2. Könige 15:24
Er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde machte.
Er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde machte.
He did evil in the eyes of the LORD. He did not turn away from the sins that Jeroboam son of Nebat had caused Israel to commit.
And he did that which was evil in the sight of the LORD: he departed not from the sins of Jeroboam the son of Nebat, who made Israel to sin.
And he did what was evil in the sight of the LORD: he did not depart from the sins of Jeroboam the son of Nebat, who made Israel to sin.
Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.
Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.
Und tat, das dem HERRN übel gefiel, denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.
und er tat, was dem HERRNübel gefiel; denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.
Und er tat, was dem HERRNübel gefiel; er ließ nicht ab von den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte.
and dyd that which was euell in the sighte of the LORDE: for he departed not fro the synnes of Ieroboam ye sonne of Nebat, which caused Israel for to synne.
And he did euill in the sight of the Lorde: for he departed not from the sinnes of Ieroboam the sonne of Nebat, which made Israel to sinne.
And did that which was euill in the sight of the Lorde, and left not of from the sinnes of Ieroboam the sonne of Nabat which made Israel sinne.
And he did [that which was] evil in the sight of the LORD: he departed not from the sins of Jeroboam the son of Nebat, who made Israel to sin.
He did that which was evil in the sight of Yahweh: he didn't depart from the sins of Jeroboam the son of Nebat, with which he made Israel to sin.
and he doth the evil thing in the eyes of Jehovah, he hath not turned aside from the sins of Jeroboam son of Nebat that he caused Israel to sin.
And he did that which was evil in the sight of Jehovah: he departed not from the sins of Jeroboam the son of Nebat, wherewith he made Israel to sin.
And he did that which was evil in the sight of Jehovah: he departed not from the sins of Jeroboam the son of Nebat, wherewith he made Israel to sin.
He did evil in the eyes of the Lord, not turning from the sin which Jeroboam, the son of Nebat, did and made Israel do.
He did that which was evil in the sight of Yahweh: he didn't depart from the sins of Jeroboam the son of Nebat, with which he made Israel to sin.
He did evil in the sight of the LORD; he did not repudiate the sinful ways of Jeroboam son of Nebat who encouraged Israel to sin.
En hij deed dat kwaad was in de ogen des HEEREN; hij week niet af van de zonden van Jerobeam, den zoon van Nebat, die Israel zondigen deed.
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25Aber Pekach, der Sohn Remaljas, ein Hauptmann von ihm, verschwörte sich gegen ihn und schlug ihn in Samaria im Palast des Königshauses, mit Argob und Arieh, und mit ihm fünfzig Männer der Gileaditer; und er tötete ihn und regierte an seiner Stelle.
26Und die übrigen Taten Pekachjas und alles, was er tat, siehe, sie sind geschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Israel.
27Im zweiundfünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs von Juda, begann Pekach, der Sohn Remaljas, über Israel in Samaria zu regieren, und er regierte zwanzig Jahre.
28Er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde machte.
29In den Tagen Pekachs, des Königs von Israel, kam Tiglat-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Beth-Maacha, und Janoah, Kedesch, Hazor, Gilead, und Galiläa, das ganze Land Naftali, und führte sie gefangen nach Assyrien.
30Und Hoschea, der Sohn Elas, machte eine Verschwörung gegen Pekach, den Sohn Remaljas, und schlug ihn und tötete ihn, und regierte an seiner Stelle im zwanzigsten Jahr Jotams, des Sohnes Usijas.
31Und die übrigen Taten Pekachs und alles, was er tat, siehe, sie sind geschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Israel.
24Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN: Er ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen ließ.
17Im neununddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs von Juda, begann Menahem, der Sohn Gadis, in Israel zu regieren, und regierte zehn Jahre in Samaria.
18Er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht alle seine Tage von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde machte.
9Er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie seine Väter getan hatten; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde machte.
2Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und folgte den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, die Israel zur Sünde veranlasst hatten; er ließ davon nicht ab.
11Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, die Israel zur Sünde gemacht hatten, sondern ging darin.
52Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und wandelte auf den Wegen seines Vaters und seiner Mutter und auf den Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verleitete.
53Denn er diente Baal und betete ihn an und erzürnte den HERRN, den Gott Israels, nach allem, was sein Vater getan hatte.
34Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und wandelte auf dem Weg Jerobeams und in seiner Sünde, durch die er Israel zur Sünde brachte.
2Und er tat Böses in den Augen des HERRN, doch nicht wie sein Vater und seine Mutter; denn er entfernte das Bild des Baal, das sein Vater gemacht hatte.
3Dennoch hielt er an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, fest, die Israel zur Sünde verleitet hatten; er ließ nicht davon ab.
26Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und wandelte auf dem Weg seines Vaters und in seiner Sünde, durch die er Israel zum Sündigen brachte.
22Und Menahem entschlief mit seinen Vätern, und Pekachja, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.
23Im fünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs von Juda, begann Pekachja, der Sohn Menahems, über Israel in Samaria zu regieren, und er regierte zwei Jahre.
21Denn er riss Israel vom Haus David ab; und sie machten Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König. Und Jerobeam brachte Israel davon ab, dem HERRN zu folgen, und machte sie zu einer großen Sünde.
22Denn die Kinder Israels wandelten in allen Sünden Jerobeams, die er tat; sie wichen nicht davon ab,
25Aber Omri tat, was böse war in den Augen des HERRN, und machte es schlimmer als alle, die vor ihm waren.
26Denn er wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seiner Sünde, mit der er Israel zur Sünde verführte, indem sie den HERRN, den Gott Israels, mit ihren Nichtigkeiten erzürnten.
2Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, jedoch nicht wie die Könige von Israel, die vor ihm waren.
2Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach den Gräueln der Heidenvölker, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.
2Er tat aber das, was in den Augen des HERRN böse war, ähnlich den Gräueltaten der Völker, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.
16Und er wird Israel um Jerobeams Sünden willen dahingeben, die er begangen hat und durch die er Israel sündigen ließ.
31Aber Jehu achtete nicht darauf, im Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, mit seinem ganzen Herzen zu wandeln; denn er wandte sich nicht ab von den Sünden Jerobeams, der Israel zur Sünde verleitete.
19wegen seiner Sünden, die er begangen hatte, indem er tat, was böse war in den Augen des HERRN, sowie in den Wegen Jerobeams wandelte und in seiner Sünde, durch die er Israel zur Sünde verführte.
32Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, ganz wie seine Väter getan hatten.
6Doch sie wichen nicht von den Sünden des Hauses Jerobeam, die Israel zur Sünde gemacht hatten, sondern wandelten darin weiter; und der Hain blieb auch in Samaria.)
30Wegen der Sünden Jerobeams, die er begangen und durch die er Israel zur Sünde verführt hatte, wegen seiner Provokation, wodurch er den HERRN, den Gott Israels, gereizt hatte.
2Denn er ging auf den Wegen der Könige von Israel und machte auch gegossene Bilder für die Baalim.
18Er wandelte auf den Wegen der Könige von Israel, wie das Haus Ahab es tat, denn die Tochter Ahabs war seine Frau, und er tat, was dem HERRN missfiel.
20Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie sein Vater Manasse getan hatte.
19Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, ganz wie Jojakim getan hatte.
3Und er wandelte in all den Sünden seines Vaters, die er vor ihm getan hatte; und sein Herz war nicht vollständig mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.
9Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater getan hatte.
3Er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel und ließ sogar seinen Sohn durch das Feuer gehen, gemäß den abscheulichen Bräuchen der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.
37Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, ganz wie seine Väter getan hatten.
4Daher tat er, was dem HERRN missfiel, wie das Haus Ahab; denn sie waren seine Berater nach dem Tod seines Vaters, um ihn ins Verderben zu führen.
29Jedoch wandte sich Jehu nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführte, nämlich den goldenen Kälbern, die in Bethel und in Dan waren.
27Er wandelte auf den Wegen des Hauses Ahab und tat, was dem HERRN missfiel, wie das Haus Ahab es tat; denn er war mit dem Haus Ahab verschwägert.
34Und dies wurde zur Sünde für das Haus Jerobeams, um es zu vernichten und es von der Erde zu vertilgen.
34Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, er tat alles, was sein Vater Usija getan hatte.
2Er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was Jojakim getan hatte.
26Und er handelte sehr abscheulich, indem er den Götzen folgte, gemäß allem, was die Amoriter taten, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.
14Und er tat Übles, weil er sein Herz nicht darauf richtete, den HERRN zu suchen.