Israel zu mir an den Berg Karmel und die vierhundertfünfzig Propheten des Baal und die vierhundert Propheten der Haine, die am Tisch Isebels essen.
20Da sandte Ahab unter alle Kinder Israel und versammelte die Propheten zu dem Berg Karmel.
21Und Elia trat zu dem ganzen Volk und sagte: Wie lange wollt ihr zwischen zwei Meinungen hin und her schwanken? Wenn der HERR Gott ist, folgt ihm; aber wenn Baal, dann folgt ihm. Und das Volk antwortete ihm kein Wort.
22Dann sagte Elia zu dem Volk: Ich allein bin übrig geblieben als Prophet des HERRN, aber Baals Propheten sind vierhundertfünfzig Mann.
23So gebt uns nun zwei junge Stiere, und lasst sie einen jungen Stier aussuchen und ihn in Stücke schneiden und auf das Holz legen und kein Feuer darunter legen; und ich will den anderen jungen Stier zurichten und auf das Holz legen und kein Feuer darunter legen:
24Und ihr sollt den Namen eurer Götter anrufen, und ich will den Namen des HERRN anrufen: und der Gott, der mit Feuer antwortet, lass ihn Gott sein. Und das ganze Volk antwortete und sagte: Es ist gut geredet.
25Und Elia sprach zu den Propheten des Baal: Wählt einen jungen Stier für euch und bereitet ihn zuerst zu; denn ihr seid viele; und ruft den Namen eurer Götter an, aber legt kein Feuer darunter.
26Und sie nahmen den jungen Stier, der ihnen gegeben wurde, und bereiteten ihn zu und riefen den Namen Baals von morgens bis zum Mittag, indem sie sagten: O Baal, höre uns. Aber da war keine Stimme, und keiner, der antwortete. Und sie sprangen auf dem Altar, der gemacht worden war.
27Und es geschah am Mittag, dass Elia sie verspottete und sagte: Ruft laut; denn er ist ein Gott; vielleicht redet er, oder er ist auf der Jagd, oder er ist auf einer Reise, oder vielleicht schläft er und muss erweckt werden.
28Und sie riefen laut und ritzten sich nach ihrer Weise mit Messern und Lanzen, bis das Blut über sie hervorquoll.
34Und er sagte: Tut es zum zweiten Mal. Und sie taten es zum zweiten Mal. Und er sagte: Tut es zum dritten Mal. Und sie taten es zum dritten Mal.
35Und das Wasser lief rings um den Altar; und er füllte auch den Graben mit Wasser.
36Und es geschah zur Zeit des Abendopfers, dass der Prophet Elia hinzukam und sagte: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass es heute bekannt werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht bin und all dies auf dein Wort hin getan habe.
37Erhöre mich, o HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkenne, dass du, o HERR, Gott bist, und dass du ihr Herz wieder zurückgewandt hast.
38Da fiel das Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer, das Holz, die Steine und den Staub und leckte das Wasser im Graben auf.
39Und als das ganze Volk es sah, fielen sie auf ihr Angesicht und sagten: Der HERR, er ist Gott; der HERR, er ist Gott.
40Und Elia sprach zu ihnen: Ergreift die Propheten des Baal; keiner von ihnen soll entkommen. Und sie ergriffen sie: und Elia brachte sie hinab an den Bach Kischon und schlachtete sie dort.
41Und Elia sprach zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink; denn es ist das Geräusch eines Überflusses an Regen.
42So ging Ahab hinauf zu essen und zu trinken. Und Elia stieg auf die Spitze des Karmel; und er beugte sich zur Erde nieder und legte sein Gesicht zwischen seine Knie,
43Und er sagte zu seinem Diener: Geh nun hinauf und schaue zum Meer. Und er ging hinauf und schaute und sagte: Da ist nichts. Und er sagte: Geh nochmal siebenmal.
30Und Elia sprach zu dem ganzen Volk: Tretet her zu mir. Und das ganze Volk trat zu ihm. Und er reparierte den Altar des HERRN, der niedergerissen war.
11Und er sprach: Geh hinaus und stelle dich auf den Berg vor den HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer, starker Wind zerriss die Berge und zerbrach die Felsen vor dem HERRN; aber der HERR war nicht im Wind. Nach dem Wind gab es ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.
12Nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen, sanften Säuselns.
13Und als Elia es hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stand am Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme kam zu ihm und sprach: Was tust du hier, Elia?
41Sie schrien, aber es war kein Retter da; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.
28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:
12Und sie antworteten ihnen: Ja, er ist da; siehe, er ist vor euch: Beeilt euch jetzt, denn heute ist er in die Stadt gekommen, weil das Volk heute ein Opfer auf der Höhe hat.
19Doch er sandte Propheten zu ihnen, um sie zum HERRN zurückzubringen; und sie ermahnten sie, aber sie hörten nicht darauf.
28Und die ganze Versammlung betete an, und die Sänger sangen, und die Trompeter erklangen: und all dies dauerte, bis das Brandopfer vollendet war.
29Und als sie mit dem Opfern fertig waren, verneigten sich der König und alle, die bei ihm anwesend waren, und beteten an.
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
42Sie blickten, aber da war keiner, der sie rettete; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.
6Deshalb soll Nacht über euch kommen, sodass ihr keine Vision habt, und Finsternis über euch, sodass ihr nicht wahrsagen könnt; die Sonne soll über den Propheten untergehen und der Tag soll über ihnen dunkel werden.
1Und es geschah nach vielen Tagen, dass das Wort des HERRN im dritten Jahr zu Elia kam und sagte: Geh, zeige dich Ahab; und ich will Regen auf die Erde senden.
2Und Elia ging, um sich Ahab zu zeigen. Und es herrschte eine schwere Hungersnot in Samaria.
4Da versammelten sich bei mir alle, die vor den Worten des Gottes Israels zitterten, wegen der Übertretung derer, die weggeführt worden waren; und ich saß betäubt bis zum Abendopfer.
5Zur Zeit des Abendopfers stand ich aus meiner Erniedrigung auf, mit zerrissenem Kleid und Mantel, kniete nieder und breitete meine Hände zu dem HERRN, meinem Gott, aus.
13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.
21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.
1Und Ahab berichtete Isebel alles, was Elia getan hatte, und auch, wie er alle Propheten mit dem Schwert getötet hatte.
7Auch haben sie die Türen der Vorhalle verschlossen, die Lampen ausgelöscht und kein Räucherwerk dargebracht und keine Brandopfer im Heiligtum dem Gott Israels geopfert.
9Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Gewändern, und sie saßen auf einem offenen Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.
12Wenn sie fasten, werde ich ihr Geschrei nicht hören; und wenn sie Brandopfer und Speisopfer darbringen, werde ich sie nicht annehmen; sondern ich werde sie durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest vernichten.
4Dann werden sie zum HERRN schreien, aber er wird sie nicht erhören; er wird sein Angesicht vor ihnen verbergen zu jener Zeit, weil sie Böses getan haben.
45Und es geschah inzwischen, dass der Himmel schwarz wurde von Wolken und Wind und es fiel ein starker Regen. Und Ahab bestieg seinen Wagen und fuhr nach Jesreel.
9Und er kam dort in eine Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?
1Und der junge Samuel diente dem HERRN vor Eli. Das Wort des HERRN war selten in jenen Tagen; es gab keine offenen Visionen.
9Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Hause des HERRN abgeschnitten; die Priester, die Diener des HERRN, trauern.
17Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb.