2. Könige 19:5
So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.
So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.
When King Hezekiah's servants came to Isaiah,
So the servants of king Hezekiah came to Isaiah.
So the servants of King Hezekiah came to Isaiah.
Und die Knechte des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.
Und die Knechte des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.
Und da die Knechte des Königs Hiskia zu Jesaja kamen,
Und da die Knechte Hiskias zu Jesaja kamen,
Und als die Knechte des Königs Hiskia zu Jesaja kamen,
And wha kynge Ezechias seruauntes came to Esay,
So the seruants of King Hezekiah came to Isaiah.
So the seruauntes of king Hezekia came to Isai.
So the servants of king Hezekiah came to Isaiah.
So the servants of king Hezekiah came to Isaiah.
And the servants of king Hezekiah come in unto Isaiah,
So the servants of king Hezekiah came to Isaiah.
So the servants of king Hezekiah came to Isaiah.
So the servants of King Hezekiah came to Isaiah.
So the servants of king Hezekiah came to Isaiah.
When King Hezekiah’s servants came to Isaiah,
En de knechten van den koning Hizkia kwamen tot Jesaja.
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1Und es geschah, als König Hiskia es hörte, dass er seine Kleider zerriss, sich in Sacktuch kleidete und in das Haus des HERRN ging.
2Und er sandte Eliakim, der über den Haushalt war, und Schebna, den Schreiber, und die Ältesten der Priesterschaft, ebenfalls in Sacktuch gehüllt, zu Jesaja, dem Propheten, dem Sohn des Amoz.
3Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Not, der Zurechtweisung und der Lästerung; denn die Kinder sind zum Gebären gekommen, aber es ist keine Kraft, sie hervorzubringen.
4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte hören, die der Rabshakeh geredet hat, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu beschimpfen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So erhebe dein Gebet für den Überrest, der noch da ist.
5So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.
6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assyrien mich gelästert haben.
3Da kam der Prophet Jesaja zu König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sagte: Sie sind aus einem fernen Land zu mir gekommen, aus Babylon.
4Da sprach er: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Und Hiskia antwortete: Alles, was in meinem Haus ist, haben sie gesehen: Es gibt nichts in meinen Schätzen, das ich ihnen nicht gezeigt hätte.
5Da sagte Jesaja zu Hiskia: Hör das Wort des HERRN der Heerscharen:
14Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt, und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sprach: Aus einem fernen Land sind sie gekommen, von Babylon.
15Und er sprach: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Und Hiskia antwortete: Alles, was in meinem Haus ist, haben sie gesehen; es gibt nichts unter meinen Schätzen, das ich ihnen nicht gezeigt hätte.
16Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN.
4Da kam das Wort des HERRN zu Jesaja und sprach:
6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Knechte des Königs von Assyrien mich gelästert haben.
21Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, an Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil du zu mir gegen Senacherib, den König von Assyrien, gebetet hast,
20Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und sprach: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du gegen Sanherib, den König von Assyrien, zu mir gebetet hast, habe ich gehört.
1Als es König Hiskia hörte, zerriss er seine Kleider, legte Sacktuch an und ging in das Haus des HERRN.
2Er sandte Eliakim, den Vorsteher des Hauses, und den Schreiber Schebna sowie die Ältesten der Priester, die Sacktuch trugen, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz.
3Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Not, der Zurechtweisung und der Lästerung; denn die Kinder sind soweit, dass sie geboren werden sollen, aber es ist keine Kraft da, sie hervorzubringen.
4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte hören, die der Rabschake gesagt hat, den der König von Assyrien, sein Herr, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte zurechtweisen, die der HERR, dein Gott, gehört hat; darum erhebe dein Gebet für den Überrest, der übrig ist.
17Der König von Assyrien sandte den Tartan, den Rabsaris und den Rabschake von Lachisch mit einem großen Heer gegen Jerusalem zu König Hiskia. Sie zogen hinauf und kamen nach Jerusalem, und als sie hinaufzogen, stellten sie sich am Wasserleitungsrohr des oberen Teiches, das am Weg des Walkfeldes liegt, auf.
18Und als sie den König riefen, ging Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu ihnen hinaus.
19Da sprach der Rabschake zu ihnen: Sagt nun zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Welche Zuversicht ist das, worauf du vertraust?
4Und es geschah, bevor Jesaja in den mittleren Hof hinausgegangen war, da kam das Wort des HERRN zu ihm:
9Als er von Tirhaka, dem König von Äthiopien, hörte: Siehe, er ist ausgezogen, um gegen dich zu kämpfen! sandte er abermals Boten zu Hiskia und sprach:
10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Lass dich nicht von deinem Gott täuschen, auf den du vertraust, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, sie vollständig zu vernichten; und wirst du gerettet werden?
9Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Diener nach Jerusalem, während er selbst mit seiner ganzen Macht gegen Lachisch kämpfte, zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda in Jerusalem und sprach:
16HERR, neige dein Ohr und höre; öffne, HERR, deine Augen und sieh; und höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.
13Wo ist der König von Hamat, der König von Arpad, und der König der Stadt Sepharwaim, von Hena und Iwa?
14Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten und las ihn; und Hiskia ging hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn vor dem HERRN aus.
16Seine Diener sprachen noch mehr gegen den HERRN Gott und gegen seinen Diener Hiskia.
22Dann kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabshake.
37Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabschake.
14Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten, las ihn und ging hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn vor dem HERRN aus.
15Und Hiskia betete zum HERRN und sprach:
9Und er hörte sagen über Tirhaka, den König von Äthiopien: Siehe, er ist ausgezogen, um mit dir Krieg zu führen. Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihnen sagen:
1In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.
7Da sandte Ahas Boten zu Tiglat-Pileser, dem König von Assyrien, und sagte: Ich bin dein Knecht und dein Sohn. Zieh herauf und rette mich aus der Hand des Königs von Aram und aus der Hand des Königs von Israel, die sich gegen mich erheben.
2Als Hiskia sah, dass Sanherib gekommen war und beabsichtigte, gegen Jerusalem zu kämpfen,
3Da kamen zu ihm heraus Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler.
20Da stand König Hiskia früh auf, versammelte die Obersten der Stadt und ging hinauf zum Haus des HERRN.
1Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, gegen alle befestigten Städte von Juda herauf und nahm sie ein.
13Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, gegen alle befestigten Städte Judas herauf und nahm sie ein.
20Und darum beteten Hiskia, der König, und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, und riefen zum Himmel.
17Neige dein Ohr, HERR, und höre; öffne deine Augen, HERR, und sieh; und höre alle Worte Senacheribs, der gesandt hat, den lebendigen Gott zu verhöhnen.
22Hiskia hatte auch gesagt: Welches ist das Zeichen, dass ich zum Haus des HERRN hinaufgehen werde?
3Gegen ihn zog Salmanassar, der König von Assyrien, aus; und Hoschea wurde sein Diener und brachte ihm Gaben.
28Dann trat der Rabschake heran und rief mit lauter Stimme auf Jüdisch und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!
15Hiskia gab ihm all das Silber, das im Haus des HERRN und in den Schätzen des Königshauses zu finden war.