1. Könige 22:13

German GT (KJV/Masoretic)

Der Bote, der ging, um Micha zu holen, sprach zu ihm: Sieh, die Worte der Propheten sind einmütig günstig für den König; lass dein Wort doch wie eines von ihnen sein und sprich Gutes.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The messenger who went to summon Micaiah said to him, 'Behold, all the prophets are declaring good things to the king with one voice. Please let your word agree with theirs and say something favorable.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the messenger that was gone to call Micaiah spake unto him, saying, Behold now, the words of the prophets declare good unto the king with one mouth: let thy word, I pray thee, be like the word of one of them, and speak that which is good.

  • KJV1611 – Modern English

    And the messenger that was gone to call Micaiah spoke to him, saying, Behold now, the words of the prophets declare good to the king with one accord: let your word, I beg you, be like the word of one of them, and speak what is good.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And the messenger that went to call Micaiah spake unto him, saying, Behold now, the words of the prophets [declare] good unto the king with one mouth: let thy word, I pray thee, be like the word of one of them, and speak thou good.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sprach: Siehe doch, die Worte der Propheten verkündigen einstimmig dem König Gutes; laß doch dein Wort sein wie das Wort eines von ihnen und rede Gutes.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sprach: Siehe doch, die Worte der Propheten verkündigen einstimmig dem König Gutes; laß doch dein Wort sein wie das Wort eines von ihnen und rede Gutes.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the messenger that was gone to call Micaiah spake unto him, saying, Behold now, the words of the prophets declare good unto the king with one mouth: let thy word, I pray thee, be like the word of one of them, and speak that which is good.

  • Luther Bible

    Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtiglich gut für den König; so laß nun dein Wort auch sein wie das Wort derselben und rede Gutes!

  • Luther Bible (1912)

    Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; so laß nun dein Wort auch sein wie das Wort derselben und rede Gutes.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und der Bote, der hingegangen war, Michajah zu rufen, sprach zu ihm also: Siehe doch, die Reden der Propheten sind einstimmig gut für den König; so laß nun dein Wort auch sein wie das Wort eines jeden von ihnen und rede Gutes!

  • Coverdale Bible (1535)

    And the messaunger that wente to call Micheas sayde vnto him: Beholde, The wordes of ye prophetes are with one acorde good before the kynge, let thy worde therfore be as their worde, and speake thou good also.

  • Geneva Bible (1560)

    And the messenger that was gone to call Michaiah spake vnto him, saying, Beholde now, the wordes of the prophets declare good vnto the King with one accorde: let thy word therefore, I pray thee, be like the worde of one of them, and speake thou good.

  • Bishops' Bible (1568)

    And the messenger that was gone to cal Michea, spake vnto him, saying: Beholde, the wordes of ye prophetes speake good vnto the king with one mouth: Let thy worde therefore I pray thee, be lyke the worde of euery one of them, to speake that whiche is good.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the messenger that was gone to call Micaiah spake unto him, saying, Behold now, the words of the prophets [declare] good unto the king with one mouth: let thy word, I pray thee, be like the word of one of them, and speak [that which is] good.

  • Webster's Bible (1833)

    The messenger who went to call Micaiah spoke to him, saying, See now, the words of the prophets [declare] good to the king with one mouth: please let your word be like the word of one of them, and speak you good.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the messenger who hath gone to call Micaiah hath spoken unto him, saying, `Lo, I pray thee, the words of the prophets, with one mouth, `are' good towards the king; let it be, I pray thee, thy word as the word of one of them -- and thou hast spoken good.'

  • American Standard Version (1901)

    And the messenger that went to call Micaiah spake unto him, saying, Behold now, the words of the prophets `declare' good unto the king with one mouth: let thy word, I pray thee, be like the word of one of them, and speak thou good.

  • American Standard Version (1901)

    And the messenger that went to call Micaiah spake unto him, saying, Behold now, the words of the prophets [declare] good unto the king with one mouth: let thy word, I pray thee, be like the word of one of them, and speak thou good.

  • Bible in Basic English (1941)

    Now the servant who had gone to get Micaiah said to him, See now, all the prophets with one voice are saying good things to the king; so let your words be like theirs and say good things.

  • World English Bible (2000)

    The messenger who went to call Micaiah spoke to him, saying, "See now, the prophets declare good to the king with one mouth. Please let your word be like the word of one of them, and speak good."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Now the messenger who went to summon Micaiah said to him,“Look, the prophets are in complete agreement that the king will succeed. Your words must agree with theirs; you must predict success.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    De bode nu, die heengegaan was, om Micha te roepen, sprak tot hem, zeggende: Zie toch, de woorden der profeten zijn uit een mond goed tot den koning; dat toch uw woord zij, gelijk als het woord van een uit hen, en spreek het goede.

Referenzierte Verse

  • Ps 10:11 : 11 Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen: er verbirgt sein Gesicht; er wird es niemals sehen.
  • Ps 11:1 : 1 Auf den HERRN vertraue ich: Wie könnt ihr zu meiner Seele sagen, Flieh wie ein Vogel auf euren Berg?
  • Ps 14:1 : 1 Der Narr spricht in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott. Sie sind verdorben und haben abscheuliche Taten begangen, da ist keiner, der Gutes tut.
  • Ps 50:21 : 21 Das hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du: Aber ich werde dich zurechtweisen und alles vor deinen Augen ordnen.
  • Jes 30:10-11 : 10 Die zu den Sehern sagen: Seht nicht; und zu den Propheten: Prophezeit uns nicht das Rechte, redet uns glatte Dinge, prophezeit Täuschungen: 11 Verlasst den Weg, wendet euch ab vom Pfad, lasst den Heiligen Israels von uns weichen.
  • Hos 7:3 : 3 Sie erfreuen den König mit ihrer Bosheit und die Fürsten mit ihren Lügen.
  • Am 7:13-17 : 13 aber du sollst in Bethel nicht mehr prophezeien; denn es ist das Heiligtum des Königs und das königliche Haus. 14 Da antwortete Amos und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet, noch bin ich ein Prophetensohn; sondern ich bin ein Viehhirte und ein Maulbeerbaumpflücker. 15 Aber der Herr nahm mich von der Herde weg, und der Herr sagte zu mir: Geh hin, prophezeie meinem Volk Israel. 16 Nun höre das Wort des Herrn: Du sagst, prophezeie nicht gegen Israel, und du sollst nicht reden gegen das Haus Isaaks. 17 Darum spricht der Herr: Deine Frau wird zur Dirne in der Stadt, und deine Söhne und Töchter werden durchs Schwert fallen, und dein Land wird geteilt werden; und du wirst in einem unreinen Land sterben. Und Israel wird gewiss in die Gefangenschaft aus seinem Land geführt werden.
  • Mi 2:6-7 : 6 Ihr sollt nicht weissagen, sagen sie zu denen, die wahrhaftig weissagen: Sie sollen nicht über diese Dinge weissagen, damit keine Schande über sie kommt. 7 Haus Jakob, ist der Geist des HERRN etwa eingeschränkt? Sind dies seine Werke? Tun meine Worte nicht dem Gutes, der aufrichtig wandelt?
  • Mi 2:11 : 11 Wenn jemand im Geist der Lüge umhergeht und spricht: Ich werde dir von Wein und starkem Getränk weissagen, so würde er ein Prophet dieses Volkes sein.

Ähnliche Verse (KI)

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    11Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Ziehe hinauf nach Ramot-Gilead und gewinne, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    12Und der Bote, der gegangen war, um Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, die Worte der Propheten sind mit einer Stimme zum Guten für den König; lass also dein Wort, ich bitte dich, wie eines von ihnen sein und rede Gutes.

    13Und Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagt, das werde ich sprechen.

    14Und als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und er sagte: Zieh hinauf und gewinne, und sie werden in deine Hand gegeben werden.

    15Aber der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du nichts als die Wahrheit zu mir im Namen des HERRN sprichst?

  • 12Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Zieh hinauf nach Ramot-Gilead und habe Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

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    14Aber Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was der HERR zu mir spricht, das werde ich reden.

    15Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    16Der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du mir nichts sagst als die Wahrheit im Namen des HERRN?

    17Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; jeder kehre in Frieden in sein Haus zurück.

    18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?

    19Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

    20Und der HERR sprach: Wer wird Ahab überreden, dass er hinaufzieht und bei Ramot-Gilead fällt? Und der eine sagte dies, der andere sagte das.

  • 28Micha sagte: Wenn du überhaupt in Frieden zurückkehrst, hat der HERR nicht durch mich gesprochen. Und er sagte: Hört, ihr Völker, alle!

  • 27Und Micha sagte: Wenn du tatsächlich in Frieden zurückkehrst, dann hat der HERR nicht durch mich geredet. Und er sagte: Hört, alle ihr Völker.

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    22Der HERR sprach zu ihm: Womit? Und er sagte: Ich will ausgehen und ein lügnerischer Geist in den Mündern all seiner Propheten sein. Da sprach der HERR: Du wirst ihn überreden und du wirst Erfolg haben; geh hin und tue es.

    23Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil über dich gesprochen.

    24Da trat Zedekia, der Sohn des Kenaanas, herzu, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ist der Geist des HERRN von mir fortgegangen, um zu dir zu sprechen?

    25Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein innerstes Gemach gehst, um dich zu verstecken.

    26Da sagte der König von Israel: Nimm Micha und bringe ihn zurück zu Amon, dem Stadtobersten, und zu Joasch, dem Sohn des Königs,

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    5Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.

    6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.

    7Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten?

    8Der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, Micha, den Sohn Imlas, durch den wir den HERRN befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern nur Unheil. Joschafat sagte: Der König sage das nicht.

    9Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.

    10Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Roben, am Eingangstor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.

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    21Und er sagte: Ich werde hinausgehen und ein lügnerischer Geist im Mund aller seiner Propheten sein. Und der HERR sagte: Du wirst ihn verleiten und auch Erfolg haben; geh hinaus und tu so.

    22Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil gegen dich geredet.

    23Da trat Zedekia, der Sohn von Kenaan, heran, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ging der Geist des HERRN von mir, um zu dir zu sprechen?

    24Und Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein inneres Gemach gehen wirst, um dich zu verstecken.

    25Da sagte der König von Israel: Nehmt Micha und bringt ihn zu Amon, dem Stadthauptmann, und zu Joasch, dem Sohn des Königs;

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    4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.

    5Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.

    6Aber Joschafat sagte: Gibt es nicht noch hier einen Propheten des HERRN, den wir befragen könnten?

    7Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, durch den wir den HERRN befragen können; aber ich hasse ihn, denn er hat mir nie Gutes prophezeit, sondern immer nur Unheil: Das ist Micha, der Sohn von Jimla. Und Joschafat sagte: Der König möge so nicht sprechen.

    8Und der König von Israel rief einen seiner Diener und sagte: Hol schnell Micha, den Sohn von Jimla.

    9Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Gewändern, und sie saßen auf einem offenen Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.

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    17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?

    18Aber er sagte weiter: Darum höre das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels auf seiner rechten und linken Seite stehen.

    19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.

  • 1So spricht der HERR: Gehe hinab zum Haus des Königs von Juda und verkünde dort dieses Wort:

  • 12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.

  • Hes 13:1-2
    2 Verse
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    1Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:

    2Menschensohn, weissage gegen die Propheten Israels, die aus ihrem eigenen Herzen weissagen, und sage zu ihnen: Hört das Wort des HERRN!

  • 13Und Michaja berichtete ihnen alle Worte, die er gehört hatte, als Baruch das Buch den Ohren des Volkes vorlas.

  • 16So spricht der HERR der Heerscharen: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen; sie machen euch nichtig: sie reden Visionen aus ihrem eigenen Herzen und nicht aus dem Mund des HERRN.

  • 17Und der HERR sprach zu mir: Sie haben gut gesagt, was sie gesagt haben.

  • 18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 7Und du hast auch Propheten bestellt, die in Jerusalem von dir predigen, indem sie sagen: Es gibt einen König in Juda. Nun wird es dem König gemäß diesen Worten berichtet werden. Komm nun, lass uns beraten!

  • 26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast: