1. Samuel 21:14
Da sagte Achisch zu seinen Dienern: "Seht, ihr seht, der Mann ist wahnsinnig. Warum habt ihr ihn zu mir gebracht?"
Da sagte Achisch zu seinen Dienern: "Seht, ihr seht, der Mann ist wahnsinnig. Warum habt ihr ihn zu mir gebracht?"
So he changed his behavior before them and acted like a madman in their presence. He made marks on the doors of the gate and let saliva run down his beard.
Then said Achish unto his servants, Lo, ye see the man is mad: wherefore then have ye brought him to me?
Then Achish said to his servants, Look, you see the man is mad: why have you brought him to me?
Da kam Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr sehet einen wahnsinnigen Mann; warum bringet ihr ihn zu mir?
Da kam Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr sehet einen wahnsinnigen Mann; warum bringet ihr ihn zu mir?
Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr sehet, daß der Mann unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht?
Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr seht, daß der Mann unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht?
Da sprach Achis zu seinen Knechten: Ihr seht doch, daß der Mann verrückt ist! Was bringt ihr ihn denn zu mir?
Then sayde Achis vnto his seruauntes: Beholde, ye se that the man is out of his wyt, why haue ye brought him vnto me?
Then said Achish vnto his seruants, Lo, ye see the man is beside him selfe, wherefore haue ye brought him to me?
Then sayd Achis vnto his seruauntes: Lo, ye see that this man is besyde him selfe, wherfore then haue ye brought him to me?
Then said Achish unto his servants, Lo, ye see the man is mad: wherefore [then] have ye brought him to me?
Then said Achish to his servants, Look, you see the man is mad; why then have you brought him to me?
And Achish saith unto his servants, `Lo, ye see a man acting as a madman; why do ye bring him in unto me?
Then said Achish unto his servants, Lo, ye see the man is mad; wherefore then have ye brought him to me?
Then said Achish unto his servants, Lo, ye see the man is mad; wherefore then have ye brought him to me?
Then Achish said to his servants, Look! the man is clearly off his head; why have you let him come before me?
Then Achish said to his servants, "Look, you see the man is mad. Why then have you brought him to me?
Achish said to his servants,“Look at this madman! Why did you bring him to me?
Toen zeide Achis tot zijn knechten: Ziet, gij ziet, dat de man razende is, waarom hebt gij hem tot mij gebracht?
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15Habe ich Bedarf an Wahnsinnigen, dass ihr ihn gebracht habt, damit er in meiner Gegenwart den Verrückten spielt? Soll dieser etwa in mein Haus kommen?"
10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.
11Die Diener Achischs sagten zu ihm: "Ist das nicht David, der König des Landes? Sangen die nicht zueinander bei Tänzen: Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende?"
12David nahm diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achisch, dem König von Gat.
13Und er verstellte sein Verhalten vor ihnen, stellte sich wahnsinnig in ihrer Hand dar, kritzelte an die Tore des Tores und ließ seinen Speichel an seinem Bart herabfließen.
3Da sagten die Fürsten der Philister: Was machen diese Hebräer hier? Und Achisch sprach zu den Fürsten der Philister: Ist dies nicht David, der Diener Sauls, des Königs von Israel, der schon diese Tage oder Jahre bei mir ist und an dem ich seit seinem Übertritt zu mir bis zu diesem Tag keinen Fehler gefunden habe?
4Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sagten zu ihm: Lass diesen Mann zurückkehren, damit er an seinen Ort geht, den du ihm bestimmt hast; er soll nicht mit uns in den Kampf ziehen, damit er im Kampf nicht unser Gegner wird: Wie könnte er sich sonst bei seinem Herrn wieder beliebt machen, wenn nicht mit den Köpfen dieser Männer?
12Und Achisch glaubte David und sagte: Er hat sein Volk Israel dazu gebracht, ihn völlig zu verabscheuen; deshalb wird er für immer mein Diener sein.
6Da rief Achisch David und sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt, du bist aufrichtig, und dein Ausgehen und dein Eingehen mit mir im Heer ist gut in meinen Augen; ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, als du zu mir gekommen bist, bis zu diesem Tag; doch den Fürsten gefällst du nicht.
7Deshalb kehre nun zurück und geh in Frieden, damit du die Fürsten der Philister nicht verdrießest.
8David sagte zu Achisch: Aber was habe ich getan? Und was hast du in deinem Knecht gefunden, seit ich bei dir bin, bis zu diesem Tag, dass ich nicht gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen darf?
9Achisch antwortete und sprach zu David: Ich weiß, dass du in meinen Augen wie ein Engel Gottes bist; aber die Fürsten der Philister haben gesagt: Er soll nicht mit uns in die Schlacht ziehen.
1Und es begab sich in jener Zeit, dass die Philister ihre Heere zum Krieg sammelten, um gegen Israel zu kämpfen. Und Achisch sagte zu David: Wisse gewiss, dass du mit mir in die Schlacht ziehen wirst, du und deine Männer.
2Und David sagte zu Achisch: Sicherlich wirst du erfahren, was dein Diener tun kann. Und Achisch sagte zu David: Darum werde ich dich zum Hüter meines Hauptes auf Dauer machen.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?
19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.
18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,
14Einer der jungen Männer berichtete Abigail, Nabals Frau, folgendes: David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu grüßen, und er hat sie beschimpft.
4Und es wurde Saul berichtet, dass David nach Gat geflohen war, und er suchte nicht mehr nach ihm.
5Und David sprach zu Achisch: Wenn ich jetzt Gnade in deinen Augen gefunden habe, dann lass man mir einen Platz in einer der Städte auf dem Lande geben, damit ich dort wohnen kann; denn warum sollte dein Diener mit dir in der königlichen Stadt wohnen?
11Da trat Jehu hinaus zu den Knechten seines Herrn, und einer sagte zu ihm: Ist alles in Ordnung? Warum kam dieser Rasende zu dir? Er sagte zu ihnen: Ihr kennt den Mann und seine Rede.
1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"
2Und David sprach zu Ahimelech, dem Priester: "Der König hat mir eine Angelegenheit aufgetragen und mir gesagt: Lass niemand etwas von der Sache wissen, weshalb ich dich sende und was ich dir befohlen habe. Und ich habe meine Diener zu einem bestimmten Ort bestellt."
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
29Und David sagte: Was habe ich jetzt getan? Ist da kein Anlass?
30Und er wandte sich von ihm zu einem anderen und sprach auf dieselbe Weise; und das Volk antwortete ihm wieder auf die gleiche Weise.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
8Und er stand und rief den Heeren Israels zu und sprach zu ihnen: Warum seid ihr ausgezogen, um euch zum Kampf zu rüsten? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Diener? Wählt euch einen Mann und lasst ihn zu mir herabkommen.
21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.
16Unser Herr möge seinen Dienern, die vor ihm stehen, befehlen, einen Mann zu suchen, der geschickt auf der Harfe spielt. Wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, soll er mit seiner Hand spielen, und du wirst dich wohl fühlen.
17Da sprach Saul zu seinen Dienern: Sorgt mir nun einen Mann herbei, der gut spielen kann, und bringt ihn zu mir.
15Da sandte Saul die Boten zurück, um David zu sehen, mit der Anordnung: „Bringt ihn mit dem Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte.
15Als Saul sah, dass er sich sehr klug verhielt, fürchtete er sich vor ihm.
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.
39Und es geschah nach drei Jahren, dass zwei Knechte des Schimi zu Achisch, dem Sohn Maachas, dem König von Gat, flohen. Und es wurde Schimi gesagt: Siehe, deine Knechte sind in Gat.
2Und David machte sich auf und zog mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch, dem Sohn Maoks, dem König von Gat.
12Und als die Frau Samuel sah, schrie sie laut auf und sprach zu Saul: Warum hast du mich getäuscht? Denn du bist Saul!
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
30Dann zogen die Fürsten der Philister aus, und es geschah, so oft sie auszogen, dass David sich klüger verhielt als alle Diener Sauls, sodass sein Name sehr angesehen wurde.
27Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist.
2Vom Lachen sagte ich: Es ist töricht; und von der Freude: Was bringt sie?
5Als König David nach Bahurim kam, siehe, da kam ein Mann aus der Familie des Hauses Sauls heraus, dessen Name Schimi, der Sohn Geras war; er trat heraus und fluchte fortwährend, während er kam.
5Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.
43Und der Philister sagte zu David: Bin ich ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister verfluchte David bei seinen Göttern.