1. Samuel 21:4

German GT (KJV/Masoretic)

Der Priester antwortete David und sagte: "Es gibt kein gewöhnliches Brot zur Hand, sondern nur geweihtes Brot, wenn sich die jungen Männer zumindest von Frauen ferngehalten haben."

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Now then, what do you have on hand? Give me five loaves of bread or whatever you can find.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the priest answered David, and said, There is no common bread under mine hand, but there is hallowed bread; if the young men have kept themselves at least from women.

  • KJV1611 – Modern English

    And the priest answered David and said, There is no common bread on hand, but there is holy bread, if the young men have kept themselves at least from women.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And the priest answered David, and said, There is no common bread under my hand, but there is holy bread; if only the young men have kept themselves from women.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und der Priester antwortete David und sprach: Es ist kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern nur heiliges Brot ist da; wenn sich nur die Knaben der Weiber enthalten haben!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und der Priester antwortete David und sprach: Es ist kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern nur heiliges Brot ist da; wenn sich nur die Knaben der Weiber enthalten haben!

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the priest answered David, and said, There is no common bread under mine hand, but there is hallowed bread; if the young men have kept themselves at least from women.

  • Luther Bible

    Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemein Brot unter meiner Hand, sondern heilig Brot; wenn sich nur die Knaben von Weibern enthalten hätten!

  • Luther Bible (1912)

    Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern heiliges Brot; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten!

  • Schlachter Bibel (1951)

    Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gewöhnliches Brot zur Verfügung, sondern nur heiliges Brot; wenn die Leute sich nur der Weiber enthalten haben!

  • Coverdale Bible (1535)

    The prest answered Dauid, and sayde: I haue no comen bred vnder my hande, but the holy bred, yf the yonge men haue onely refrained them selues from wemen.

  • Geneva Bible (1560)

    And the Priest answered Dauid, and saide, There is no common bread vnder mine hande, but here is halowed bread, if the yong men haue kept themselues, at least from women.

  • Bishops' Bible (1568)

    And the priest aunswered Dauid, and sayd: There is no common bread vnder myne hand, but here is halowed bread: if the young me haue kept them selues, specially from women.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the priest answered David, and said, [There is] no common bread under mine hand, but there is hallowed bread; if the young men have kept themselves at least from women.

  • Webster's Bible (1833)

    The priest answered David, and said, There is no common bread under my hand, but there is holy bread; if only the young men have kept themselves from women.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the priest answereth David, and saith, `There is no common bread under my hand, but there is holy bread; if the youths have been kept only from women.'

  • American Standard Version (1901)

    And the priest answered David, and said, There is no common bread under my hand, but there is holy bread; if only the young men have kept themselves from women.

  • American Standard Version (1901)

    And the priest answered David, and said, There is no common bread under my hand, but there is holy bread; if only the young men have kept themselves from women.

  • Bible in Basic English (1941)

    And the priest, answering David, said, I have no common bread here but there is holy bread; if only the young men have kept themselves from women.

  • World English Bible (2000)

    The priest answered David, and said, "There is no common bread under my hand, but there is holy bread; if only the young men have kept themselves from women."

  • NET Bible® (New English Translation)

    The priest replied to David,“I don’t have any ordinary bread at my disposal. Only holy bread is available, and then only if your soldiers have abstained from relations with women.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En de priester antwoordde David, en zeide: Er is geen gemeen brood onder mijn hand; maar er is heilig brood, wanneer zich de jongelingen slechts van de vrouw onthouden hebben.

Referenzierte Verse

  • 2.Mose 19:15 : 15 Und er sprach zu dem Volk: Seid bereit für den dritten Tag; nähert euch nicht euren Frauen.
  • 2.Mose 25:30 : 30 Und du sollst Schaubrote auf den Tisch legen vor mir allezeit.
  • 3.Mose 24:5-9 : 5 Und du sollst feines Mehl nehmen und daraus zwölf Kuchen backen: Zwei Zehntel sollen in einem Kuchen sein. 6 Und du sollst sie in zwei Reihen, sechs auf einer Reihe, auf den reinen Tisch vor dem HERRN setzen. 7 Und du sollst reinen Weihrauch auf jede Reihe legen, damit er auf dem Brot als Gedenkopfer dient, als ein Feueropfer für den HERRN. 8 Jeden Sabbat soll er es vor dem HERRN in Ordnung bringen, als einen ewigen Bund von den Kindern Israels genommen. 9 Es soll Aarons und seiner Söhne sein; sie sollen es an einem heiligen Ort essen, denn es ist für ihn das Allerheiligste von den Feueropfern des HERRN durch ein ewiges Gesetz.
  • 1.Sam 21:6 : 6 So gab ihm der Priester geweihtes Brot, denn es war dort kein anderes Brot als die Schaubrote, die vor dem HERRN entfernt worden waren, um an dem Tag warmes Brot hineinzulegen, als es weggenommen wurde.
  • Sach 7:3 : 3 und um die Priester im Haus des HERRN der Heerscharen und die Propheten zu befragen: Soll ich im fünften Monat weinen und mich enthalten, wie ich es so viele Jahre getan habe?

Ähnliche Verse (KI)

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    5David antwortete dem Priester und sagte ihm: "In der Tat haben wir uns seit etwa drei Tagen von Frauen ferngehalten, seit ich ausgezogen bin, und die Gefäße der jungen Männer sind heilig, und das Brot ist gewissermaßen gewöhnlich, wenn es auch heute im Gefäß geheiligt wurde."

    6So gab ihm der Priester geweihtes Brot, denn es war dort kein anderes Brot als die Schaubrote, die vor dem HERRN entfernt worden waren, um an dem Tag warmes Brot hineinzulegen, als es weggenommen wurde.

  • 80%

    1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"

    2Und David sprach zu Ahimelech, dem Priester: "Der König hat mir eine Angelegenheit aufgetragen und mir gesagt: Lass niemand etwas von der Sache wissen, weshalb ich dich sende und was ich dir befohlen habe. Und ich habe meine Diener zu einem bestimmten Ort bestellt."

    3Nun, was hast du zur Hand? Gib mir fünf Brote oder was vorhanden ist."

  • 35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.

  • 22Vom Brot seines Gottes darf er essen, sowohl vom Hochheiligen als auch vom Heiligen.

  • 70%

    6Sie sollen heilig sein für ihren Gott und den Namen ihres Gottes nicht entheiligen; denn sie bringen die Feueropfer des HERRN dar, das Brot ihres Gottes, darum sollen sie heilig sein.

    7Sie sollen keine Frau nehmen, die eine Hure oder entehrt ist; auch keine entlassene Frau sollen sie zur Ehe nehmen, denn er ist heilig für seinen Gott.

    8Darum sollst du ihn heiligen; denn er bringt das Brot deines Gottes dar. Er soll dir heilig sein; denn ich, der HERR, der euch heiligt, bin heilig.

  • 4Diese werden dich grüßen und dir zwei Brote geben, die du von ihren Händen annehmen sollst.

  • 69%

    8Und David sprach zu Ahimelech: "Ist hier nicht ein Speer oder ein Schwert zur Hand? Denn ich habe weder mein Schwert noch meine Waffen mitgebracht, weil das Geschäft des Königs Eile erforderte."

    9Der Priester sagte: "Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Tal Ela erschlugst, ist hier, in ein Tuch hinter dem Ephod gewickelt: wenn du das nehmen willst, nimm es; denn es ist außer diesem kein anderes hier." David sagte: "Es gibt nichts seinesgleichen; gib es mir."

  • 68%

    12Wenn die Tochter eines Priesters mit einem Fremden verheiratet wird, darf sie nicht von den heiligen Gaben essen.

    13Wenn die Tochter eines Priesters aber verwitwet ist oder geschieden, ohne Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt wie in ihrer Jugend, darf sie von der Speise ihres Vaters essen; aber kein Fremder darf davon essen.

    14Und wenn ein Mann unwissentlich von der heiligen Gabe isst, soll er ein Fünftel hinzufügen und es dem Priester mit der heiligen Gabe geben.

  • 19Und er verteilte unter das ganze Volk, an die ganze Menge Israels, sowohl an die Männer als auch an die Frauen, jedem ein Fladenbrot, ein Stück Fleisch und einen Krug Wein. So gingen alle Leute, jeder in sein Haus.

  • 68%

    24Und die Frau hatte ein gemästetes Kalb im Haus, das schlachtete sie eilig, und sie nahm Mehl, knetete es und backte ungesäuertes Brot daraus.

    25Und sie brachte es vor Saul und vor seine Diener, und sie aßen. Dann erhoben sie sich und gingen in jener Nacht fort.

  • 17Da sprach Isai zu seinem Sohn David: Nimm jetzt für deine Brüder ein Epha geröstetes Getreide und diese zehn Brote und bringe sie schnell zum Lager zu deinen Brüdern.

  • 23Und ein Brotlaib und einen Kuchen von gedämpftem Öl, und einen Fladen aus dem Korb mit ungesäuertem Brot, der vor dem HERRN ist:

  • 3Und er verteilte an jeden Israeliten, sowohl Mann als auch Frau, ein Brotlaib, ein gutes Stück Fleisch und ein Krug Wein.

  • 29Und Honig, Butter, Schafe und Käse von Kühen für David und die Leute, die bei ihm waren, zum Essen brachten; denn sie sagten: Das Volk ist hungrig, müde und durstig in der Wüste.

  • 23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.

  • 2und ungesäuertes Brot, und Kuchen aus feinem Mehl, gemengt mit Öl, und Fladen, bestrichen mit Öl: aus Weizenmehl sollst du sie machen.

  • 12Wenn jemand heiliges Fleisch im Zipfel seines Gewandes trägt und mit seinem Zipfel Brot, Suppe, Wein, Öl oder irgendeine andere Speise berührt, wird diese dann heilig? Und die Priester antworteten und sagten: Nein.

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    11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?

    12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.

    13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.

  • 15Auch bevor sie das Fett verbrannten, kam der Diener des Priesters und sagte zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester; denn er will kein gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.

  • 22So höre nun auch du auf die Stimme deiner Magd und lass mich dir einen Bissen Brot vorsetzen und iss, damit du Kraft bekommst, wenn du deinen Weg gehst.

  • 34Und wenn etwas vom Fleisch der Einweihung oder vom Brot bis zum Morgen übrig bleibt, dann sollst du das Übriggebliebene mit Feuer verbrennen: es soll nicht gegessen werden, weil es heilig ist.

  • 14Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist?

  • 9Jedoch gingen die Priester der Höhen nicht hinauf zum Altar des HERRN in Jerusalem, sondern sie aßen ungesäuertes Brot unter ihren Brüdern.

  • 25Auch von der Hand eines Fremden sollt ihr nicht das Brot eures Gottes von solchen darbringen, weil ihre Verderbnis in ihnen ist, und Makel an ihnen sind: Sie werden nicht für euch wohlgefällig sein.

  • 20Dann stand David von der Erde auf, wusch sich, salbte sich und wechselte seine Kleidung. Er ging in das Haus des HERRN und betete an, dann ging er in sein Haus, und als er es verlangte, setzten sie ihm Brot vor, und er aß.

  • 3Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.

  • 11Und sie fanden einen Ägypter auf dem Feld, brachten ihn zu David, gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken;

  • 6und nicht auf den Bergen isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, seines Nächsten Frau nicht schändet und sich einer Menstruierenden nicht nähert,

  • 19Dennoch gibt es sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel; und es gibt auch Brot und Wein für mich, und für deine Magd, und für den jungen Mann, der mit deinen Dienern ist: es fehlt uns an nichts.

  • 6Jeder männliche Priester darf davon essen: Es soll an einem heiligen Ort gegessen werden; es ist höchst heilig.

  • 24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.

  • 24Die Männer Israels waren an jenem Tag bedrückt, weil Saul dem Volk einen Schwur auferlegt hatte, indem er sagte: Verflucht sei der Mann, der bis zum Abend Speise zu sich nimmt, damit ich mich an meinen Feinden räche. So kostete niemand von dem Volk etwas.

  • 24So verbarg sich David auf dem Feld, und als der Neumond kam, setzte sich der König, um zu essen.