1. Samuel 22:19
Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes nieder: Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder, Esel und Schafe mit der Schärfe des Schwertes.
Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes nieder: Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder, Esel und Schafe mit der Schärfe des Schwertes.
He also put to the sword Nob, the city of the priests, killing its men and women, children and infants, and also its oxen, donkeys, and sheep.
And Nob, the city of the priests, smote he with the edge of the sword, both men and women, children and sucklings, and oxen, and asses, and sheep, with the edge of the sword.
And Nob, the city of the priests, he struck with the edge of the sword, both men and women, children and nursing infants, and oxen, and donkeys, and sheep, with the edge of the sword.
Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes, vom Manne bis zum Weibe, vom Kinde bis zum Säugling, und Rind und Esel und Kleinvieh, mit der Schärfe des Schwertes.
Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes, vom Manne bis zum Weibe, vom Kinde bis zum Säugling, und Rind und Esel und Kleinvieh, mit der Schärfe des Schwertes.
Und die Stadt der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, beide Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe.
Und die Stadt der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe.
Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes, Männer und Weiber, Kinder und Säuglinge, auch Ochsen, Esel und Schafe, mit der Schärfe des Schwertes.
And Nob the cite of the prestes smote he with the edge of the swerde, both men and wemen, children and sucklynges, oxen and asses, and shepe.
Also Nob the citie of the Priestes smote he with the edge of the sword, both man & woman, both childe and suckling, both oxe and asse, and sheepe with the edge of the sword.
And Nob the citie of ye priestes, smote he with the edge of the sword, both men and women, children and sucklinges, oxen and asses, & sheepe, with the edge of the sworde.
And Nob, the city of the priests, smote he with the edge of the sword, both men and women, children and sucklings, and oxen, and asses, and sheep, with the edge of the sword.
Nob, the city of the priests, struck he with the edge of the sword, both men and women, children and nursing babies, and oxen and donkeys and sheep, with the edge of the sword.
and Nob, the city of the priests, he hath smitten by the mouth of the sword, from man even unto woman, from infant even unto suckling, and ox, and ass, and sheep, by the mouth of the sword.
And Nob, the city of the priests, smote he with the edge of the sword, both men and women, children and sucklings, and oxen and asses and sheep, with the edge of the sword.
And Nob, the city of the priests, smote he with the edge of the sword, both men and women, children and sucklings, and oxen and asses and sheep, with the edge of the sword.
And Nob, the town of the priests, he put to the sword, all the men and women, children and babies at the breast, and oxen and asses and sheep.
He struck Nob, the city of the priests, with the edge of the sword, both men and women, children and nursing babies, and cattle and donkeys and sheep, with the edge of the sword.
As for Nob, the city of the priests, he struck down with the sword men and women, children and infants, oxen, donkeys, and sheep– all with the sword.
Hij sloeg ook Nob, de stad dezer priesters, met de scherpte des zwaards, van den man tot de vrouw, van de kinderen tot de zuigelingen, zelfs de ossen en ezels, en de schapen, sloeg hij met de scherpte des zwaards.
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16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.
17Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken.
18Da sagte der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Da wandte sich Doeg der Edomiter und fiel über die Priester her und erschlug an jenem Tag fünfundachtzig Männer, die das leinene Ephod trugen.
3So ziehe nun hin und schlage Amalek und vertilge alles, was sie haben, und verschone sie nicht; sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.
11Da ließ der König den Priester Ahimelech, den Sohn von Ahitub, rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester in Nob, und sie kamen alle zum König.
9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.
10Und die Gemeinde sandte dorthin zwölftausend tapfere Männer und gebot ihnen, zu gehen und die Bewohner von Jabesch-Gilead mit dem Schwert zu schlagen, sowohl die Frauen als auch die Kinder.
11Und dies ist das, was ihr tun sollt: Ihr sollt alle männlichen Personen und jede Frau, die bei einem Mann gelegen hat, gänzlich vernichten.
21Und sie zerstörten alles in der Stadt restlos, sowohl Männer als auch Frauen, Jung und Alt, und Ochsen, Schafe und Esel, mit der Schärfe des Schwertes.
9Da antwortete Doeg der Edomiter, der über die Diener Sauls gesetzt war, und sagte: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn von Ahitub.
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
8Er nahm Agag, den König der Amalekiter, lebendig gefangen und vertilgte das ganze Volk mit der Schärfe des Schwertes.
9Aber Saul und das Volk verschonten Agag und das Beste der Schafe, der Rinder, der Masttiere und der Lämmer und alles Gute und wollten sie nicht vertilgen. Nur alles, was gering und wertlos war, das vertilgten sie völlig.
13Und wenn der HERR, dein Gott, sie in deine Hand gibt, dann sollst du alle männlichen Personen darin mit der Schärfe des Schwertes erschlagen.
14Aber die Frauen, die Kinder, das Vieh und alles, was in der Stadt ist, alle Beute darin, sollst du für dich nehmen und von der Beute deiner Feinde essen, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
20Nur einer der Söhne Ahimelechs, des Sohnes von Ahitub, ein Mann namens Abjatar, entkam und floh zu David.
21Und Abjatar berichtete David, dass Saul die Priester des HERRN getötet hatte.
22Da sagte David zu Abjatar: Ich wusste es an jenem Tag, als Doeg der Edomiter dort war, dass er es gewiss Saul berichten würde. Ich bin schuld am Tod aller Mitglieder des Hauses deines Vaters.
15sollst du die Bewohner jener Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlagen, sie gänzlich zerstören, auch das, was darin ist, und ihr Vieh, mit der Schärfe des Schwertes.
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
7Dort wurden die Leute Israels von den Knechten Davids geschlagen, und an jenem Tag gab es dort ein großes Gemetzel von zwanzigtausend Mann.
5Zu den anderen sprach er in meinem Beisein: Geht ihm nach durch die Stadt und schlagt zu; lasst eure Augen nicht schonen, habt kein Mitleid:
6Tötet vollständig Alte und Junge, sowohl Jungfrauen, kleine Kinder als auch Frauen; aber kommt niemandem nahe, der das Zeichen trägt; und beginnt bei meinem Heiligtum. Da begannen sie bei den alten Männern, die vor dem Haus waren.
6Und wir zerstörten sie vollkommen, wie wir es bei Sihon, dem König von Heschbon, getan hatten, und zerstörten in jeder Stadt Männer, Frauen und Kinder völlig.
17So tötet nun alle männlichen Kinder und alle Frauen, die mit einem Mann geschlafen haben.
34Und wir nahmen zu jener Zeit all seine Städte ein und zerstörten die Männer, Frauen und Kinder jeder Stadt völlig; wir ließen niemanden übrig.
3Er brachte die Menschen, die darin waren, heraus und ließ sie mit Sägen, eisernen Eggen und Äxten bearbeiten. So verfuhr David mit allen Städten der Ammoniter. Dann kehrten David und das gesamte Volk nach Jerusalem zurück.
9Adonija schlachtete Schafe, Rinder und Mastvieh bei dem Stein Sohelet, der bei der Quelle En-Rogel liegt, und lud alle seine Brüder, die Königssöhne, und alle Männer Juda, die Knechte des Königs, ein.
15Es geschah, als David in Edom war und Joab, der Heerführer, hinaufging, um die Erschlagenen zu begraben, nachdem er alle männlichen Personen in Edom erschlagen hatte.
2Und sie hatten die Frauen gefangen genommen, die dort waren: Sie töteten niemanden, weder groß noch klein, sondern führten sie weg und zogen ihres Weges.
3So kamen David und seine Männer zur Stadt, und siehe, sie war mit Feuer verbrannt; und ihre Frauen, Söhne und Töchter waren gefangen genommen worden.
32Da fiel das Volk über die Beute her, nahm Schafe, Rinder und Kälber und schlachtete sie auf der Erde, und das Volk aß sie mit dem Blut.
31Und er führte das Volk heraus, das darin war, und setzte sie unter Sägen und eiserne Dreschwagen und eiserne Äxte und ließ sie durch den Ziegelofen gehen. Und so tat er mit allen Städten der Ammoniter. Dann kehrten David und das ganze Volk nach Jerusalem zurück.
1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"
15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.
15So legten sie Hand an sie und führten sie zum Eingang des Pferdetors beim Haus des Königs und töteten sie dort.
19Und er schlug die Männer von Beth-Semes, weil sie in die Lade des HERRN geschaut hatten; er schlug von dem Volk fünfzigtausend und siebzig Mann; und das Volk klagte, weil der HERR viele von ihnen mit einem großen Schlag gestraft hatte.
7Nun aber spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum begeht ihr dieses große Übel gegen eure Seelen, um Mann und Frau, Kind und Säugling aus Juda auszurotten, damit niemand von euch übrig bleibt?
20Schau, Herr, und betrachte, wem du dies angetan hast: Sollen die Frauen die Frucht ihres Leibes essen, die Kinder, die auf Händen getragen werden? Sollen Priester und Prophet im Heiligtum des Herrn erschlagen werden?
21Junge und Alte liegen auf dem Boden der Straßen; meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind durchs Schwert gefallen. Du hast sie am Tag deines Zorns getötet; du hast geschlachtet und kein Mitleid gezeigt.
7Und er nahm ein Joch Rinder, zerstückelte sie und sandte sie durch die Hände der Boten in das ganze Gebiet Israels und sagte: Wer nicht mit Saul und Samuel auszieht, dem wird es mit seinen Rindern ebenso ergehen. Und der Schrecken des HERRN fiel über das Volk, und sie zogen einmütig aus.
11Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte.
5So ging David mit seinen Männern nach Keila, kämpfte gegen die Philister, führte ihr Vieh weg und schlug sie mit großer Niederlage. So rettete David die Einwohner von Keila.
34Saul sagte: Zerstreut euch unter dem Volk und sagt ihnen, dass jeder seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe und hier schlachte und esst, damit ihr nicht gegen den HERRN sündigt, indem ihr mit dem Blut esst. Jeder brachte jedoch in jener Nacht seinen Ochsen bei sich und schlachtete ihn dort.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
22Deshalb spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich werde sie bestrafen: die jungen Männer werden durch das Schwert sterben; ihre Söhne und ihre Töchter werden durch Hunger sterben:
12Und David befahl seinen jungen Männern, und sie erschlugen sie, und schnitten ihnen die Hände und Füße ab, und hängten sie über den Teich in Hebron. Aber sie nahmen den Kopf von Ischboscheth und begruben ihn im Grab Abners in Hebron.
10Diese entblößten ihre Blöße: sie nahmen ihre Söhne und ihre Töchter, und töteten sie mit dem Schwert: und sie wurde unter den Frauen bekannt; denn sie hatten Gericht an ihr vollzogen.