1. Samuel 22:18
Da sagte der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Da wandte sich Doeg der Edomiter und fiel über die Priester her und erschlug an jenem Tag fünfundachtzig Männer, die das leinene Ephod trugen.
Da sagte der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Da wandte sich Doeg der Edomiter und fiel über die Priester her und erschlug an jenem Tag fünfundachtzig Männer, die das leinene Ephod trugen.
The king then commanded Doeg, 'Turn and strike down the priests!' So Doeg the Edomite turned and struck them down. That day he killed eighty-five men who wore the linen ephod.
And the king said to Doeg, Turn thou, and fall upon the priests. And Doeg the Edomite turned, and he fell upon the priests, and slew on that day fourscore and five persons that did wear a linen ephod.
And the king said to Doeg, Turn you, and attack the priests. And Doeg the Edomite turned, and he attacked the priests, and killed on that day eighty-five persons that wore a linen ephod.
Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und falleüber die Priester her! Und Doeg, der Edomiter, wandte sich und fielüber die Priester her, und er tötete an selbigem Tage 85 Mann, die das leinene Ephod trugen.
Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und falleüber die Priester her! Und Doeg, der Edomiter, wandte sich und fielüber die Priester her, und er tötete an selbigem Tage fünfundachtzig Mann, die das leinene Ephod trugen.
Da sprach der König zu Doeg:. Wende du dich und erschlage die Priester. Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, daß des Tages starben fünfundachtzig Männer, die leinene Leibröcke trugen.
Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und erschlage die Priester! Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, daß des Tages starben fünfundachtzig Männer, die leinene Leibröcke trugen.
Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und erschlage die Priester! Und Doeg, der Edomiter, wandte sich und fielüber die Priester her und tötete an jenem Tage fünfundachtzig Männer, die das leinene Ephod trugen.
Then saide ye kynge vnto Doeg: Turne the, and slaye the prestes. Doeg the Edomite turned him, and slewe the prestes, so that the same daye there dyed fyue and foure score men, which wayre ouerbody cotes of lynnen.
Then the King sayde to Doeg, Turne thou and fall vpon the Priests; Doeg the Edomite turned, and ran vpon the Priestes, and slewe that same daye foure score and fiue persons that did weare a linen Ephod.
And the king sayde to Doeg: Turne thou, & fall vpon the priestes. And Doeg the Edomite turned, and ranne vpon the priestes, & slue that same day fourescore and fiue persons that did weare a linnen Ephod.
And the king said to Doeg, Turn thou, and fall upon the priests. And Doeg the Edomite turned, and he fell upon the priests, and slew on that day fourscore and five persons that did wear a linen ephod.
The king said to Doeg, Turn you, and fall on the priests. Doeg the Edomite turned, and he fell on the priests, and he killed on that day eighty-five persons who wore a linen ephod.
And the king saith to Doeg, `Turn round thou, and come against the priests;' and Doeg the Edomite turneth round, and cometh himself against the priests, and putteth to death in that day eighty and five men bearing a linen ephod,
And the king said to Doeg, Turn thou, and fall upon the priests. And Doeg the Edomite turned, and he fell upon the priests, and he slew on that day fourscore and five persons that did wear a linen ephod.
And the king said to Doeg, Turn thou, and fall upon the priests. And Doeg the Edomite turned, and he fell upon the priests, and he slew on that day fourscore and five persons that did wear a linen ephod.
Then the king said to Doeg, You are to put the priests to death. And Doeg the Edomite, turning on the priests and attacking them, put to death that day eighty-five men who took up the ephod.
The king said to Doeg, "Turn and attack the priests!" Doeg the Edomite turned, and he attacked the priests, and he killed on that day eighty-five people who wore a linen ephod.
Then the king said to Doeg,“You turn and strike down the priests!” So Doeg the Edomite turned and struck down the priests. He killed on that day eighty-five men who wore the linen ephod.
Toen zeide de koning tot Doeg: Wend gij u, en val aan op de priesters. Toen wendde zich Doeg, de Edomiet, en hij viel aan op de priesters, en doodde te dien dage vijf en tachtig mannen, die den linnen lijfrok droegen.
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15Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.
16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.
17Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken.
19Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes nieder: Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder, Esel und Schafe mit der Schärfe des Schwertes.
20Nur einer der Söhne Ahimelechs, des Sohnes von Ahitub, ein Mann namens Abjatar, entkam und floh zu David.
21Und Abjatar berichtete David, dass Saul die Priester des HERRN getötet hatte.
22Da sagte David zu Abjatar: Ich wusste es an jenem Tag, als Doeg der Edomiter dort war, dass er es gewiss Saul berichten würde. Ich bin schuld am Tod aller Mitglieder des Hauses deines Vaters.
8dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist.
9Da antwortete Doeg der Edomiter, der über die Diener Sauls gesetzt war, und sagte: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn von Ahitub.
7An jenem Tag war ein Mann von den Dienern Sauls dort, der vor dem HERRN festgehalten wurde; sein Name war Doeg, ein Edomiter, der oberste der Hirten Sauls.
14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.
11Da ließ der König den Priester Ahimelech, den Sohn von Ahitub, rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester in Nob, und sie kamen alle zum König.
7Dort wurden die Leute Israels von den Knechten Davids geschlagen, und an jenem Tag gab es dort ein großes Gemetzel von zwanzigtausend Mann.
8Denn der Kampf weitete sich über das ganze Land hinaus aus, und der Wald verschlang an jenem Tag mehr Leute als das Schwert.
27Und David trug ein Oberkleid aus feinem Leinen, ebenso alle Leviten, die die Lade trugen, die Sänger und Kenanja, den Aufseher des Gesangs unter den Sängern; und David trug ein leinenes Ephod.
7Und David sagte zu Abjatar, dem Priester, Ahimelechs Sohn: Bringe mir das Ephod her. Und Abjatar brachte das Ephod zu David.
6Als Abiathar, der Sohn Ahimelechs, zu David nach Keila floh, kam er mit einem Ephod in der Hand hinab.
1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"
9Und David erkannte, dass Saul heimlich Böses gegen ihn plante; und er sagte zu Abiathar, dem Priester: Bring das Ephod her.
25Und König Salomo sandte durch die Hand Benajas, des Sohnes Jojadas, und dieser schlug ihn, sodass er starb.
26Und zu Abiatar, dem Priester, sagte der König: Geh nach Anatot, zu deinen Feldern; denn du bist des Todes schuldig: aber ich werde dich nicht zu dieser Zeit töten, denn du hast die Lade des Herrn, des HERRN, vor meinem Vater David getragen, und du hast mit allem gelitten, worunter mein Vater litt.
10So stand ich über ihm und tötete ihn, denn ich war sicher, dass er nach seinem Fall nicht überleben könnte. Ich nahm die Krone von seinem Kopf und das Armband von seinem Arm und brachte sie hierher zu meinem Herrn.
11Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren.
4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
5Danach aber schlug dem David das Herz, weil er eine Ecke von Sauls Mantel abgeschnitten hatte.
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
25Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.
20Da war das Herz des Priesters froh, und er nahm den Ephod, die Teraphim und das geschnitzte Bild und ging inmitten des Volkes.
11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.
12Abischai, der Sohn der Zeruja, erschlug im Salz-Tal achtzehntausend Edomiter.
15Es geschah, als David in Edom war und Joab, der Heerführer, hinaufging, um die Erschlagenen zu begraben, nachdem er alle männlichen Personen in Edom erschlagen hatte.
17Und David sagte zu Gott: Bin nicht ich es, der das Volk zählen ließ? Ich allein habe gesündigt und übel gehandelt; was aber haben diese Schafe getan? Lass doch deine Hand, HERR, mein Gott, auf mir und auf meines Vaters Haus sein, aber nicht auf deinem Volk, damit es nicht geplagt werde.
17Und David sprach zum HERRN, als er den Engel sah, der das Volk schlug, und sagte: Siehe, ich habe gesündigt und habe Übeltat begangen; aber diese Schafe, was haben sie getan? Lass doch deine Hand gegen mich und das Haus meines Vaters sein.
15So legten sie Hand an sie und führten sie zum Eingang des Pferdetors beim Haus des Königs und töteten sie dort.
8Und ihr sollt den König ringsum umgeben, jeder Mann mit seinen Waffen in der Hand; und wer in die Reihen eintritt, soll getötet werden. Und seid mit dem König, wenn er hinausgeht und wenn er hereinkommt.
18Als er von der Lade Gottes sprach, fiel Eli rückwärts vom Sitz am Tor herunter; sein Genick brach, und er starb. Denn er war ein alter Mann und schwer. Er hatte Israel vierzig Jahre lang gerichtet.
5Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest?
7Und die Leviten sollen den König rings umgeben, jeder mit seiner Waffe in der Hand; und wer auch immer sonst in das Haus kommt, soll getötet werden. Seid aber mit dem König, wenn er ein- und auszieht.
16Und sie legten Hand an sie; und sie ging den Weg, den die Pferde in das Königshaus kamen; und dort wurde sie getötet.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.
31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
14Und David tanzte mit aller Kraft vor dem HERRN, und David war mit einem leinenen Ephod umgürtet.
36Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.
11Sie schlachteten das Passah, und die Priester sprengten das Blut mit ihren Händen, und die Leviten zogen das Fell ab.
28Und habe ich ihn nicht aus allen Stämmen Israels erwählt, mein Priester zu sein, um auf meinem Altar zu opfern, Weihrauch zu verbrennen und ein Efod vor mir zu tragen? Und habe ich nicht dem Hause deines Vaters alle Feueropfer der Kinder Israels gegeben?
10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.