2. Könige 2:24
Und er drehte sich um, sah sie an und verfluchte sie im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bärinnen aus dem Wald und zerrissen zweiundvierzig von den Kindern.
Und er drehte sich um, sah sie an und verfluchte sie im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bärinnen aus dem Wald und zerrissen zweiundvierzig von den Kindern.
He turned around, saw them, and cursed them in the name of the LORD. Then two bears came out of the forest and mauled forty-two of the boys.
And he turned back, and looked on them, and cursed them in the name of the LORD. And there came forth two she bears out of the wood, and tare forty and two children of them.
And he turned back, and looked on them, and cursed them in the name of the LORD. And there came forth two she-bears out of the wood, and tore forty-two children of them.
Und er wandte sich um und sah sie an und fluchte ihnen im Namen Jehovas. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen von ihnen 42 Kinder.
Und er wandte sich um und sah sie an und fluchte ihnen im Namen Jehovas. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen von ihnen zweiundvierzig Kinder.
Und er wandte sich um, und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zween Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder zweiundvierzig.
Und er wandte sich um; und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder zweiundvierzig.
Da wandte er sich um, und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen zweiundvierzig Kinder.
And he turned him aboute. And wha he sawe them, he cursed them in the name of the LORDE. Then came there two Beeres out of the wod, and rente two and fortye of the children.
And he turned backe, & looked on them, and cursed them in the name of the Lord; two beares came out of the forest, and tare in pieces two and fourtie children of them.
And he turned backe, and loked on them, and cursed them in the name of the Lorde: And there came two shee beares out of the wood, and tare fourtie and two children of them.
And he turned back, and looked on them, and cursed them in the name of the LORD. And there came forth two she bears out of the wood, and tare forty and two children of them.
He looked behind him and saw them, and cursed them in the name of Yahweh. There came forth two she-bears out of the wood, and mauled forty-two lads of them.
And he looketh behind him, and seeth them, and declareth them vile in the name of Jehovah, and two bears come out of the forest, and rend of them forty and two lads.
And he looked behind him and saw them, and cursed them in the name of Jehovah. And there came forth two she-bears out of the wood, and tare forty and two lads of them.
And he looked behind him and saw them, and cursed them in the name of Jehovah. And there came forth two she-bears out of the wood, and tare forty and two lads of them.
And turning back, he saw them, and put a curse on them in the name of the Lord. And two she-bears came out of the wood and put forty-two of the children to death.
He looked behind him and saw them, and cursed them in the name of Yahweh. Two female bears came out of the woods, and mauled forty-two of those youths.
When he turned around and saw them, he called God’s judgment down on them. Two female bears came out of the woods and ripped forty-two of the boys to pieces.
En hij keerde zich achterom, en hij zag ze, en vloekte hen, in den Naam des HEEREN. Toen kwamen twee beren uit het woud, en verscheurden van dezelve twee en veertig kinderen.
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22So wurden die Wasser bis zu diesem Tag geheilt, nach dem Wort, das Elisa gesprochen hatte.
23Und er ging von dort hinauf nach Bethel. Und als er auf dem Weg hinaufging, kamen kleine Kinder aus der Stadt heraus und verhöhnten ihn und sagten zu ihm: Geh hinauf, du kahlköpfiger; geh hinauf, du kahlköpfiger.
25Und er ging von dort auf den Berg Karmel und kehrte von dort nach Samaria zurück.
20Und er verließ die Rinder, lief Elia nach und sagte: Lass mich, ich bitte dich, meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir folgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück; denn was habe ich dir getan?
21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.
24Als er ging, begegnete ihm ein Löwe auf dem Weg und tötete ihn, und sein Leichnam wurde auf den Weg geworfen, und der Esel stand daneben, ebenso der Löwe neben dem Leichnam.
25Und siehe, Männer gingen vorüber und sahen den Leichnam auf dem Weg liegen und den Löwen, der neben dem Leichnam stand, und sie kamen und erzählten es in der Stadt, wo der alte Prophet wohnte.
26Und der Prophet, der ihn vom Weg zurückgebracht hatte, hörte dies und sprach: Es ist der Mann Gottes, der dem Wort des HERRN nicht gehorchte. Darum hat der HERR ihn dem Löwen überliefert, der ihn zerrissen und getötet hat, nach dem Wort des HERRN, das er zu ihm gesprochen hatte.
18Und als sie zu ihm herabkamen, betete Elisa zum HERRN und sagte: Schlage dieses Volk doch mit Blindheit. Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.
14Und er sagte: Nehmt sie lebendig. Und sie nahmen sie lebendig und töteten sie am Brunnen des Schafstalls, zweiundvierzig Männer; und keiner von ihnen blieb übrig.
36Da sagte er zu ihm: Weil du nicht auf die Stimme des HERRN gehört hast, siehe, sobald du von mir weggehst, wird ein Löwe dich erschlagen. Und sobald er von ihm wegging, fand ihn ein Löwe und erschlug ihn.
37Dann fand er einen anderen Mann und sagte: Schlage mich, bitte. Und der Mann schlug ihn, sodass er ihn verwundete.
19Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn. Er nahm ihn aus ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das obere Zimmer, wo er wohnte, und legte ihn auf sein eigenes Bett.
20Er rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich wohne, Unglück gebracht, indem du ihren Sohn getötet hast?
2Denn sie kamen den Kindern Israels nicht mit Brot und Wasser entgegen, sondern mieteten Bileam gegen sie an, damit er sie verfluche. Doch unser Gott verwandelte den Fluch in einen Segen.
30Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider; und er ging über die Mauer, und das Volk sah, und siehe, er hatte Sackzeug auf seinem Leib.
31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.
9Er kauert, er legt sich nieder wie ein Löwe, und wie eine große Löwin: Wer wird ihn aufwecken? Gesegnet sei, wer dich segnet, und verflucht sei, wer dich verflucht.
10Da entbrannte Balaks Zorn gegen Bileam, und er schlug die Hände zusammen: Balak sagte zu Bileam: Ich rief dich, um meine Feinde zu verfluchen, und siehe, du hast sie dreimal gesegnet.
9Dann sandte der König zu ihm einen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig. Und er ging hinauf zu ihm, und siehe, er saß auf dem Gipfel eines Hügels. Und er sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König hat gesagt: Steige herab.
10Und Elia antwortete und sprach zu dem Hauptmann über fünfzig: Wenn ich ein Mann Gottes bin, dann soll Feuer vom Himmel herabkommen, und dich und deine fünfzig verzehren. Und Feuer fiel vom Himmel und verzehrte ihn und seine fünfzig.
11Er sandte wieder einen anderen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig zu ihm. Und er antwortete und sprach zu ihm: O Mann Gottes, so hat der König gesagt: Steige schnell herab.
12Und Elia antwortete und sprach zu ihnen: Wenn ich ein Mann Gottes bin, so soll Feuer vom Himmel herabkommen und dich und deine fünfzig verzehren. Und das Feuer Gottes kam vom Himmel herab und verzehrte ihn und seine fünfzig.
13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.
14Siehe, Feuer kam vom Himmel herab und verbrannte die beiden vorherigen Hauptleute über fünzig mit ihren fünzig: darum lass mein Leben jetzt wertvoll sein in deinen Augen.
5Und als die Boten zu ihm zurückkehrten, sagte er zu ihnen: Warum seid ihr jetzt umgekehrt?
22Und der Zorn Gottes entbrannte, weil er ging; und der Engel des HERRN stellte sich in den Weg, um ihm zu widerstehen. Nun ritt er auf seiner Eselin, und seine zwei Diener waren bei ihm.
23Und die Eselin sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand; und die Eselin bog vom Weg ab und ging auf das Feld; und Bileam schlug die Eselin, um sie auf den Weg zurückzubringen.
40Und Elia sprach zu ihnen: Ergreift die Propheten des Baal; keiner von ihnen soll entkommen. Und sie ergriffen sie: und Elia brachte sie hinab an den Bach Kischon und schlachtete sie dort.
12Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Denn seine Söhne hatten gesehen, welchen Weg der Mann Gottes ging, der aus Juda gekommen war.
10So ging er einen anderen Weg und kehrte nicht auf dem Weg zurück, den er nach Bethel gekommen war.
6Komm nun, ich bitte dich, verfluche dieses Volk für mich, denn es ist zu mächtig für mich. Vielleicht werde ich imstande sein, es zu schlagen und es aus dem Land zu vertreiben; denn ich weiß, dass der, den du segnest, gesegnet ist, und der, den du verfluchst, verflucht ist."
15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.
16Und sie sagten zu ihm: Siehe, bei deinen Knechten sind fünfzig starke Männer; lass sie doch gehen und deinen Meister suchen: Vielleicht hat der Geist des HERRN ihn aufgehoben und auf einen Berg oder in ein Tal geworfen. Und er sagte: Ihr sollt sie nicht senden.
17Und als sie ihn drängten, bis er sich schämte, sagte er: Sendet. Sie sandten daher fünfzig Männer; und sie suchten drei Tage, aber sie fanden ihn nicht.
18Und als sie zu ihm zurückkamen (denn er blieb in Jericho), sagte er zu ihnen: Habe ich euch nicht gesagt, ihr sollt nicht gehen?
27Und als die Eselin den Engel des HERRN sah, legte sie sich unter Bileam nieder; und Bileams Zorn entbrannte, und er schlug die Eselin mit einem Stock.
7Und er hob seine Rede an und sprach: Balak, der König von Moab, hat mich aus Aram gebracht, aus den Bergen des Ostens, und sagte: Komm, verfluche mir Jakob, und komm, verachte Israel.
32Und als Elisa ins Haus kam, siehe, das Kind war tot auf seinem Bett gelegen.
33Da ging er hinein, schloss die Tür hinter ihnen beiden und betete zum HERRN.
25Und als die Eselin den Engel des HERRN sah, drängte sie sich zur Mauer, und klemmte Bileams Fuß gegen die Mauer; und er schlug sie wieder.
13Und es kamen zwei Männer, Söhne Belials, und setzten sich vor ihn. Und die Männer Belials legten gegen ihn, gegen Naboth, vor dem Volk Zeugnis ab und sagten: Naboth hat Gott und den König gelästert. Dann führten sie ihn aus der Stadt heraus und steinigten ihn, sodass er starb.
11Und Balak sprach zu Bileam: Was hast du mir angetan? Ich habe dich gerufen, um meine Feinde zu verfluchen, und siehe, du hast sie reichlich gesegnet.
7Und er sagte zu ihnen: Wie sah der Mann aus, der zu euch gekommen ist und euch diese Worte gesagt hat?
12Und Gott sagte zu Bileam: "Du sollst nicht mit ihnen gehen; du sollst das Volk nicht verfluchen, denn es ist gesegnet."
27Und Balak sprach zu Bileam: Komm, ich bitte dich, ich werde dich an einen anderen Ort bringen; vielleicht wird es Gott gefallen, dass du sie von dort verfluchst.
13Und Balak sprach zu ihm: Komm, ich bitte dich, mit mir an einen anderen Ort, von dem aus du sie sehen kannst; du wirst nur einen Teil von ihnen sehen und sie nicht alle sehen; und von dort verfluche sie mir.
11Und es geschah, während sie noch gingen und redeten, dass plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Pferde erschienen und sie beide trennten; und Elia fuhr im Wirbelwind in den Himmel hinauf.
36Da kamen sie zurück und berichteten es ihm. Und er sagte: Dies ist das Wort des HERRN, das er durch seinen Diener Elia, den Tisbiter, gesprochen hat: Im Gebiet von Jesreel werden die Hunde das Fleisch Isebels fressen.
12Besser durch ein beraubtes Bärenweib getroffen als durch einen Narren in seiner Torheit.